Aufklärungsarbeit

Dritte Demenzwoche in Bayern gestartet

Das bayerische Gesundheitsministerium will mit der dritten Demenzwoche das wichtige Thema Demenz in den Fokus rücken. Landesweit sind 600 Veranstaltungen und Aktionen geplant.

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München. Mit einer virtuellen Arbeitssitzung der rund 50 Partner des Bayerischen Demenzpaktes startete am Freitag (16. September) die dritte Bayerische Demenzwoche. Das geht aus einer Pressemeldung des Gesundheitsministeriums hervor.

Bis einschließlich 25. September sind im ganzen Freistaat mehr als 600 Veranstaltungen und Aktionen von Vorträgen über Bewegungsangebote bis hin zu kulturellen Events geplant. Laut Ministeriumschef Klaus Holetschek soll so ein Schlaglicht auf ein wichtiges Thema geworfen werden.

2013 war die so genannte Bayerische Demenzstrategie beschlossen worden mit dem Ziel, die Gesellschaft für das Thema Demenz zu sensibilisieren, Ängste abzubauen und so der Stigmatisierung und Tabuisierung der Krankheit entgegenzuwirken.

Staatsministerien, Kommunen, Kirchen, Zivilgesellschaft, Kassen, Kammern, private Träger sowie Wohlfahrts- und Betroffenenverbände arbeiten im Zuge dessen seither in Bayern gemeinsam an zukunftsfähigen Strukturen. Bei der Arbeitssitzung der Demenzpakt-Partner ging es nun auch darum, gute Praxisbeispiele aufzuzeigen. (mic)

Informationen zur Demenzwoche gibt es hier.

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