Katastrophenschutz

Warnmeldung kommt direkt auf das Handy

Veröffentlicht:

BONN. Die Bundesbürger sollen künftig Gefahrenmeldungen und Verhaltenshinweise des bundeseigenen Warnsystems direkt auf ihren Smartphones oder Tabletcomputern erhalten können.

Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wird derzeit an einer entsprechenden App gearbeitet.

Ab Herbst werde die Technik für alle zur Verfügung stehen, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei der Vorlage der Jahresberichte des Technischen Hilfswerks (THW) und des BBK am Donnerstag in Bonn. Das modulare Warnsystem sei 2013 umfassend weiterentwickelt worden.

Bisher seien Rundfunk, Internet Paging-Dienste und die Deutsche Bahn AG als Warnmultiplikatoren angeschlossen. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

App auf Rezept

Neue DiGA für Erwachsene mit ADHS

Epidemiologisches Bulletin

RKI-Evaluation: Gute Resonanz für STIKO-Impf-App

eHealth in der Praxis

Umfrage: In vielen Praxen gehört die ePA noch nicht zum Alltag

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Lesetipps
Eine Frau hat Schwierigkeiten, ihre Jeans zu schließen, nachdem sie zugenommen hat.

© Alfonso Soler / stock.adobe.com

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.

Ein Wegweiser-Schild

© PX Media / stock.adobe.com

Antidiabetika

Diabetes-Medikation: Welches Inkretin-Mimetikum ist das richtige?