Das Verwaltungsgericht Göttingen weist eine Medizinstudentin in die Schranken, die krankheitsbedingt ein Urlaubssemester beantragte, währenddessen aber auch als Krankenschwester arbeitete.
Der Beschwerdeausschuss verschiebt die Entscheidung, ob eine Hausärztin in Bayern im Pflegeheim zu viele Besuche gemacht hat. Die Ärztin sucht den Dialog mit der Politik.
Claudia Willger hat die Ermittlungen um möglichen Kindesmissbrauch an der Homburger Universitätsklinik ins Rollen gebracht. Ein Interview mit der Saarbrücker Rechtsanwältin.
Die Beitragsbemessung in der bundesweit einzigartigen Altersvorsorge in der KV Hessen ist nicht korrekt. Das BSG bemängelte jetzt, dass ausschließlich der Umsatz der Praxen die Beitragshöhe bestimmt.
Plakatwerbung zum Thema Rauchen wird schrittweise verboten. Doch wie sinnvoll sind die Verbote? Ein Werbeexperte sieht es differenziert. Ein kurzer Ritt durch die neuere Kulturgeschichte des Rauchens.
Der Vorwurf, dass Apotheker bei Zytostatika-Rezepten enger mit Ärzten kooperieren als erlaubt, ist nicht neu. In Hamburg ist nun ein besonderes Konstrukt ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten.
Ein Härtefallfonds soll schnell und unbürokratisch Hilfe für die Opfer von Behandlungsfehlern ermöglichen, heißt es in einem Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion. Damit allein sei es aber nicht getan.
Ein Neurochirurg muss wegen Körperverletzung im Rahmen einer Operation hinter Gitter: Ein Landgericht verurteilte den Arzt zu einer höheren Haftstrafe als dies der Staatsanwalt gefordert hatte.
In Norddeutschland kam es zu einer Großrazzia wegen Abrechnungsbetrugs. Der Vorwurf: Ärzte, Apotheker und Pharma-Manager sollen beim lukrativen Geschäft mit Zytostatika gemeinsame Sache gemacht haben.
Seit letztem Jahr sind zusätzliche Entgelte für die Zahlung per Kreditkarte verboten. Das bekam ein Krankenhaus zu spüren, wie die Wettbewerbszentrale berichtet.
HNO-Ärzte werben für ihre Einrichtung mit der Angabe „Deutsche Stimmklinik“. So nicht, urteilt das Landgericht Hamburg. Denn: Ohne Betten für eine stationäre Aufnahme bleibt die BAG eine Praxis.
Der Praxis-Insolvenzverwalter ist unter Umständen der falsche Adressat für KV-Honorare. Das gilt zumindest dann, wenn es eine Abtretungserklärung gibt.