„ÄrzteTag“-Podcast

Jens Spahn: „Ich würde mir mehr Corona-Patriotismus wünschen“

„In so einer Zeit geht viel, viel mehr – digital“, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn. Zur Eröffnung des digitalen Hauptstadtkongress‘ sprach er über Corona-Impfstoffe, Apps und viel Geld. Das vollständige Gespräch im „ÄrzteTag“-Podcast.

Wolfgang van den BerghVon Wolfgang van den Bergh Veröffentlicht:
Gesundheitsminister Jens Spahn im Gespräch per Skype mit Wolfgang van den Bergh („Ärzte Zeitung“) in der Bibliothek von Springer Nature.

Gesundheitsminister Jens Spahn im Gespräch per Skype mit Wolfgang van den Bergh („Ärzte Zeitung“) in der Bibliothek von Springer Nature.

© Rolf Schulten

Auch der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit wurde durch Corona „digitalisiert“. Die Auftaktveranstaltung am Mittwoch (17. Juni) fand per Videokonferenz statt. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) war digital per Videoschalte dabei.

Im Gespräch mit Wolfgang van den Bergh, dem Chefredakteur der „Ärzte Zeitung“, sprach er über Hightech made in Germany, eine App, die Maßstäbe setzt, viel Geld – und wie die Bürger hierzulande an Corona-Impfstoffe kommen sollen. (Dauer: 27:57 Minuten)

Lesen Sie auch
Lesen sie auch
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

© Viacheslav Yakobchuk / AdobeStock (Symbolbild mit Fotomodellen)

Springer Pflege

Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

COVID-19 in der Langzeitpflege

© Kzenon / stock.adobe.com

Springer Pflege

COVID-19 in der Langzeitpflege

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert