Tinnitus Stiftung Charité

Forschungspreis Tinnitus & Hören ausgelobt

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité vergibt dieses Jahr erstmals den mit 10.000 Euro dotierten "Forschungspreis Tinnitus & Hören". Mit dem Preis sollen herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Ursachenforschung, Früherkennung und Therapie von Tinnitus und Hörschäden prämiert werden, teilt die Stiftung mit. Der Preis wird von Restrukturierungspartner jwt GmbH & Co. KG gestiftet.

Eingereicht werden können Habilitationen sowie publizierte wissenschaftliche Arbeiten der vergangenen zwei Jahre und Darstellungen geplanter Forschungsprojekte. Prüfung und Bewertung der eingesandten Arbeiten erfolgt durch den Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2019. (eb)

Mehr Infos gibt es auf: www.deutsche-tinnitus-stiftung-charite.de

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Große Datenbankanalyse

Schwindel als mögliches Warnsignal für Alzheimer

Zwei Injektionen im Jahr

Langwirksamer Antikörper bremst chronische Rhinosinusitis

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung