Glosse

Die Duftmarke: Der richtige Name

Das Münchner Messegelände vor Beginn der Welt-Aids-Konferenz. Zu der Konferenz werden vom 22. bis 26. Juli rund 10.000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet.

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Im Vorfeld der Welt-Aids-Konferenz

WHO: Auch Europa im Kampf gegen HIV und Aids noch nicht am Ziel

Normalbetrieb wieder in Sicht: Blick auf das UKSH-Logo am Hauptgebäude des Universitätskrankenhauses Lübeck. Auch an diesem Standort waren Operationen abgesagt und Ambulanzen geschlossen worden.

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Rückkehr zum Normalbetrieb

Bundesamt: Nach IT-Panne normalisiert sich die Lage

Karl Lauterbach (SPD, m.), Bundesminister für Gesundheit, spricht am Tag der Kabinettssitzung am 17. Juli mit Wolfgang Schmidt (SPD, vorne), Kanzleramtsminister, neben Svenja Schulze (SPD, l.), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und Carsten Schneider, Staatsminister im Kanzleramt. Vor den Ferien war Gesundheit eines der Schwerpunktthemen im Kabinett – nach den Ferien wird es nicht anders sein.

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Antworten auf Vorschläge des Bundesrates

Bundeskabinett ist bei Klinikreform und GVSG wieder am Zug

Nach einem Votum der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg am Samstag soll die Zusatzweiterbildung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung gestrichen werden.

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Votum der Vertreterversammlung

Kammer Baden-Württemberg schafft Zusatzweiterbildung Homöopathie ab

Humanitäre Krise

WHO: Polio-Virus im Gazastreifen entdeckt

Frau schläft mit Smartwatch am Arm

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Schlafphasen

Unregelmäßiger Schlaf mit zahlreichen chronischen Krankheiten assoziiert

Perinatalzentren müssen bei der Frühchenversorgung bestimmte Anforderungen erfüllen. Die entsprechende Richtlinie hat der G-BA jetzt noch einmal überarbeitet.

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Aktualisierung durch G-BA

„An der Realität vorbei“: Streit um Frühchen-Richtlinie hält an

Klinikbetten auf den Fluren sind in Großbritannien mittlerweile ein verbreitetes Bild.

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Es droht eine Versorgungskatastrophe

Britische Kliniken versorgen immer mehr Patienten auf dem Flur

Schnelle Kommunikation, aber sicher: Das hilft Teams unterschiedlicher Einrichtungen bei der effizienten Zusammenarbeit.

© [M] Famedly

Neues Kooperationswerkzeug im Netz

Effiziente Kommunikation: Der schnelle Draht von Team zu Team

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Doctolib GmbH

Stadt zählt 330 Medizinische Versorgungszentren

Die meisten MVZ in Berlin sind in der Hand von Ärzten

9,6 Tage fehlten die Deutschen in diesem Jahr bislang durchschnittlich krankheitsbedingt am Arbeitsplatz.

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Fehlzeiten

TK-Auswertung: Krankenstand in 2024 bislang auf Rekordhoch

Ist das Kind erkältet, bleibt in den meisten Fällen die Mutter zuhause.

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BARMER-Analyse

Kind krank: Krankengeld meist Sache der Mütter

Medikamentenkosten den Puls gefühlt: Die DAK hat am Freitag ihren neuesten „AMNOG-Report“ vorgestellt.

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Update

Keine Kostendämpfungseffekte

AMNOG-Report der DAK: Arzneimittel derzeit größter Ausgabentreiber

Öffentliche Gesundheit

BVÖGD sieht Zuschnitt des BIPAM kritisch

Das Dekanat der Unimedizin Bonn (v. l.): Professor Bernd Weber, Dekan der Medizinischen Fakultät an der Universität Bonn, Professor Gunther Hartman, Prodekan Forschung und Transfer, Professorin Dagmar Wachten, Prodekanin Wissenschaftliche Infrastruktur und Nachhaltigkeit, Professor Heinz Beck, Prodekan Wissenschaftliche Infrastruktur und Nachhaltigkeit,  Professorin Carmen Ruiz de Almodóvar, Prodekanin Wissenschaftlicher Nachwuchs und Internationales, Professorin Annkristin Heine, Prodekanin Wissenschaftlicher Nachwuchs und Internationales, Professorin Stefanie Kürten, Prodekanin Finanzen, Professor Bernd Pötzsch, Prodekan Lehre und Studium, sowie Marc Pabélick, Geschäftsführer des Dekanats.

© Universitätsklinikum Bonn

Universität Bonn

Dekanat der Medizinischen Fakultät Bonn stellt sich neu auf

Paul-Ehrlich-Institut

Rote-Hand-Brief zu CAR-T-Zelltherapien

Am Samstag befassen sich die Delegierten der Landesärztekammer in Stuttgart mit der Zusatzweiterbidlung Homöopathie.

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Vor der Abstimmung über die Zusatzweiterbildung Homöopathie

Offener Brief im Ländle für Erhalt der Zusatzweiterbildung Homöopathie

Er habe schon mit 14 Kühe verkauft, sagt NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Und auch deshalb wolle er bei der Klinikreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach nicht die Katze im Sack kaufen. (Symbolbild)

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Mahnung an Lauterbach

Laumann: NRW-Klinikreform ist Blaupause für die ganze Republik

MFA-Freisprechung

126 neue MFA in Brandenburg freigesprochen

Diabetesberaterin sollen Ärzte entlasten. Rahmenbedingungen definieren jetzt Zuständigkeiten.

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Diabetesberatung

VDBD veröffentlicht Rahmenempfehlungen für delegierbare Leistungen

Ein kleines Kind spielt mit Spielzeug aus Plastik.

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ToxFox-App

Endokrinologen warnen vor Giften in Alltagsprodukten

Thierry Henry, Tony Estanguet und Anne Hildalgo mit olympischer Fackel in Paris

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Umfassendes Angebot

Olympia: Medizinisch ist Paris startklar

Forschen gemeinsam zu Multimorbidität und Multimedikation: Professorin Marjan van den Akker und Professor Ferdinand Gerlach.

© Cruz Garcia

Interview zur E-Patientenakte

Multimorbidität und Multimedikation: „Die ePA könnte viele Probleme lösen“

Pflegekräfte müssen darauf achten, dass Senioren an heißen Tagen viel trinken.

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Schlechte Arbeitsbedingungen

Studie: Ambulante Pflegedienste halten Hitze für eine große Gefahr

Junge mit Insulinpumpe

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Automatisierte Insulindosierungssysteme

Diabetestechnologie: DDG fordert Abbau von Hürden

Mehr als 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 175 Ländern werden vom 22. bis 26. Juli in München  auf Einladung der Internationalen Aids-Gesellschaft IAS erwartet.

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Weltgrößte Zusammenkunft zum Thema HIV und Aids

Aids-Konferenz in München: Sorge um Finanzierung und politische Lage

Cannabis-Blatt auf Versichertenkarte

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G-BA

Cannabisverordnung: Genehmigungsvorbehalt kann für alle Arztgruppen fallen

Abb. 1: Studie BECOME: von Betreuungspersonen berichtete Veränderungen in multiplen Domänen

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [1]

Therapierefraktäre Epilepsien im Kindes- und Erwachsenenalter

Cannabidiol zur Anfallskontrolle und darüber hinaus

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH, München
Iris Schluckebier

© mic

Gelungene Morgenroutine

Tipps von MFA: So lässt es sich stressfrei in den Praxistag starten

Die Erstdiagnostik von Hauterkrankungen sollte in der Regel nicht allein basierend auf der Teledermatologie erfolgen, betonte Augustin. Sinnvoll einsetzbar sei die Teledermatologie als Unterstützung und in der Verlaufsdiagnostik.

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Von Telemedizin bis Apps

Dermatologe: „Digitale Medizin wird mit Vehemenz kommen“

Eine elektronische Gesundheitskarte (eGK) wird in einer Apotheke für ein E-Rezept benutzt: Doch wie kommt die eGK von Pflegeheimpatienten in die Apotheke? Hier sind technische wie organisatorische Hürden zu überwinden.

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E-Rezept in Pflegeheimen

BMG will Hürden fürs E-Rezept in Pflegeheimen beiseite räumen

Arzneimittelversorgung

Apothekenreform in der Warteschleife

Veränderung der stationären Versorgung

Weniger Klinikbetten und -Behandlungen in Nordrhein-Westfalen

Bluthochdruck in der Schwangerschaft kann sowohl für die Schwangere als auch für das Ungeborene gravierende Folgen mit sich bringen. Eine im Juli veröffentlichte Leitlinie soll gegensteuern. (Symbolbild)

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Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Hypertonie: Neue Leitlinie für bessere Versorgung Schwangerer

Brandenburg

Volksinitiative abgelehnt: Freie Wähler wollen klagen

Angela Merkel

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Dienstherrin von fünf Gesundheitsministern

Angela Merkel wird 70 – die Kanzlerin der vielen Krisen

Symbolbild einer Gebärmutter mit Eileitern

© Tom / Stock.adobe.com

Aus Zwei mach Eins

Hydrogel als Kontrazeptivum und Mittel gegen Endometriose

Dr. Stephan Hofmeister

© Marc-Steffen Unger

Update

Kabinett segnet Gesetzentwurf ab

Notfallgesetz: KBV-Vize Hofmeister warnt vor „24/7-all-in-Versorgung“

Moderne Hörgeräte sind wie kleine Mini-Computer. Doch nicht nur für technische Raffinessen sind Patientinnen und Patienten gerne bereit, zusätzlich Geld draufzulegen. Häufigster Grund für private Zusatzkosten war in der Umfrage der AOK Plus ein besseres Sprachverstehen.

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Umfrage der AOK PLUS

Hörhilfen: Oft zahlen Patienten freiwillig drauf

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Unfreiwillig in den Mutterschutz: Gut ausgebildeten Ärztinnen, die tagtäglich für und mit ihren Patient:innen zusammen schwerwiegende Entscheidungen treffen, wird die Kompetenz abgesprochen, für sich selbst und das Kind gut zu entscheiden.

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Gastbeitrag

Moderner Mutterschutz für die Chirurgie!

Professor Manfred Wirth

© Universitätsklinikum Dresden

Trauer in Dresden

Urologe Manfred Wirth ist tot

Eine Mitarbeiterin vom bayerischen roten Kreuz (BRK) bereitet in einem Impfzentrum einen Impfstoff gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 für eine Impfung vor.

© Sven Hoppe/dpa

Europäische Rechtsprechung

Gericht fordert mehr Transparenz bei EU-Beschaffung von Corona-Impfstoffen

Susanne-Reger-Tan

© privat

Personalie

Reger-Tan wechselt ans Herz- und Diabeteszentrum NRW

Schematische Darstellung des HI-Virus

© psdesign1 / Fotolia

Neue Spenderauswahl bei Transplantation möglich

Charité gelingt „zweite HIV-Heilung“

Einsatzplatz eines Telenotarztes

© Henning Kaiser / dpa / picture alliance

Ärztemangel

Rheinland-Pfalz will beim Telenotarzt Vorreiter sein

Das niederländische HTA-System für hochpreisige Arzneimittel im Krankenhaus

© picture alliance / Hollandse Hoogte

Plattform zur Nutzenbewertung – No. 18

Das niederländische HTA-System für hochpreisige Arzneimittel im Krankenhaus

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Abbildung 1: Die Bewertung des klinischen Mehrwerts, der für die Anerkennung der Innovation erforderlich ist, folgt einer Serie aufeinanderfolgender Schritte.

© SMV

Plattform zur Nutzenbewertung – No. 18

Stärken und Schwächen von HTA in Frankreich

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda

Medizinischer Dienst Bund

Befragung ergibt: Pflegegutachten funktionieren auch per Telefon

Abbildung 1: Mit einem Interimspreis als vorläufige Abrechnungsgröße wären die Erstattungsbetragsverhandlungen nicht mehr durch den Wunschpreis des pharmazeutischen Unternehmens vorgeprägt.

© SMV

Plattform zur Nutzenbewertung – No. 18

AMNOG 2.0 – auf dem Weg zu einem effizienten System? Die Sicht des AOK-BV

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda