Die ärztliche Selbstverwaltung reagiert auf die Empfehlungen des Krisenstabs und verzichtet spontan auf Tagungen und Empfänge. Derweil versichert die KBV: Die Bürger können sich auf die Ärzte verlassen.
Zugang zu einer Studie und Spitzenmedizin auch auf dem platten Land? Das Hauptstadturologie-Netzwerk schafft es für Patienten mit Prostata-Ca, Distanzen und Sektorengrenzen zu überwinden.
Krisensitzung im Kabinett: Zwar sei man vom Katastrophenschutzstatus noch weit entfernt, „doch sind alle Einsatzkräfte handlungsbereit“, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann.
Wie reagieren Hausärzte auf die wachsende Infektionsgefahr mit SARS-CoV-2? Kommt genügend Unterstützung vom Gesundheitsamt? Die „Ärzte Zeitung“ hat in zwei Praxen nachgefragt.
Grüne regen Zwischenlösung für den Jahrgang 2019 an. Brandenburger Landtag fordert „rechtssichere Lösungen“ und „zügige Approbationserteilungen“ für die Absolventen eines Medizinstudiums in Polen.
Auf dem Fillermarkt wird es dank der neuen EU-Medizinprodukteverordnung im Mai zu einem Wendepunkt kommen, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Fillertherapie.
Beim Datenschutz nicht ausbalanciert: Die elektronische Patientenakte werde kaum wie geplant funktionieren, warnt der oberste Gesundheitsweise Professor Ferdinand Gerlach.
Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung ist nur möglich, wenn Ärzte auf unabhängige Informationen zugreifen können. Dies sei in der Praxis bislang nicht gewährleistet.
Hausärzte werden mit dem neuen EBM ab dem zweiten Quartal kaum eine Änderung beim Praxisumsatz verspüren. Das zeigen Transkodierungen. Positiv: Die Prüfzeiten wurden deutlich abgesenkt.
Mögliche Coronavirus-Infizierte sollen nicht in die Praxis kommen. Aber was tun Ärzte, wenn ein Patient anruft? Ein Hausarzt aus Schleswig-Holstein fühlt sich von der Politik alleingelassen.
Der BVerfG-Richterspruch zur Sterbehilfe hat Besorgnis ausgelöst. Andererseits wird der Ruf laut, rasch gesetzgeberische Konsequenzen im Hinblick auf ein „liberales“ Sterbehilfegesetz zu ziehen.
Bei den Pflegeberufekammern läuft es nicht überall rund. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, rät, sich davon nicht entmutigen zu lassen.
Mit Spannung ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts erwartet worden. Jetzt steht fest: Paragraf 217 Strafgesetzbuch verstößt gegen das Grundgesetz.
Gesundheitsminister Jens Spahn will nicht CDU-Vorsitzender werden. Dafür hat er gute Gründe, will er später einmal Kanzler werden. Ein Porträt über einen „harten Hund“, der nicht nur bellt.
In der Versorgung von Schmerzpatienten liegt einiges im Argen, betont DGS-Präsident Dr. Johannes Horlemann. Was ihn stört und warum er der KBV einen großen Vorwurf macht, das erzählt er Ruth Ney im Podcast „ÄrzteTag“.
Die Junge DGHO möchte jungen Onkologen aufzeigen, welche Tätigkeitsbereiche dieses Fach bietet. Die Gründer Christoph Oing und Caroline Peuker sprechen in unserem Podcast „ÄrzteTag“ über Alternativen zur Klinik.
„Aufwandsersatz“ sollen Vertragsärzte in Sachsen in Zukunft bezahlen, wenn sie im Bereitschaftsdienst nicht erreichbar sind oder gar nicht erst antreten. Das kann durchaus teuer werden.
Seit Ende 2015 ist die „geschäftsmäßige“ Sterbehilfe verboten. Unter Ärzten ist dies heftig umstritten – mehrere Mediziner haben geklagt. Nun hat das Bundesverfassungsgericht das Wort.