Am 25. Mai jährt sich das Inkrafttreten der DSGVO zum ersten Mal. Doch noch immer ist vielen Ärzten einiges unklar. Die Datenschützer aus Bayern tun sich mit strikten Ansichten hervor – stehen damit aber nicht allein.
Ulf Fink, Präsident des Hauptstadtkongresses, spricht von einer Revolution, wenn er an die Möglichkeiten der Digitalisierung denkt. Sinnvoll eingesetzt, biete sie nicht nur neue Chancen für Diagnostik und Therapie.
Künstliche Intelligenzen werden zunehmend cleverer – das hat sich beim Hauptstadtkongress gezeigt. Bei einem Ratespiel mussten Teilnehmer einschätzen, ob Sätze von Mensch oder Maschine stammen. Warum das so schwerfiel, erläuterte IGES-Institut-Berater Dr. Marc Kurepkat im Video-Interview.
Wie gut ist die Künstliche Intelligenz im Vergleich zum Menschen, was das Sprechen von Sätzen angeht? Zum Abschluss des Hauptstadtkongresses gab es ein Ratespiel. Sehen Sie im Video, wer sich besser geschlagen hat.
Wie kommen Gesundheits-Apps schneller in die Regelversorgung? Dass die Bewertung künftig durchs BfArM erfolgen soll, stößt nicht überall auf positive Resonanz.
Daten retten Leben – das war eine der zentralen Aussagen von Professor Roland Eils bei der Eröffnung des Hauptstadtkongresses. Im Video-Interview mit der 'Ärzte Zeitung' erklärt der Gründungsdirektor des Zentrums für Digitale Gesundheit am Berliner Institut für Gesundheitsforschung, warum zuviel Datenschutz auch Leben gefährdet.
Der Hauptstadtkongress ist gestartet. Im Video-Interview mit der „Ärzte Zeitung“ erläutert Kongresspräsident Ulf Fink die Schwerpunkte des Kongresses und spricht darüber, wie die Digitalisierung der Gesundheitsbranche gelingen kann.
Mit gesetzlichen Vorgaben will Bundesgesundheitsminister Spahn für Tempo bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen sorgen. Regulierung ist gut – aber nur kurzfristig, findet Professor Heinz Lohmann.
Bei der Digitalisierung ist die Selbstverwaltung lange auf der Stelle getreten. Am Ende musste der Gesetzgeber ran. Doch hilft eine Regulierung wirklich weiter?
Der digitale Wandel macht auch vor dem Klinikalltag nicht Halt. Wie sich die Erwartungen des ärztlichen Nachwuchses daran in letzter Zeit geändert haben, erläutert Professor Axel Ekkernkamp im Video-Interview mit der „Ärzte Zeitung“.
Im Video-Interview beim Hauptstadtkongress erläutert der Leiter des IGES Instituts, Professor Bertram Häussler, warum die Datenautobahn immer noch nicht befahrbar ist und was der Digitalisierung noch im Wege steht.
Wie kann Digital Health den diabetologischen Versorgungsalltag konkret unterstützen und Ärzte wie auch Patienten entlasten? Das Zukunftsboard Digitalisierung will hier für Klarheit sorgen.
Medatixx hat den Interaktionscheck in seiner gleichnamigen Praxissoftware überarbeitet und erweitert. Die verbesserte Darstellung mit Symbolen sowie das erweiterte unterstützten die Anwender bei der Prüfung, ob es Wechselwirkungen von Medikamenten gibt.
Patientenaufklärung kann auch eine intersektorale Aufgabe sein. Hilfreich ist es, wenn Klinik und Praxis dabei dasselbe Therapiebegleitprogramm nutzen. Online-Medien spielen dabei eine wichtige Rolle.
Bei der Digitalisierung geht es derzeit Schlag auf Schlag: Nur ein paar Tage nach Veröffentlichung des Referentenentwurfs für das „Digitale Versorgung“-Gesetz geht die TK mit ihrer E-Gesundheitsakte online.
Die Vertreter der KV Hessen fordern für Vertragsärzte die volle Übernahme der Folgekosten, die durch den gesetzlich erzwungenen Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) entstehen. Einer entsprechenden Resolution stimmten am Samstag alle Delegierte zu.
2021 sollen GKV-Versicherte ein Anrecht auf eine elektronische Patientenakte haben. Die derzeitigen Gesundheitsakten gelten als ein Sprungbrett dorthin. Das werden sie aber nur, wenn die Akteure es schaffen, sich zu einigen.
Seit zwei Jahren gibt es in Bayern ein zentrales Krebsregister. Das stellt aus Sicht des Datenschutz-Beauftragten unter Umständen eine Gefahr für Patienten dar.
Im Klinikum Frankfurt Höchst werden Arztbriefe künftig automatisch im Krankenhausinformationssystem (KIS) gespeichert und dem Hausarzt, der den Patienten zugewiesen hat, online zur Verfügung gestellt.
Zwei von fünf Ärzten in Deutschland wenden bereits Künstliche Intelligenz im Versorgungsalltag an. Die Akzeptanz der Technik ist vergleichsweise hoch, zeigt eine aktuelle Studie.
Ämtertausch an der Spitze des Hausärzteverbands Nordrhein: Dr. Dirk Mecking hat den Vorsitz nach 19 Jahren an seinen bisherigen Stellvertreter Dr. Oliver Funken abgegeben.
Die IKK Südwest gibt sich „selbst überrascht“ von den Ergebnissen einer Versichertenbefragung. Danach wird Tele-Ärzten aus Datenschutzgründen mehrheitlich misstraut.
Verstöße gegen die DSGVO sind in Deutschland 2018 im Vergleich mit 15 EU-Ländern am häufigsten mit Bußgeldern geahndet worden. Doch die absolute Zahl der Bußgelder ist noch sehr gering, zeigt eine Untersuchung.
Maschinen lernen zunehmend, wie Menschen zu denken. Doch wie schnell kann KI Informationen verarbeiten und weiterdenken? Am Donnerstag findet auf dem Hauptstadtkongress ein einzigartiges Wissensduell statt.
Die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen und die Universitätsmedizin Essen setzen auf die Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI) und gründen gemeinsam ein Institut für KI in der Medizin.
Im Zuge des offiziellen Starts der elektronischen Gesundheitsakte TK-Safe wurden am Montag bundesweit 12.000 Arztpraxen an die von Techniker Krankenkasse (TK) und IBM Deutschland entwickelte Akte angeschlossen.
Ein Jahr nach Inkrafttreten der neuen EU-Datenschutzregeln haben zwei von drei EU-Bürgern (67 Prozent) schon mal von der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gehört. Fast ebenso viele (57 Prozent) wissen, dass es in ihrem Land eine Behörde gibt, die für den Schutz ihrer persönlichen Daten zuständig ist.
Die 36 OECD-Staaten haben am Mittwoch im Rahmen ihres Treffens auf Ministerebene zusammen mit Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Kolumbien Peru und Rumänien ihre intergouvernementalen politischen Leitlinien zur Künstl
Das Bundeskartellamt startet eine Sektoruntersuchung zu Nutzerbewertungen im Internet. In den kommenden Monaten werde das Amt Betreiber von Bewertungsportalen mündlich und schriftlich befragen, heißt es.
Wissenschaftler haben demonstriert, dass künstliche Intelligenz das Potenzial hat, die Genauigkeit der Melanom-Diagnostik an Gewebeschnitten zu verbessern, meldet das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg.
Schmerzmittel, die via Drohne transportiert werden, Skypen mit dem Arzt aus dem eigenen Krankenbett: Wenn dann noch die Kassen bereit sind, jedem Versicherten einen Pflege-Roboter zu spenden, wäre alles perfekt.
Die CompuGroup Medical und BKK Linde bieten für Versicherte ab sofort einen neuen Service zur Terminvereinbarung an. Über das Onlineportal „Clickdoc“ (www.clickdoc.
Klagen über Klagen: Erst kündigte der Ärzteverbund Medi gerichtliche Schritte an, um die Kassen zur vollständigen Kostenübernahme des TI-Anschlusses zu zwingen.