Ab Montag soll jeder Bürger wöchentlich einen kostenlosen Corona-Schnelltest erhalten können. Zum Start wird das wohl nicht gleich überall der Fall sein. Jens Spahn erntet dafür Kritik gleich aus mehreren Ecken.
Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin fordert schon seit einigen Wochen, die Praxen bei der Corona-Impfung der Bevölkerung einzubeziehen. Nun starten die ersten Arztpraxen.
Mobbing, Belästigung und Kostenfallen im Netz: Der Bund macht einen Vorstoß, um Kinder und Jugendliche auf Plattformen im Internet besser zu schützen. Kritik an der Novelle bleibt.
Niemand hält die Hand. Niemand spricht ein letztes Wort. Mehr als 70.000 Menschen sind in Deutschland bereits im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben. Viele einsam.
Der Privatärztliche Bundesverband betont in einem Brief, bei den Corona-Impfungen unterstützen zu wollen. Auch die Urologen erklären ihre Impfbereitschaft.
Inzidenz und R-Wert bieten keine verlässliche Basis, um das Corona-Pandemiegeschehen einzuschätzen, heißt es in einem neuen Positionspapier des Pandemierats der BÄK. Ein anderer Wert sei aussagekräftiger.
Hilft ein Arzt im Impfzentrum mit, muss er keine Beiträge zur Sozialversicherung zahlen. Bei arbeitslosen Medizinern kann sich die Tätigkeit allerdings auf das Arbeitslosengeld auswirken.
Eigentlich müsste bis Ende Juli der Immunstatus aller Personen in Schulen und Kitas erfasst werden. Die Länder drängen darauf, diese Frist bis Ende 2022 zu verlängern.
Praxen sollen zügig und ohne viel Aufwand in die Corona-Impfkampagne eingebunden werden, so Gesundheitsminister Spahn. Die Vakzin-Logistik stehe bereits. Die FDP setzt derweil auf ein nationales Impfportal.
27 ausgesuchte internistische Praxen, onkologische Schwerpunktpraxen und Dialyse-Zentren können in den nächsten Tagen ihre Patienten über Impftermine gegen SARS-CoV-2 informieren.
Der Shutdown geht weiter. Öffnungen sind aber möglich. Arztpraxen sollen ab Ende März umfassend impfen. Für KBV-Chef Andreas Gassen ist das der springende Punkt.
Die Drogeriemarktkette dm will zunächst in Baden-Württemberg zertifizierte Schnelltest-Center vor ihren Filialen einrichten. Mitarbeiter und medizinisches Personal sollen dort dann auf SARS-CoV-2 testen.
Der Corona-Lockdown wird bis 28. März verlängert. Erste Öffnungen sind aber möglich. Hausärzte sollen zudem ab Ende März umfassend impfen. Aus der Oppsition kommen Kritik und Lob.
Nicht nur Kassenärzte, sondern auch Privatärzte und Betriebsärzte sollen schon bald gegen SARS-CoV-2 impfen dürfen. Das sieht eine Änderung der Corona-Impfverordnung vor. Der Entwurf enthält auch Angaben zur Vergütung und Priorisierung.
In Berlin gibt es jetzt eine Clearingstelle für Impf-Härtefälle. Eine Ärztin berichtet, wie sie zuvor vergebens nach einer Anlaufstelle gesucht hatte – und von mangelhafter Informationspolitik.
Der Pharmariese Merck & Co blieb mit eigenen Impfprojekten gegen COVID-19 bislang glücklos. Nun hilft er bei der industriellen Produktion der Einmal-Vakzine von Janssen.
Der Inzidenzwert soll nicht länger alleinige Richtschnur für coronabedingte Einschränkungen sein. Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. Sanktionen für Impfdrängler sind dagegen vom Tisch.
Lieber vorsichtig: Bevor Bund und Länder Öffnungsschritte beschließen könnten, mahnt Bundesärztekammerpräsident Reinhardt, dass Menschen trotz Testung weiterhin die Corona-Regeln einhalten sollten.
Auch Thüringen plant ein Pilotprojekt zur Corona-Impfung in den Praxen von Hausärzten. Ein Haken: Es interessieren sich mehr Ärzte für das Modellprojekt als teilnehmen können.
Praxen sollen schon ab der zweiten Märzwoche an Corona-Impfungen beteiligt werden. Dabei soll es für sie Spielräume bei der Priorisierung geben. Darüber entscheiden am Mittwoch Bund und Länder.
Liegengebliebener Impfstoff von AstraZeneca sollte schnellstmöglich verimpft werden, da sind sich Markus Söder und Michael Kretschmer einig. Außerdem sollten Hausärzte in ihren Praxen impfen dürfen.
Ein Großteil der Pflegeheimbewohner ist mittlerweile mindestens einmal gegen SARS-CoV-2 geimpft. Zeit, ihnen mehr soziale Kontakte zu ermöglichen, meinen die Landesgesundheitsminister.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland will sich nach einer RKI-Umfrage gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Beim Wissen über die Impfung und die Vakzinen sind aber noch Lücken vorhanden.
Schnelltests sollen helfen, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen und erneute Schulschließungen zu vermeiden. Vom Vorschlag, auch Schüler regelmäßig zu testen, halten Ärzte aber wenig.
Die Vorsorgeleistungen sind in der Coronavirus-Pandemie deutlich eingebrochen. Nun wirbt die Patientenbeauftragte für die Screenings und vor allem die U-Untersuchungen.
Darmkrebs wird nach wie vor oft erst spät bemerkt – mit einer hohen Letalität als Folge. Wie die Corona-Pandemie Einfluss auf die Krebsvorsorge genommen hat, ist Thema dieses Podcasts mit Prof. Jürgen Riemann von der Stiftung LebensBlicke.