Auch Kinder und Jugendliche sollten gegen COVID-19 geimpft werden, denn bei ihnen sind genauso wie bei Erwachsenen hohe Viruslasten in den Atemwegen möglich. Damit sind sie ein ernst zu nehmender Transmissionsweg.
Vorverhandlungen beendet: Aber was SPD, Grüne und FDP in der Gesundheitspolitik vorhaben, ist noch schwammig. Was schon klar ist: Die PKV soll fortbestehen, ein Primärarztsystem zeichnet sich nicht ab.
Die Prävalenz der Herzinsuffizienz nimmt in der älter werdenden Bevölkerung zu. Dagegen lässt sich etwas tun: Bei den DGK-Herztagen wurden Ansatzpunkte zur Prävention vorgestellt.
Das Saarland hebt im Freien bald alle Corona-Einschränkungen auf. Die Kassenärztliche Vereinigung unterstützt Rückkehr zur Normalität und baut Long-COVID-Netzwerk an der Saar auf.
Der Direktor der Unikinderklinik Münster wird für seine Arbeit zu Vor- und Nachteilen moderner Sequenziermethoden ausgezeichnet: Er erhält den Julius Springer-Pädiatriepreis.
Corona-Impfzentren wieder geschlossen? Nicht so in Thüringen. Beim Hausärzteverband hält sich die Begeisterung über den Weiterbetrieb der 29 Einrichtungen in Grenzen.
RKI-Chef Wieler will die Vorwürfe wegen der Unschärfen im COVID-Impfquotenmonitoring nicht auf seinem Institut sitzenlassen. Der Fehler liege bei den „meldenden Stellen“.
Nehmen Familien Frühe Hilfen an, wirkt sich das positiv auf Impfstatus und den Besuch von Früherkennungsuntersuchungen aus. Defizite gibt es vor allem noch dort, wo Eltern psychisch erkrankt sind.
Der Streit um die Einbindung der Apotheken in die Corona-Impfkampagne hält an. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist dafür – die KBV entschieden dagegen: Es gebe mehr als genug ärztliche Impfangebote.
Laut einer Studie der Universität Erlangen können fundierte Informationen und COVID-Schutzmaßnahmen der Arbeitgeber die Impfbereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen steigern.
Obwohl sie eigentlich krank sind, gehen etliche Pflegekräfte trotzdem ihrem Dienst im Altenheim oder Krankenhaus nach. Eine AOK-Befragung offenbart, warum das Phänomen weit verbreitet ist.
Nach Ansicht des Laborverbandes ALM hat sich noch längst nicht überall herumgesprochen, dass nur asymptomatische ungeimpfte Personen für Corona-Tests jetzt selbst zahlen müssen.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern treffen weitere Beschlüsse zu Booster-Impfungen gegen COVID-19. Vom Robert Koch-Institut erwartet die Runde klare Aussagen zur Impfquote.
Wer aus der EU nach Großbritannien einreist, muss zuvor einen Corona-Test an die dortige Adresse bestellen – doch die kommen selten an. Das macht die von Premierminister Johnson gepriesene „weltbeste COVID-Prävention“ zur Farce.
Kostenlos auf Corona testen oder nicht? Da allen Bürgern mittlerweile ein COVID-Impfangebot unterbreitet werde, sei es folgerichtig, die Tests auf Steuerkosten zu streichen, so Bayerns Gesundheitsminister Holetschek.
Der heutige Montag markiert einen Schritt hin zur Normalität. Coronatests müssen wie zu Beginn der Pandemie wieder bezahlt werden. Dafür gibt es auch gute Gründe.
Seit September können Auffrischimpfungen gegen Corona durchgeführt werden. Alsbald sollen auch die Zertifikate dafür in der Praxis-EDV generiert werden können.
Eisenmangel geht bei Herzkranken ja mit einer schlechteren Prognose einher. Nun gibt es Hinweise, dass Eisenmangel auch bei gesunden Menschen mit kardiovaskulären Risiken assoziiert sein könnte.
Der neue Konjugat-Impfstoff MenQuadfi® schützt Kinder vor Infektionen durch die Meningokokken-Serogruppen A, C, W und Y. Die Vakzine ist auch zur Auffrischimpfung nach der Grundimmunisierung einsetzbar.