Der Holzkirchener Generikaanbieter HEXAL hält seine Info-Website zur Kindergesundheit nun auch in türkischer Sprache vor. Wie das Unternehmen mitteilt, fänden Eltern mit türkischen Wurzeln unter www.mein-kind.hexal.

Der Notdienst für Landärzte hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Die vielen Dienste früher werden jetzt auf mehr Schultern verteilt. Ein Rückblick in zwei Teilen.

Einweg-Gummihandschuhe aus Latex sind für professionelle Reinigungskräfte und für Arbeiten im Haushalt ungeeignet. Das legen die Ergebnisse einer Studie aus Dresden nahe (Dermatitis online).

Wie wirkt sich die Gesundheitsreform in der Praxis von Vertragsärzten aus? In Folge 2 der Serie der 'Ärzte Zeitung' in Kooperation mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank geht es um das Vorkaufsrecht der KVen für frei werdende Arztsitze.

Die Regelung im GKV-Versorgungsstrukturgesetz klingt unscheinbar, aber sie hat weit reichende Folgen für die Übernahme von Praxen durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) über das Vorkaufsrecht.

Mammografie und Sonografie ergänzen sich bei der Früherkennung von Brustkrebs. Bei unklarem Mammografiebefund ist die Sonografie deshalb nach den S3-Leitlinien auch Methode der ersten Wahl.

Betriebs- und Werksärzte können Männerleben retten. Ohne sie wäre es um die Krebsfrüherkennung schlecht bestellt, sagen Experten.

Massive Kritik an der sich anbahnenden Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) übt der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI).

Die ambulanten Operateure in Nordrhein fordern mehr Transparenz in der Abrechnung. Wenn es nach ihnen geht, wird die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) künftig bei Leistungen des EBM-Kapitels 31 Patientennamen und Euro-Beträge im Abrechnungsbescheid ausweisen.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert die Aufnahme der Knochendichtemessung in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung - als einmalige Präventionsmaßnahme für Frauen ab 55 Jahren. Die Leistung ist derzeit IGeL. Hintergrund ist laut KBV die Tatsache, dass rund 80.

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) wehrt sich gegen eine Diskreditierung von Individuellen Gesundheitsleistungen.

Der Neurophysiologe Dr. Christian Henneberger bekommt 1,25 Millionen Euro aus dem Rückkehrerprogramm für junge Forscher des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Koalition will mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz den Wettbewerb zwischen Krankenkassen durch Satzungsleistungen steigern. Doch die Kassen reagieren zurückhaltend.

Der neue Panorama-Dienst von Microsoft stößt auf weniger Widerspruch als im vergangenen Jahr der Online-Straßenatlas Google Street View. Eine Woche nach dem Ablauf der Frist teilte Microsoft mit, dass es 80.818 Einsprüche gegen die Darstellung eines Hauses im Dienst Bing Maps StreetSide gegeben habe.

Der Ausstieg aus dem Euro wäre die mit Abstand teuerste Alternative zur Euro-Rettung, hat der Wirtschaftswissenschaftler Markus Rudolf von der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar errechnet.

Mehr als jeder zweite Arzt nutzt soziale Netzwerke wie Facebook, hieß es auf einem Workshop in Frankfurt.

Trotz Staatsschuldenkrise und getrübter Konjunkturperspektiven sehen Bankvolkswirte keine Anhaltspunkte für eine Kreditklemme bei Unternehmen.

Menschen mit Diabetes mellitus müssen bei einem Antrag auf Erteilung der Fahrerlaubnis künftig möglicherweise ein medizinisches Gutachten vorlegen.

Rechtzeitig zum Start des größten Branchentreffs, der Expopharm in Düsseldorf, hat der Apothekenverbund 1A-Gesund Apotheken seinen Web-Auftritt www.1a-gesund.de einem modernen Facelifting unterzogen.

Besonders für Frauen mit abgeschlossener Familienplanung ist die Langzeitverhütung, etwa mit der Hormonspirale, eine gute Option.

Die Verhütungsspritze für den Mann bleibt ein Wunschtraum. Wem Kondome zu unsicher sind, kann eine Sterilisation erwägen. Die andrologische Diagnostik danach ist keine Kassenleistung.

Arzneimitteldatenbanken dürfen weiterhin Werbung enthalten und kostenfrei abgegeben werden. Eine werbefinanzierte Datenbank ist keine unzulässige Werbegabe, urteilte jetzt der Bundesgerichtshof. Damit gaben die Karlsruher Richter der ifap GmbH im Streit mit ihrem Wettbewerber ePrax AG recht.

Wenn Ärzte Heilmittel verordnen, sollten sie die zulässige Höchstmenge beachten. Tun sie es nicht, geht das auf Kosten der betroffenen Leistungserbringer wie Physiotherapeuten.

Wie bewerten Patienten im Web die Praxis? Diese Frage darf in keiner Praxisstrategie fehlen, so ein Berater. Denn die Bewertungen können für die Praxis nutzbar gemacht werden.

Valide Informationen zur Situation bei Arzneimittelregressen sind nur schwer zu bekommen. Diese Intransparenz ist gewollt, um Vertragsärzte in ihrem Verordnungsverhalten zu disziplinieren. Die Ärzte aber werden in ihrer Angst vor Regressen im Schraubstock zwischen den politischen Vorgaben und dem Anspruch der Patienten auf eine Behandlung nach Therapiestandard allein gelassen, meint Hauke Gerlof.

Die Leserumfrage zum Thema Privatmedizin hat nicht nur gezeigt, dass die Honorarerhöhungen an vielen Ärzten vorbeigegangen sind. Die Ergebnisse zeigen auch, dass bei manchen Kollegen hoher Optimierungsbedarf herrscht, wenn es um die Abwicklung von Privatrechnungen geht.

Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude einschließlich Umsatzsteuer in Deutschland ist im August dieses Jahres gegenüber dem Vorjahresvergleichsmonat um 2,9 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag in Wiesbaden mit.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) prüft zurzeit die Möglichkeit, den Mitgliedern die Online-Abrechnung auf einem anderen Weg als über KV-Safenet zu ermöglichen.

Basis für Nebenkosten ist die letzte Betriebskostenabrechnung. Aufschläge sind nicht rechtens.

Bereitschaft rund um die Uhr und dumme Kommentare der Besatzung: So elitär, wie sich manch einer das Leben eines Schiffsarztes vorstellt, ist es nicht.

Bei der Verbreitung der elektronischen Patientenakte muss geregelt sein, wer auf die Daten zugreifen darf. Das ist eine Erkenntnis aus einer Fachtagung in Essen.

Einnahmen jenseits der kassenärztlichen Tätigkeit gewinnen für niedergelassene Vertragsärzte immer mehr an Bedeutung. Das zeigt auch eine Leserumfrage in der 'Ärzte Zeitung' zusammen mit der PVS/Die Privatärztlichen VerrechnungsStellen.

Die niedergelassenen Ärzte im Bezirk der KV Bayerns (KVB) haben auch 2010 deutlich unter dem Bundesdurchschnitt Arzneimittel verordnet. Darauf weist die KVB mit Blick auf die GKV-Arzneimittel-Schnellinformation (GAmSi) hin.

Thüringens niedergelassene Ärzte sind fast flächendeckend für Patienten mit einer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gerüstet.

Deutschland bietet nach Ansicht des Telekommunikationsdienstleisters enormes Potenzial für telemedizinische Angebote.

Die AOK und die Kassenärztlichen Vereinigungen wollen jetzt bei der technischen Umsetzung von Selektivverträgen eng zusammenarbeiten. Auch die Ersatzkassen sind beteiligt.