Wer viel Impfstoff produzieren will, braucht große Fabriken und Know-how. Bayer, einer der weltweit größten Pharmakonzerne, überlegt nun, ob er Curevac helfen kann.
Der insgesamt eher positiv formulierte Ernährungsbericht der Bundesregierung lobt unter anderem die Reduktionsstrategie. Die Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten erkennt in ihr einen „Grundfehler“.
Damit Pfizer ebenfalls Corona-Vakzinen mit produzieren kann, muss das Unternehmen in seinem Werk in Belgien umbauen. Das könnte zunächst zu Engpässen führen.
Positive Signale zu neuem Alzheimermedikament: Der Antikörper Donanemab konnte in einer Phase-II-Studie den kognitiven Abbau bei leichter Alzheimerdemenz um 32 Prozent verlangsamen.
Die Pharmasparte des Dax-Konzerns Bayer sieht sich für die Zukunft gut gerüstet. Neuen Schwung erhofft man sich nicht zuletzt von Zell- und Gentherapeutika.
Schon bald könnten die Corona-Impfungen in Schwung kommen: Impfstoff-Hersteller haben in Brüssel mehr Tempo bei der Produktion der Vakzinen versprochen. Und sie betonen: Die Impfstoffe schützen auch vor Virus-Mutationen.
Im Februar/März geben die meisten Unternehmen ihre Ergebnisse für das abgelaufene Jahr bekannt. Noch wichtiger für Investoren ist aber der Blick in die Zukunft.
Der Fehler in der Google-Schnittstelle ist behoben. Bis die App für Android-Nutzer wieder auf dem neuesten Stand ist, kann es allerdings noch ein paar Stunden dauern.
Das Unternehmen BioNTech will mit seinem neuen Werk in Marburg die Corona-Impfstoffproduktion bald massiv erhöhen – und die lange Geschichte der hessischen Stadt als Pharma-Standort fortschreiben.
Die EU-Kommission hält weiterhin Ausschau nach Corona-Impfstoff. Mit dem französischen Unternehmen Valneva wurden jetzt „Sondierungsgespräche“ abgeschlossen.
Hat die EU zu wenig Corona-Impfstoff bestellt? Sandra Gallina, Chefin der EU-Generaldirektion Gesundheit, sieht keine Versorgungslücken. Erstmals äußert sie sich zu Kaufverträgen mit den Herstellern.
Das Mainzer Unternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer wollen in diesem Jahr unter bestimmten Voraussetzungen zwei Milliarden Dosen ihres Corona-Impfstoffs Comirnaty® herstellen.
Der rheinland-pfälzische Pharmakonzern Boehringer-Ingelheim und der US-Suchmaschinenanbieter Google loten Anwendungsmöglichkeiten von Quantencomputern in der Medikamentenentwicklung aus.
Für rund eine Milliarde Dollar übernimmt der französische Pharmakonzern Sanofi das britische Unternehmen Kymab. Dadurch bekommt er die weltweiten Rechte an einem vielversprechenden Antikörper.