Immer im Blick behalten: Herz und Gefäße, besonders bei Krebspatienten.

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Kardiotoxizität

Pflichtprogramm rund um jede Krebstherapie: EKG, NT-proBNP und Troponin

Was tun bei persistierenden Beschwerden trotz L-T4-Substitution?

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Schilddrüsenhormon-Substitution

L-T4/L-T3-Kombination: Letztes Wort noch immer nicht gesprochen

Vor der Antibiose an die Entnahme für zwei Blutkulturen denken.

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DGIM-Kongress

Sepsis-Verdacht: Eine Stunde, fünf essenzielle Maßnahmen

Schon eine leichte Gewichtsreduktion hilft der Leber.

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Schon ab fünf Prozent KG-Reduktion

Leberfett weg bei moderater Gewichtsabnahme

Dr. Markus Wenning, Ärztlicher Geschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe

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Versorgungslage

Ärztemangel? Prognose: Schwindsucht

Professor Andreas Lob-Hüdepohl, Theologe und Mitglied des Deutschen Ethikrats

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Allokation von Ressourcen in schwierigen Zeiten

Allgemeinmedizin, das ist lebenslange Präzisionsmedizin

Klinische Daten sind spärlich: EM-Aufnahme von Phagen.

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Viele Studien, wenig Evidenz

Phagentherapie – der lange Weg in die klinische Anwendung

Stimmten über insgesamt mehr als 40 Anträge ab: die Delegierten der Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands in Leipzig. Ein Schwerpunkt dabei war die laufende Gesetzgebung aus dem BMG.

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Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands

Klares Votum gegen eine hausärztliche Versorgung in intersektoralen Zentren

Dr. Laura Dalhaus, eine der Sprecherinnen aus dem Forum Hausärztinnen, berichtete in Leipzig über Unzulänglichkeiten der KI.

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Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands

Herzinfarkt oder Panikattacke? Der Chatbot weiß Bescheid

Sprach beim Festabend der Hausärztinnen und Hausärzte über die Bedeutung einer guten medizinischen Versorgung für den Zusammenhalt der Gesellschaft: Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD).

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Frühjahrstagung Hausärztinnen- und Hausärzteverband

Hausärztliche Versorgung als Kit für die Gesellschaft

Frühjahrstagung Hausärztinnen- und Hausärzteverband

Vorhaltepauschale nur mit Samstagssprechstunde?

Zahlreiche Einflüsse: MS-Kranke erreichen heute ein relativ hohes Alter, damit steigt aber auch die Wahrscheinlichkeit, eine weitere Erkrankung wie etwa Krebs, zu bekommen.

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Amerikanischer Neurologen-Kongress

Studie: Checkpointhemmer auch bei Multipler Sklerose sicher

Staatssekretär Carsten Feller (r.), Corinna Jendges (2.v.l.) und Otto Witte (l.), Kaufmännische und Medizinische Vorstände, sowie Thomas Kamradt, Wissenschaftlicher Vorstand.

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Investitionsprogramm in Thüringen

Uniklinikum Jena soll größere Koordinierungsfunktion übernehmen

Baby mit Masern

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Robert Koch-Institut

Masern breiten sich wieder aus

Dr. Cihan Çelik

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Ehrung

Bundesverdienstkreuz für Darmstädter Corona-Aufklärer

Das Ende deutscher Tierhaltung will Minister Cem Özdemir mit seiner Ernährungsstrategie erreichen. Das zumindest behauptete am Donnerstag die Union im Bundestag.

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Breiter Gegenwind im Bundestag

Kritik aus der Koalition gegen Ernährungsstrategie und Werbeverbot

Informationskampagne

KBV: Praxen sollten Eltern an HPV-Impfung erinnern!

Gesundheitsminister Lauterbach hat angedeutet, dass sich die Reform positiv auch auf die Keimbelastung des stationären Sektors auswirken könne.

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Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zu Hygienedefiziten in Kliniken: Die Reformdebatte ist verkeimt

Die wissenschaftliche Leitung hinter BAM: Dr. Sandra Blumenthal, Ruben Bernau, Professor Christoph Heintze

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„ÄrzteTag“-Podcast

Wie Hausärzte Fortbildung jetzt „feiern“

Neuer Promotionsstipendiat der Carreras-GPOH-Stiftung: Finn Lamp.

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Mehr Zeit für Forschung

Carreras-Promotionsstipendium vergeben

Hepatitis-Fälle nehmen weltweit zu. Fehlende Diagnostik und Therapie sind verantwortlich.

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3.500 Todesopfer jeden Tag

WHO-Bericht: 200.000 mehr Hepatitis-Fälle weltweit

Dr. Michael Hohaus

© Elblandklinikum Radebeul

Nachfolge

Viszeralchirurgie in Radebeul unter neuer Leitung

Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung ist in Hessen im Jahr 2023 leicht gestiegen. (Symbolfoto)

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Weiterbildungsregister 2023

Innere Medizin liegt in Hessen in der Weiterbildung weit vorn

Fallzahlvorgabe erfüllt? Auch davon könnte künftig abhängen, wie hoch Hausarztpraxen entlohnt werden.

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Zukunftsmusik – dissonant

GVSG: Zi spricht von „Abrissbirne der hausärztlichen Versorgung“

Ungewollt schwanger? Dann ist es in vielen Regionen Deutschlands nicht einfach, eine Praxis zu finden, die eine Abruptio anbietet.

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ELSA-Studie:

Abruptiones: Dichteste Versorgung mit Praxen im Osten

Multiresistente Keime machen die Behandlungen von Patientinnen und Patienten zunehmend komplexer. Hilfestellung soll den Medizinern nun eine neue Hotline bieten.

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Neues Online-Tool

DIVI bringt digitale Infektions-Plattform an den Start

Rohkost auf dem Teller: Wie sich eine rein pflanzliche Ernährung auf den Körper auswirkt, soll in einer groß angelegten Kohortenstudie ermittelt werden.

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Wissenschaftliche Daten fehlen

Studie zu pflanzenbasierter Ernährung gestartet

Entwicklung neuer Tuberkulose (TB)-Therapeutika erlaubt eine patientenzentrierte Therapiewahl.

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Multiresistente Tuberkulose

„Spannende Zeiten“ in der Tuberkulose-Therapie

Telefon mit grüner Wählscheibe?

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Von spiegelfreien Zonen bis zum grünen Telefon

Lernen fürs Leben mit Demenz: Tipps aus der Musterwohnung

Welche Konsequenzen hat das geplante Versorgungsgesetz für Arztpraxen?

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Brief an Minister Lauterbach

KV-Vorstände versehen Hausarzt-Entbudgetierung und Pauschalen mit Fragezeichen

Verbände laden zum „Tag der Hausarztmedizin“ ein

Aktionstag soll Bewusstsein für hausärztliche Praxen stärken

Zunächst für zwei Jahre Vizepräsident, dann Präsident der International Society on Thrombosis and Haemostasis: Professor Wolfram Ruf.

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Personalie

Professor Wolfram Ruf wird ISTH-Präsident

Vorstellung im Kabinett

Rheinland-Pfalz führt Landkinderarzt-Quote ein

Geht es nach der „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ sollen Schwangerschaftsabbrüche in frühen Phasen der Gestation nicht länger strafbewehrt sein. 

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Update

Schwangerschaftsabbruch

Abruptiones vor der Legalisierung?

Jugendliche, die mehrere Stunden täglich auf einen Bildschirm schauen, haben wohl häufiger Kopfschmerzen.

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Kanadische Studie

Diese Lebensstilfaktoren fördern Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen

Biogen

Omaveloxolon bei Friedreich-Ataxie in der EU zugelassen

Krankenhausplanung

Brandenburg: Mehr Kapazität für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Da will er mit seinen Gesetzesplänen für Krankenhausumbau und ambulante Versorgung hin: Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei einer Sitzung des Bundeskabinetts (Archivbild).

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Kabinetts-Fahrplan

Klinikreform und Versorgungsgesetz vorerst nicht auf dem Programm

Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und der RSF-Miliz in der Stadt Al Fasher in Dafur.

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Krieg im Sudan

Ärzte ohne Grenzen: Zentral-Darfur ist „humanitäre Wüste“

Exzellenz in der Forschung

Deutscher Krebspreis geht an drei Forscherinnen und einen Forscher

Rheumatoide Arthritis bei einer Patientin: Ärztinnen und Ärzte dieser Fachgruppe mussten bei Fallwerten und Gesamthonorar 2022 Einbußen hinnehmen.

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Honorar-Vergleich

Rheumatologen mussten 2022 deutliche Einbußen beim Kassenhonorar hinnehmen

Kinder mit spinaler Muskelatropie konnten im Alter von neun Monaten (Median) eigenständig sitzen, wenn ihre Erkrankung beim Neugeborenen-Screening detektiert wurde.

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Pilotprojekt an drei deutschen Zentren

Spinale Muskelatrophie: Bessere Motorik dank Neugeborenen-Screening

Ein Satz, der nach der Flutkatastrophe im Ahrtal Mut machen soll. Viele Betroffene leiden allerdings bis heute unter den Folgen und haben psychische Erkrankungen entwickelt.

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Auswertung von Routinedaten

Hochwasser im Ahrtal: Versorgungsstrukturen müssen angepasst werden

Muskulöser Mann mit Feuer auf seiner Hand

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Interview

Wie toxische Männlichkeit der Gesundheit von Männern schadet

Nur einmal in der Woche Basalinsulin spritzen? Das könnte in naher Zukunft schon Realität werden.

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Zwei Arznei-Kandidaten werden entwickelt

Wocheninsuline könnten die Diabetes-Therapie bald stark vereinfachen

In ihrem Beitrag Best-Practice-Empfehlungen geben Pletch und Lidor Empfehlungen für die Abklärung und Behandlung von GERD vor sowie nach bariatrischer Chirurgie. Dabei weisen auch auf Bereiche hin, die bislang umstritten sind und die der weiteren Forschung bedürfen.

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Bypass oder Gastrektomie?

Refluxkrankheit vor und nach bariatrischer Operation

Seit rund 40 Jahren ist Rohde als Motorradpolizist unterwegs.

© Dirk Rohde

Besonderes Engagement

Dirk Rohde – mit Vollgas gegen den Krebs

Immunassoziierte Nebenwirkungen von Grad 3 und höher betrafen mehr Personen mit Immunchemotherapie (24,3 Prozent vs. 17,9 Prozent mit Immuntherapie). Die Kombinationsgruppe musste dementsprechend häufiger mit Steroiden behandelt werden als die ICI-Gruppe (32,5 Prozent vs. 24,7 Prozent). Aufgrund dieser Resultate vermuten Tsukita et al., dass „für ältere Menschen mit PD-L1-positivem (TPS 1 Prozent) NSCLC die Behandlung mit ICI allein empfohlen werden kann“.

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Immuntherapie könnte bessere Wahl sein

Bei NSCLC im Alter eher auf Immunchemotherapie verzichten?

Am stärksten war die Assoziation einer Rheumaerkrankung zu Nebenhöhlenentzündungen. Das Risiko, Rheuma zu bekommen, war bei Personen, die nie geraucht hatten, und solchen mit sieben und mehr Sinusitis-Codierungen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,7 am höchsten.

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Fall-Kontroll-Studie

Vermehrt Rheuma-Erkrankungen nach Sinusitiden

Aufgrund ihrer Ergebnisse schlägt die Arbeitsgruppe um Jeremy Kwe vor, Männer mit PI-RADS-3-Befunden primär einem Follow-up-MRT nach Ablauf von zwei Jahren zu unterziehen. Wenn sich in dem Folge-MRT ein Upgrading ergibt, ist eine Biopsiewiederholung dringend zu empfehlen, weil eine Assoziation eines Upgradings mit einer Höhereinstufung des Karzinombefundes besteht.

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Im mpMRT-Befund

Stabiles PI-RADS 3 benötigt wohl zunächst keine Folgebiopsie

Von den Menschen, die die Diagnose eines metastasierten Malignoms erhalten hatten, waren 80,9 Prozent im untersuchten Zeitraum gestorben. Die Haupttodesursache bei 82,6 Prozent der Patienten und Patientinnen war die bekannte Krebserkrankung, 14,0 Prozent waren an einer Nichtkrebserkrankung und 3,4 Prozent an einem zweiten Malignom gestorben.

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Analyse von einer Million Patienten und Patientinnen

Fast jede(r) Fünfte mit metastasiertem Krebs stirbt aus anderer Ursache

In dem Nachbeobachtungszeitraum von 14 Jahren starben 834 Personen der Expositionsgruppe, gerechnet auf 2.190.589 Personenjahre, an Darmkrebs. In der Kontrollgruppe ereigneten sich 889 Todesfälle durch Darmkrebs in 2.249.939 Personenjahren. Daraus ergab sich für die Screeninggruppe eine signifikant um 14 Prozent reduzierte darmkrebsspezifische Mortalität. Die Gesamtmortalität lag um 16 Prozent niedriger.

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Darmkrebs-Mortalität sinkt

Test auf okkultes Blut im Stuhl rettet Leben

Primäres Ziel der randomisierten Multicenter-Studie PROFILE war eine über 48 Wochen anhaltende Remission, definiert als Symptomfreiheit (HBI kleiner 5) oder fehlende Entzündungszeichen (CRP/Calprotectin nicht mehr erhöht), ohne Steroidtherapie und ohne Operation. Dieses Ziel erreichten mit der Top-down-Therapie 79 Prozent, mit der Step-up-Therapie nur 15 Prozent.

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Randomisierter Vergleich

Top-down-Therapie wirksamer gegen Morbus Crohn als Step-up-Strategie

Laut Ferreira et al. gibt es trotz anekdotischer Berichte von Patienten scheinen Wetteränderungen kein Risikofaktor für Schmerzen durch rheumatoide Arthritis und für Knie-, Hüft- oder Kreuzschmerzen zu sein. Ein signifikanter Einfluss auf Gichterkrankungen ist aber möglich.

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Bis auf eine Ausnahme

Wetterfühlige Knochen gehören ins medizinische Märchenbuch

Die Diagnose Reizdarm-Syndrom (RDS) bekamen in der Zöliakiegruppe 2,7 Prozent, in der Kontrollgruppe waren es nur 0,9 Prozent. Damit entfiel auf 60 Zöliakiepatienten im Lauf von zehn Jahren eine zusätzliche RDS-Diagnose. Unter Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren entsprach dies einer Risikosteigerung auf das 3,1-Fache, mit ähnlichen Werten für RDS vom Diarrhö- und vom Nicht-Diarrhö-Typ.

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Beschwerden nicht nur Gluten-abhängig

Zöliakie-Kranke entwickeln vermehrt Reizdarm-Syndrom

5,3 Prozent der Patienten mit Demenz erfüllten das FIB-4-Kriterium für eine Zirrhose und 10,3 Prozent das für eine fortgeschrittene Fibrose. Daher schlägt das Team um Baja vor, bei sämtlichen Demenzpatienten anhand von Routinedaten nach einer Fibrose oder Zirrhose zu fahnden, etwa über den einfach zu berechnenden FIB-4-Score. Dadurch ließen sich Demenzkranke mit einer ganz oder teilweise reversiblen Ursache der kognitiven Beschwerden besser identifizieren.

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Hepatische Enzephalopathie statt Alzheimer?

Jeder zehnte Demenzkranke hat eine unerkannte Leberzirrhose oder -fibrose

In der Studie MAESTRO-NASH gelang die NASH-Rückbildung bei 30 Prozent der Behandelten mit der hohen sowie 26 Prozent mit der niedrigeren Dosierung, aber nur knapp 10 Prozent mit Placebo. Eine Verbesserung der Fibrose erreichten 26 Prozent mit der hohen und 24 Prozent mit der niedrigeren Dosis, aber nur 14 Prozent unter Placebo.

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Phase-III-Studie

Erfolg mit spezifischer NASH-Therapie

Über die Jahre hinweg sind in Deutschland immer weniger Nierenlebendspenden (NLS) offen durchgeführt worden (von 82 Prozent in 2006 auf 22 Prozent in 2020). Dafür ist der Anteil der minimalinvasiven Organentnahmen kontinuierlich gestiegen (von 18 Prozent in 2006 auf 70 Prozent in 2020). (Symbolbild)

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Trends in der Transplantationsmedizin

Offene Nierenlebendspende in Deutschland ein Auslaufmodell