Lange Wartezeiten sind in der konventionellen psychotherapeutischen Versorgung üblich. Der neue PNP-Vertrag bietet ein niedrigschwelliges Versorgungsangebot.

Der BVDN Baden-Württemberg und die Vertragspartner des PNP-Vertrages in Baden-Württemberg haben für die Bereiche Neurologie und Psychiatrie erfolgreich nachverhandelt.

Die Deutsche Bundesbank hat wenig Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung in Deutschland. 'Die Zuversicht, dass sich die Konjunktur kurzfristig beleben könnte, geht in immer mehr Bereichen der Wirtschaft verloren', schreibt die Notenbank in ihrem am Montag vorgelegten Monatsbericht.

Mecklenburg-Vorpommerns Krankenhäuser drängen darauf, Sektoren stärker zu vernetzen.

Arbeitslosigkeit treibt das Infarktrisiko älterer Menschen ähnlich hoch wie das Rauchen.

Scharfe Kritik an den geplanten Fallpauschalen für die Psychiatrie übt der Hartmannbund Nordrhein. Die Einführung einer fest vergüteten Regelzeit führe zu einem Druck, der eine sachgerechte Behandlung verhindere.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) und der Apothekerverband Nordrhein wollen bei Rezepturen kooperieren.

Mit klarer Mehrheit der Stimmen geht Dr. Udo Wolter in seine fünfte Amtszeit als Kammerpräsident.

Bei Sachsens Hausärztetag gab es starke Kritik an der KV: Vor allem in der Ausbildung und bei VERAH setze sie falsche Signale.

KBV und Kassen haben Ärzten mehr Spielraum bei der Verordnung von Heilmitteln geschaffen.

Auf die rigide Sparpolitik der Kassen will die Gesundheitsoffensive Hessen am Mittwoch, 21. November, mit einem 'Fortbildungstag' aufmerksam machen. Auch die Vertreterversammlung der KV Hessen ruft alle Ärzte auf, sich zu beteiligen.

Nach den Journalistinnen fordern nun auch Ärztinnen eine Quote für Spitzenpositionen in der Medizin. In einem Aufruf der Aktion 'Pro Quote in der Medizin' heißt es: 'Auf den Lehrstühlen und Chefarztsesseln sind Frauen selten anzutreffen.

Das Landesgremium soll der KV Thüringen im Kampf gegen den Ärztemangel beistehen. Das schmeckt der KV nicht: 'Bürokratieträchtig', sagt sie.

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) will den Psychiatrie-Entgelt-Katalog weiterentwickeln. Dazu will sie auf die Selbstverwaltungspartner zugehen, heißt es in einer Mitteilung.

Rudolf Henke, der Vorsitzende des Marburger Bundes und Präsident der Ärztekammer Nordrhein, wird bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr erneut für die CDU in Aachen als Direktkandidat ins Rennen gehen.

Was wird aus der PKV, falls die nächste Bundesregierung einen einheitlichen Krankenversicherungsmarkt einführt? Die Antwort auf diese Frage treibt nicht nur Privatärzte um.

Nach dem Honorarstreit ist vor dem Honorarstreit: Nachdem auf Bundesebene geschlichtet wurde, wird nun in den Regionen um Kompromisse gerungen. In Hamburg muss das Schiedsamt ran.

Die Vorstände der KVen Nordrhein und Westfalen-Lippe sollten in den regionalen Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen einen Honorarzuwachs von rund zwölf Prozent herausholen. Das fordern die Praxisnetze in Nordrhein-Westfalen in einem offenen Brief.

Die Sächsische Landesärztekammer ruft den Freistaat dazu auf, mehr Geld für die Ausstattung der Kliniken bereitzustellen. Wegen des absehbaren massiven Einbruchs der Finanzmittel von 2014 an sei das Land aufgerufen, zusätzliche Finanzmittel bereitzustellen.

Der Deutsche Hausärzteverband wirft der KBV vor, mit der Umfrage nur das KV-System stärken zu wollen.

Nach dem gescheiterten Einigungsversuch im August lecken die BÄK und der PKV-Verband offenbar weiter ihre Wunden. Ein gemeinsamer Vorschlag zur GOÄ ist nicht in Sicht. Notfalls will die BÄK ihren eigenen Weg gehen.

Die Versorgung von Substitutionspatienten ist nach Ansicht der Landesärztekammer Baden-Württemberg bedroht.

Der Präsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands Professor Hans-Fred Weiser wirft der Bundesregierung eine zunehmende Bevorzugung des Vertragsarztbereichs im Vergleich zum Krankenhaussektor vor.

Um die gesundheitliche Versorgung trotz des geplanten Verkaufs des Klinikums Offenbach zu sichern, bekommt die Stadt Hilfe vom Land.