Britische Wissenschaftler haben untersucht, welchen Einfluss Molnupiravir (Lagevrio®) bei geimpften Corona-Patienten mit einem erhöhten Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf auf Hospitalisierung, Tod oder schnellere Genesung hat.
Die medizinischen Dienste in NRW werden bis Ende Januar 2023 auf Einzelfallprüfungen in den Kliniken verzichten. Das haben sie mit Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann vereinbart.
Der PKV-Verband hat Rahmenverträge mit IBM und RISE geschlossen. Sie sollen den Privatversicherten eine digitale Identität und damit einen sicheren Zugang zu digitalen Services geben.
Wissenschaftler aus Heidelberg haben spezifische Nervenbahnen identifiziert, die helfen, die Hirnstimulation bei therapieresistenten Schmerzen zu verbessern.
In Nordrhein-Westfalen hat sich der Arbeitgeberverband der Universitätsklinika gegründet. Damit ist der Weg frei für eine Umsetzung des Entlastungstarifvertrags zum 1. Januar 2023.
Die Onkologie macht es vor: Ein besseres biologisches Verständnis führt zu spezifischeren Therapien. Nun schlagen das Forscher auch für Atemwegsinfekte vor. Darüber sprechen wir im „EvidenzUpdate“.
In deutschen Kliniken herrscht Stress pur – die Lage in anderen Teilen der Welt vergessen die Mitarbeitenden deshalb aber nicht. Beschäftigte des Friedrich-Ebert-Krankenhauses in Neumünster senden ein besonderes Weihnachtsvideo in den Iran.
Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg haben untersucht, welchen Effekt der COVID-19-Impfstoff Comirnaty® auf die produzierten Antikörper hat.
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sieht großen Handlungsbedarf, um die Belastungen für die im Gesundheitswesen Tätigen zu verringern. Schnelle Lösungen seien aber nicht in Sicht.
Das Amtsgericht Göttingen hat eine Klinikmitarbeiterin zu einer Geldstrafe verurteilt, da sie dem Gesundheitsamt eine im Internet erworbene Bescheinigung über eine angebliche Impfunfähigkeit übermittelt haben soll.
Nach einer Verwechslung von zwei Leichen an der Medizinischen Hochschule Hannover ist aus Versehen ein Muslim eingeäschert worden. Angehörige des türkischen Staatsbürgers schalten die Polizei ein.
5400 Euro brutto sollen Anreiz genug sein für junge Ärzte, sich in der Allgemeinmedizin weiterbilden zu lassen. Eine neue Vergütung greift für alle Mediziner in Weiterbildung im Januar.
Der Bürgerentscheid zur Zukunft der imland Klinik war eindeutig – das von den Menschen gewünschte Szenario ist laut Landeskrankenhausschuss aber nicht umsetzbar.
Für Pädiater in Hamburg ist die Arbeit in Kliniken und Praxen kaum noch zu bewältigen. Die Ärztekammer macht Vorschläge, die zur Entschärfung der Situation beitragen könnten.
Die GOP 32810 für den Nukleinsäurenachweis des Affenpocken-Erregers ist ausschließlich von Fachärzten für Laboratoriumsmedizin oder für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie berechnungsfähig.
Mit der EBM-Anpassung wird klargestellt, dass die 40835 für den Zuschlag zur Wochenpauschale und die 40836 für den Zuschlag zur Einzelpauschale auch bei COVID-19 abgerechnet werden kann.
Die KBV muss anscheinend weiter dicke Bretter bohren, um die Kassen gnädig zu stimmen, Ausgleichsgelder für energieintensive Facharztpraxen locker zu machen.
Ab Januar gilt ein aktualisierter Katalog für ambulante Operationen (AOP), der um 208 OPS-Kodes erweitert wurde. KBV, Fachärzte und Kassen deuten die Einigung unterschiedlich. HNO-Ärzte beklagen die Abwertung ambulanter Eingriffe.
Die Universitäten in Kiew und Lwiw zeichnen Professor Jens Scholz, Vorstandschef des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), aus. Die Hilfsaktion aus dem UKSH für die Ukraine gibt es schon seit Kriegsbeginn.
Das InnKlinikum Haag in Oberbayern wird zu einem ambulant-stationären Krankenhaus weiterentwickelt, kündigt die Klinik-Leitung an. Die Geriatrie wird an den Standort in Mühldorf am Inn verlagert.
Eine wenig beachtete Studie gehört zu den Höhepunkten des Wissenschaftsjahres 2022, so die Max-Planck-Gesellschaft. Darin wird nahegelegt, dass anatomische Barrieren das Hirn vor SARS-CoV-2 schützen.
Schwer kranke Kinder wurden aus der stark umkämpften Region Dnipro mit einem Spezialzug an die polnische Grenze transportiert. Jetzt werden sie in Deutschland versorgt.
Als „völlig realitätsfremd“ bezeichnet die KV Bayerns die Forderungen des Deutschen Städtetags, dass Arztpraxen in den Weihnachtsferien auch an Wochenenden und abends geöffnet werden sollten.
Eine turbulente Woche gilt es Revue passieren zu lassen: Geboten waren ein bizarrer Vorschlag zur Linderung der Arzneimittelknappheit, die Ankündigung von gleich 25 Gesundheitsgesetzen und der Einstieg ins Ende der vertragsärztlichen Budgetierung.
Neben der höheren Vergütung für physiotherapeutische Leistungen hat die Schiedsstelle eine neue Pauschale festgelegt, um die höheren und verpflichtenden Hygieneanforderungen in sozialen Einrichtungen auszugleichen.
Schwangere mit Mittelmeerdiät haben deutlich weniger Komplikationen als Frauen mit anderer Kost. Das hat eine prospektive Beobachtungsstudie mit fast 7800 Schwangeren in den USA ergeben.
Bei MODY3-Diabetes geht eine Insulin-Hypersekretion dem Versagen der Pankreas-Beta-Zellen voraus, berichten Münchner Helmholtz-Forschende. Die Erkenntnisse ließen sich für einen Therapieansatz nutzen.
Ein Orthopäde ist mit einer Bewährungsstrafe aus einem Betrugsprozess herausgegangen, ein Neurologe legt Rechtsmittel gegen seine Verurteilung ein. Das berichtet die KV Sachsen.
Niedergelassene Pädiater in Westfalen-Lippe bauen ihr Sprechstundenangebot aus, um den Notfalldienst zu entlasten. Die Kammern appellieren indes an die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln.
Ein Schreiben von Bundesgesundheitsminister Lauterbach an den Bewertungsausschuss sorgt für Irritationen: Statt sofortiger Entbudgetierung soll der Ausschuss Entlastung zunächst für ein Quartal schaffen. Virchowbund und BVKJ protestieren.
Extrabudgetäre Vergütung, Krankmeldung ohne Attest, Tele-AU zu gleichen Bedingungen: Der Hausärzteverband schlägt drei Kurzfrist-Maßnahmen vor, um die Praxen in der aktuellen Infektwelle zu entlasten.
Urologen können das eKonsil künftig bei bestimmten Krebspatienten auf Kasse erbringen. Das urologische Zweitmeinungstool ist nun im EBM abgebildet – auf Basis der Telekonsilien-Vereinbarung.
Eine Welle an Atemwegsinfekten trifft gerade nicht nur viele Kinder: Auch in Büros und Werkshallen fehlt Personal. Und Krankschreibungen sind nicht erst jetzt nach oben gegangen, wie TK-Daten zeigen.
An jedem Tag wird bei über 1500 Bundesbürgern Diabetes neu diagnostiziert. Damit diese Diabeteswelle nicht immer mehr Menschen erfasst, ist bei Prädiabetes anzusetzen – die Chancen für die Prävention stehen gut.
Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für eine Neuaufstellung der Unabhängigen Patientenberatung verabschiedet. GKV und PKV zeigen sich vergrätzt und fordern eine Finanzierung aus Steuermitteln.
Das Bundeskabinett hat Eckpunkte für eine Ernährungsstrategie vorgelegt. Diese soll bis Ende 2023 von der Regierung beschlossen werden. Kritiker stoßen sich besonders an einer Sache.
Im Februar findet in Berlin das 14. Orthopädie-Unfallchirurgie-Update-Seminar statt. Im Fokus der Fortbildungs-Veranstaltung stehen die wichtigsten Publikationen des letzten Forschungsjahres.
Wie lässt sich die Pharmaproduktion ökologischer gestalten? Anhand von Krebsmedikamenten untersuchen Forscher, wie man die Ökobilanz durch die Umstellung der Produktion auf die Mechanochemie verbessern könnte.
Das Landeskabinett Baden-Württemberg bringt den Gesetzentwurf für die Errichtung einer Pflegekammer in die Anhörung ein. Binnen 18 Monaten müssten 60 Prozent der Pflegekräfte registriert werden – sehr anspruchsvoll.
In Nordrhein-Westfalen haben Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft die Grundlagen dafür geschaffen, dass Pflegebedürftige die Übergangspflege in Kliniken in Anspruch nehmen können.
Nach einer Umfrage im Auftrag der PKV arbeitet in mehr als jeder dritten Familie jemand während der Feiertage im Gesundheitswesen. Die Versicherer nehmen das zum Anlass, sich zu bedanken.
Die forcierte Gesundheitsdatennutzung für die Forschung steht im Spannungsfeld von Datenschutz und Ärzte- sowie Patienteninteressen. Krebspatienten sind offen für die breite Nutzung ihrer Daten – unter bestimmten Bedingungen.
Nach zwölf Jahren an der Spitze der KV Baden-Württemberg räumen Dr. Norbert Metke und Dr. Johannes Fechner erfahrungssatt ihre Schreibtische. In ihrer Bilanz verraten sie, warum nur Dagegensein als KV-Vorstand nicht ausreicht und wieso „kontrollierter Narzissmus“ manchmal hilfreich ist.
Die aktuelle Krankheitswelle sei hinreichend schwer, um vom Gesetz vorgesehene Mechanismen auszulösen, argumentiert Gesundheitsminister Lauterbach: Mehrleistungen der Pädiater könnten komplett vergütet werden.
Das Sanierungskonzept für das von Insolvenz bedrohte Diako Krankenhaus in Flensburg steht: 95 Prozent der Arbeitsplätze bleiben erhalten. Rund 15 Millionen Euro jährlich sollen eingespart werden.
Das IQWiG hat 722 Empfehlungen aus 17 evidenzbasierten Leitlinien gesichtet. Ergebnis: Viele Versorgungsaspekte der DMP-Richtlinie Koronare Herzkrankheit weichen von den aktuellen Leitlinienempfehlungen ab.
Praxischefs, Kliniken und MVZ müssen ihre Mitarbeiter auf offenen Urlaub und dessen Verfallstermin hinweisen, andernfalls müssen sie diesen später auszahlen.
Die Verordnung von Substitutionspräparaten soll Ärztinnen und Ärzten dauerhaft erleichtert werden. Dazu will das Bundeskabinett einige Corona-Ausnahmeregelungen in die Regelversorgung überführen.
Könnte in der Diskussion zu positiven und negativen Effekten von Kaffee auf Herz und Kreislauf auch die Höhe des Blutdrucks von Bedeutung sein? Japanische Forscher haben das unter die Lupe genommen.
Das geplante Innovationszentrum Universitätsmedizin Cottbus soll helfen, die Region Lausitz aufzuwerten. Jetzt steigt mit Professor Eckhard Nagel ein renommierter Medizinethiker beratend ein.
Der Bund verlängert die Coronavirus-Impfverordnung bis Anfang April 2023. Bis dahin sollen die Details zur Überleitung der Impfung in die Regelversorgung stehen.
Der Bund stopft fortlaufend Finanzlöcher in der Sozialen Pflegeversicherung. Dennoch werden in wenigen Monate die letzten Finanzrücklagen verbraucht sein, warnt die Bundesbank.
Die Rettungswagenfahrer im UK haben von schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigem Einkommen die Nase voll: Sie streiken. Der Gesundheitsdienst ruft die Menschen deshalb zur Vorsicht auf, um Notfallrisiken zu vermeiden.
Wegen des Fachkräftemangels kürzt die KV Hessen ab 2023 die Öffnungszeiten der pädiatrischen Bereitschaftsdienste. Die Krankenhausgesellschaft fürchtet nun, dass die Kliniken das ausbaden müssen.
Die hohe Inflation wirkt sich naturgemäß auch auf die Praxiskosten aus. Niedergelassene Ärzte sollten entsprechende Mehrkosten in der Finanzplanung für 2023 berücksichtigen.
Inflation und steigende Zinsen haben Folgen für Immobilienfinanzierungen. Forward-Darlehen und Bausparverträge können helfen, Risiken zu reduzieren. Auch Eigenkapital kann helfen.
Sicherstellung der Versorgung, Vergütung, Digitalisierung, Kooperation mit Gesundheitsberufen: Die neuen Vorstände der KV Baden-Württemberg, Braun und Reinhardt, setzen zum Start Akzente – und erläutern, wo sie berufspolitisch hinwollen.
Ziel der neuen Plattform infektiopedia.de ist, eine schnellere und bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen – etwa bei der Verordnung von Antibiotika.
Die steigenden Corona-Infektionszahlen führen offenbar nicht zu mehr Post-COVID-Diagnosen. Das zumindest legt eine aktuelle Auswertung von Abrechnungsdaten aus den Praxen durch das Zi nahe.
Überlastete Stationen, wegen Personalknappheit gesperrte Betten: Die Bundesärztekammer bringt einen Sofortbonus ins Spiel, um die Personalknappheit in der Kinderpflege zu lindern.
In eine neue Leitlinie zu Krebs bei unbekanntem Primärtumor haben auch erstmals Erkenntnisse genetischer Untersuchungen sowie deren Auswirkungen auf Diagnose und Therapie Eingang gefunden.
Das Hessische Sozialministerium unterstützt Pflegeeinrichtungen mit einem zweiten Hilfsprogramm. Damit sollen COVID-bedingte Einnahmeausfälle kompensiert werden.
Die KV Bayerns stellt sich über die Feiertage auf ein hohes Patientenaufkommen an der Hotline 116117 und in den Bereitschaftspraxen ein. Dort arbeitet das Personal bereits an der Belastungsgrenze.
Die Zahl der Pflegebedürftigen ist in zwei Jahren um ein Fünftel gestiegen, meldet das Statistische Bundesamt. Der Großteil von ihnen wird nach wie vor zu Hause versorgt.
Ein neues Verfahren zur lokalen Chemotherapie bei Glioblastomen soll die Versorgung betroffener Patienten verbessern. Das Drug Delivery System wird zunächst an in vitro- und ex vivo-Modellen getestet.
Trotz Maßnahmenpaket aus dem BMG: Die aktuellen Arzneimittel-Engpässe werden Praxen, Apotheken und Kliniken noch einige Monate beschäftigen, prognostizieren Hausärzte und Apotheker.
Aus Leipzig in den hohen Norden: Dr. Maximilian Höhn wechselt innerhalb des Helios-Verbunds ans Klinikum in Schleswig. Er leitet ab Mitte Januar die Klinik für Pneumologie.
Der Medizin-Klima-Index (MKI) verharrt im tiefen Minusbereich. Insbesondere Ärzte sind so pessimistisch, dass die Studienautoren darin ein Alarmsignal für die Gesundheitspolitik sehen.
Laut einer Befragung würden mehr Menschen als noch vor drei Jahren digitale Angebote nutzen. Der Kreis der Skeptiker bleibt aber groß, Fitnesstracker sind nur für eine Minderheit relevant.
Ein Team um Professor Jan Felix Drexler von der Charité hat eine Studie über die Entstehung der SARS-CoV-2-Variante Omikron zurückgezogen. Der Grund: Verunreinigungen in Untersuchungsproben.
Dr. Thomas Fischbach praktiziert seit 28 Jahren als niedergelassener Pädiater, seit 2015 steht er dem BVKJ vor. Im Interview erzählt er, warum Pädiater noch immer sein Traumjob ist und sich Berufspolitik lohnt.
Während die Kassen über das „Weihnachtsgeschenk“ staunen, kommt nicht nur aus der Pharma-Ecke Beifall für Lauterbachs Pläne zur Änderung des Arzneimittelgesetzes. Lieferengpässe sollen so gelindert werden.
Leistungssportler verlieren nach SARS-CoV-2-Infektion offenbar nicht an Fitness, so eine Studie. Überraschenderweise war der Zustand sogar besser als vorher, wobei wenige weiterhin Beschwerden hatten.
Ärztlicher Rat zu individueller Lebenstil-Änderung verpufft bei Patienten wie auf einem heißen Stein. Forscher nehmen den Staat in die Pflicht, gezielte Gesundheitsstrategien konsequent umzusetzen.
Wegen Fachkräftemangels sieht sich die KV Hessen gezwungen, den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst einzuschränken. Reduziert werden die Stunden ab Januar.
Wollen Praxisinhaber ihrem Team etwas schenken, sollte vor allem die Wertschätzung im Vordergrund stehen. Aber was können Ärzte ihren Mitarbeitern schenken – und wie sieht es (steuer)rechtlich mit Präsenten aus?
Angesichts der aktuellen Überlastung von Kinderarztpraxen und -kliniken setzt die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein auf eine zentrale Videosprechstunde an den kommenden Feiertagen und Wochenenden.
Angesichts der vielen ungelösten Probleme in der ambulanten Versorgung hält der Hausärzteverband Nordrhein eine Neuaufstellung des Systems für notwendig.
Was bringt es, bei Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie per Sputumprobe und Blutkultur auf Erregersuche zu gehen? Offenbar nicht viel, folgt man den Ergebnissen einer portugiesischen Studie.
Pflegekräfte in Kliniken, Besatzungen von Rettungswagen: Streiks führen zu teils chaotischen Zuständen im britischen Gesundheitswesen. Die Regierung weist die Forderungen der Gewerkschaften als „unverschämt“ zurück.
Hörverstärker können eine Alternative zum Hörgerät sein. In einer US-Studie vermittelte der Gemeindepflegedienst Schwerhörigen solche Verstärker und verhalf ihnen damit zu verbesserter Kommunikation.
Praxen nutzen digitale Tools wie Telefonassistenzsysteme und Online-Terminbuchung, verpflichtende Maßnahmen wie die eAU entlasten allerdings kaum, wie eine Umfrage des PKV Instituts unter MFA und ZFA zeigt.
Dringend gebraucht werden Pflegekräfte und Ärzte aus dem Ausland. Bei etlichen Länderbehörden hat man mit den Anerkennungsverfahren keine Eile – sie dauern bis zu einem Jahr.
Weihnachtspräsente für die Belegschaft sind etwas zutiefst Persönliches – und eine freiwillige Geste. Verzicht könnte dieses Jahr in die Praxis passen.
In der Weihnachtszeit überraschen Patienten ihre Ärzte gerne mit Präsenten. Doch dürfen sie die Gaben überhaupt annehmen? Das sagt eine Medizinrechtlerin dazu.
Dr. Arndt Berson berichtet, womit seine Patienten ihn in der Vorweihnachtszeit überraschen: Neben Schokolade und Pralinen gibt es auch mal Wein oder Bücher. Das meiste teilt er dabei mit seinem Team.
Die Eckpunkte eines Gesetzes liegen vor, mit dem die Ampel-Koalition Lieferengpässen bei Arzneimitteln besser Herr werden will. Anbieter versorgungskritischer Wirkstoffe sollen mehr Preisspielraum erhalten.