Die Bundesländer wollen die Debatte um investorengetragene MVZ auf das SGB XI ausweiten. Zudem sollen die Kommunen mehr Gestaltungsmacht bei der Schaffung von Pflegeangeboten bekommen.
Der Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), Alf Reuter, und Boris Pichler, Inhaber einer Sanitätshausgruppe, erläutern, wo die Hilfsmittelanbieter der Schuh drückt.
Nach dem Vorbild der Rentenversicherung müsste es auch in der GKV eine zusätzliche Finanzierungssäule geben, findet DAK-Chef Andreas Storm. Die notwendigen Reformen müssten schnell angepackt werden.
Viele Beschäftigte im britischen Gesundheitswesen erhalten fünf Prozent mehr Lohn. Aber: Ärzte und Pflegekräfte stimmen der Tarifeinigung noch nicht zu.
Ohne mehr Geld zugunsten niedergelassener Vertragsärztinnen und -ärzte sind deren Leistungen auf Dauer nicht ohne Abstriche zu erhalten, ist der Vorsitzende der KV Nordrhein überzeugt.
Bundesärztekammer-Chef Reinhardt fordert Gesundheitsminister Lauterbach auf, die Pläne zur Cannabis-Legalisierung zu überdenken. Anlass dazu gebe eine Studie, die das Ministerium selbst beauftragt habe.
Belegärztinnen und -ärzte sollen nicht nur ihre „eigenen Patienten“ in den Kliniken behandeln dürfen. Das fordern die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Bundesverband der Belegärzte.
Eine Behandlung mit Interferon alpha kann in Kombination mit Temozolomid das Leben bei hochgradigen Gliomen deutlich verlängern. Von der Therapie profitieren vor allem Personen mit nichtmethyliertem MGMT-Promotor.
Die Aufnahme einer 8. Tumorgruppe in den Katalog der ASV-Leistungen war im Dezember 2022 beschlossen worden. Am 3. Mai ist der Beschluss offiziell in Kraft getreten.
Der 69-Jährige Leiter der Endoskopie und Sonografie an den Sana Kliniken Lübeck hatte seinen letzten Arbeitstag – er wird sich künftig aber einmal in der Woche um Aus- und Weiterbildung kümmern.
Gesundheitsminister Lauterbach will die Leiharbeit in der Pflege eindämmen. In der Zeitarbeitsbranche beißt er erwartungsgemäß auf Granit: Deren Verbände fürchten fatale Folgen für die Versorgung.
Stirbt eine Patientin oder ein Patient unmittelbar nach einer Op, war diese eventuell von vornherein nicht wirklich aussichtsreich. Mit einem Riskokalkulator lässt sich das wohl besser abschätzen.
Ob frühgeborene Zwillinge häufiger sterben oder schwer erkranken als Einlinge ist in einer kanadischen Studie untersucht worden. Das Ergebnis: Offenbar hängt das Risiko von zwei Faktoren ab.
Die meisten Praxen in Berlin suchen händeringend nach MFA – und Ärzte müssen deren Aufgaben übernehmen. Das zeigt eine Umfrage der KV. Diese fordert unter anderem mehr Geld, damit Ärzte höhere Gehälter zahlen könnten.
Als Gynäkomastie bezeichnet man die Hypertrophie von Brustdrüsengewebe bei Männern. Die Erkrankung birgt aber weitere Risiken, wie aus einer dänischen Studie hervorgeht.
Das Gesundheitsministerium solle möglichst viele Leistungen mit sektorengleicher Vergütung belegen und damit grünes Licht geben, dieselben auch ambulant zu erbringen.
Relativ simple Tests erhärten den Demenzverdacht – und das zügig. Cholinesterase-Hemmer oder Memantin sollten nicht zu schnell abgesetzt werden. Ein Ginkgo-Extrakt ist eine verträgliche Therapie-Option.
Die Therapie bei funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen sollte sich am biopsychosozialen Gesamtmodell orientieren. Phytopharmaka mit Multi-Target-Wirkung haben einen wichtigen Stellenwert.
Die Reha für Kinder und Jugendliche wurde in den letzten Jahren mit großen Anstrengungen stark verändert. Trotzdem sinken die Antragszahlen, sagt Dr. Nora Volmer-Berthele von den Waldburg-Zeil Kliniken.
Nach den Belastungen durch die Pandemie will Brandenburg die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen besser in den Blick nehmen. Dazu haben verschiedene Akteure die Initiative „Kindeswohl im Blick“ ins Leben gerufen.
Der neue Krankenhausplan in Nordrhein-Westfalen wird eine entscheidende Rolle bei der Krankenhausreform im Bund spielen, sagte Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann beim Gesundheitskongress des Westens.
Die Hilfsmittelversorgung ist eine Dauerbaustelle. Die nächste Reform kündigt sich schon an. Die Anbieter wünschen sich kassenübergreifende Rahmenverträge, die Kassen wollen Ausschreibungen zurück.
Kinder-, Jugend- und Gesundheitsschutz soll bei der geplanten Cannabislegalisierung hohe Priorität genießen, heißt es aus Regierungskreisen. Verwiesen wird auf internationale Erfahrungen.
Nach der ungewöhnlich frühen (ersten) Grippewelle waren von der 9. KW bis zur 14. KW 2023 die Kriterien für eine zweite Grippewelle in der Saison 2022/23 erfüllt.
Wenn verschiedene Erkrankungen eine längere Lohnfortzahlung begründen sollen, müssen Arbeitnehmer diesen Sachverhalt nachweisen – und dazu sogar unter Umständen ihre Ärzte von der Schweigepflicht entbinden.
Im Rheinland entsteht der vierte Gesundheitskiosk, der von der AOK Rheinland/Hamburg finanziert wird. Sie konnte eine weitere Kasse, die Stadt und das Ärztenetz solimed ins Boot holen.
Mit steigendem BMI erhöht sich auch das Risiko für einen schweren Verlauf bei COVID-19 oder einer anderen Infektion der Atemwege. Das geht aus einer UK-Biobank-Analyse hervor.
Finanzinvestoren nahmen im Vorjahr die ambulante Versorgung besonders in den Fokus: Laut PwC gab es mehr Käufe und Verkäufe bei Gesundheitseinrichtungen und Pflegeimmobilien. Ein Grund: die geplante strengere Regulierung von Private Equity im Gesundheitswesen.
Wiederkehrende, kurze Lähmungen im rechten unteren Gesichtsbereich – damit stellt sich ein junger Mann bei HNO-Ärzten vor. Diese sind zunächst etwas ratlos und veranlassen eine MRT, die zu einer überraschenden Diagnose führt.
Ein positiver Stuhltest auf okkultes Blut weist nicht nur auf Darmkrebs hin, sondern einer Studie aus Dänemark zufolge auch auf ein gesteigertes Sterberisiko aufgrund anderer Erkrankungen.
In der KEYNOTE-826-Studie konnte die zusätzliche Gabe von Pembrolizumab zur Chemotherapie das Überleben von Patientinnen mit Zervixkarzinom verbessern. Doch auch die Lebensqualität?
Verkehrsunfälle sind wohl der häufigste Grund für Traumata bei Schwangeren. Sie steigern das Risiko für Geburtskomplikationen einer Studie zufolge signifikant.
Nachwuchsmangel, fehlende Ressourcen und zu wenig Geld: Apotheker in Schleswig-Holstein gehen in den Streik. Dabei werden sie von Ärzten in ihren Forderungen unterstützt.
Der überwiegende Teil der Augen-Operationen findet in Deutschland mittlerweile ambulant statt, sagt eine Umfrage aus. Nur ein kleiner Teil der Patienten muss noch stationär aufgenommen werden.
Die sektorenübergreifende Versorgung braucht eine Neue Deutsche Welle: „Here comes the Sun“ statt „Kleine Taschenlampe brennt“. Bund und Länder drohen das Ziel der Krankenhausreform aus den Augen zu verlieren.
Dr. Johannes Bükki kommt aus Stuttgart und wird für eine Übergangszeit noch mit der bisherigen Leiterin Barbara Annweiler die Abteilung gemeinsam führen.
Der Hersteller des homöopathischen Mittel Meditonsin darf nicht mehr mit einer „raschen und zuverlässigen Reduktion der Intensität der typischen Erkältungssymptome“ werben.
Wie nachhaltig ist es um Kliniken, Arztpraxen und Pflegeheime bestellt? Dies hat die Stiftung viamedica für das Bundesgesundheitsministerium untersucht. Das Fazit ist ernüchternd.
Eine neue Technologie könnte helfen, dass das Muskelzittern bei Tremor-Patientinnen und -Patienten deutlich reduziert wird. Das EXTEND-System bedeute Hoffnung auf Linderung der Symptome, berichtet das Fraunhofer-Institut.
Dr. Eicke Latz ist von der Charité zum Professor berufen worden. Außerdem wird er Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin.
Karzinome der Nasenhaupt- sowie der Nasennebenhöhlen sind insgesamt selten auftretende Tumoren. Inwieweit sie HPV-assoziiert sind, war nun Gegenstand einer US-amerikanischen Studie.
Viele Menschen kennen die Telefonnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes nicht, deshalb suchen sie weiterhin die Notaufnahmen der Kliniken auf. Wer anruft, ist zumeist mit dem Service unzufrieden, ergab eine Befragung im Auftrag des ADAC.
Diabeteskranke entwickeln während einer Hypoglykämie eine deutliche Verlängerung der QT-Zeit. Diese lässt sich auch noch eine Stunde lang nach dem Ende des Blutzuckerabfalls nachweisen, so eine Studie.
Mehrere Bundesländer haben Notmaßnahmen gegen den Mangel bei Antibiotikasäften für Kinder ergriffen. Möglich ist dieses Vorgehen, weil das Bundesgesundheitsministerium einen Versorgungsmangel für diese Arzneimittel festgestellt hat.
Im Arzt-Patienten-Gespräch muss Raum für Fragen bleiben, empfiehlt die Ärztekammer Nordrhein in einem Leitfaden. Darin mahnen die Autoren: Ärzte überprüften nur selten, ob ihr Gegenüber sie verstanden hat.
Die Probleme mit den Lieferengpässen lösen die im „Arzneimittel-Gesetz“ vorgesehenen finanziellen Zugeständnisse nicht, kritisiert der Medizinerzusammenschluss MEZIS – und fordert Auflagen für die Pharmafirmen.
Die auf das Gesundheitswesen spezialisierten Zeitarbeitsunternehmen doctari group, Locum Doctors und Hire-a-Doctor Group sehen sich in der Leiharbeits-Debatte als Teil der Lösung. Sie böten Hilfe bei akuten Engpässen.
Wer sich ohne Smartphone „nackt“ fühlt, könnte Nomophobie haben. Welche Schreckensszenarien sich in den Köpfen Betroffener abspielen, erklärt Professorin Yvonne Görlich im „ÄrzteTag“-Podcast – und gibt Tipps für eine gesunde Handynutzung.
Der neuen Landesregierung empfiehlt die KV Berlin, in der Gesundheitsversorgung keine unerfüllbaren Luftschlösser zu bauen. Eine Kritik lautet: Es fehlt eine realistische Analyse der dringenden Herausforderungen für die Versorgung.
Am Marienhospital in Aachen gibt es eine neue Klinik für Wirbelsäulenchirurgie. Marco Koriller wird die Leitung übernehmen, zuletzt baute er das Wirbelsäulenzentrum in Köln aus.
Männer und Frauen ab 50 drängen wieder stärker in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Selbstständig wollen immer weniger sein, hat eine Studie ergeben.
Arztpraxen, die ökologische und soziale Standards einhalten, können sich für ein neues Siegel der Techniker Krankenkasse bewerben. Dafür müssen die Teilnehmer spezielle Online-Schulungen absolvieren.
Verzögertes Reagieren auf Anfragen, verminderte Konzentration bei der Recherche und so etwas wie anhaltende Müdigkeit? Die Künstliche Intelligenz (KI) hat nachgeforscht in den Tiefen der Datenbanken: eindeutig eine F32. Eine depressive Episode.
Neue Anwendungen über die Telematikinfrastruktur können auch ohne Initiative der gematik entstehen. So dürfte ein Fax der Krankenkasse für eine Ersatzbescheinigung bald der Vergangenheit angehören.
Beim 23. IPPNW-Weltkongress haben die 180 Delegierten vor wachsenden Risiken eines Atomkrieges gewarnt. In einer Abschlusserklärung sehen sie die Klimaveränderungen als Verstärker von Konflikten.
In Hoyerswerda treffen sich Kinder- und Jugendärzte aus Praxis und Klinik regelmäßig zum Austausch und zur Weiterbildung. Nun hat die Leitung gewechselt.
Forscher in Texas versuchen, mit Aufnahmen aus fMRT Hirnströme und Durchblutungsänderungen sichtbar zu machen und dann mit KI zu interpretieren. Bis zum richtigen Gedankenlesen ist es noch weit.
Antibiotika für Kinder sind knapp. Was tun? Vorübergehend sollen auch laxere Import-Regeln den Nachschub sichern. Langfristig soll das Engpass-Problem aber anders gelöst werden.
Die bisherige Zentrumsleiterin führt jetzt eine eigene Abteilung für die Shunt-Chirurgie. Seit Jahren verzeichnet Norddeutschlands einziges zertifizierte Shunt-Zentrum steigende Zahlen.
In den berlin-fernen Regionen in Brandenburg werden Hausärztinnen und Hausärzte mehr und mehr zur Mangelware. Das zeigt die Antwort auf eine kleine Anfrage der AfD im Landtag.
Wenn Zeitarbeit in Kliniken und Pflegeheimen eingeschränkt würde, dann kämen die alten Stammkräfte nicht zurück. Das postuliert eine Studie im Auftrag unter anderem der Zeitarbeitsbranche.
Die Corona-Warn-App ist seit 2020 fast 50 Millionen Mal heruntergeladen worden. Nun hat die Anwendung ihren Zweck erfüllt und geht nach und nach in eine Art Ruhemodus.
Im Norden herrscht Konsens: Das Problem der Lieferengpässe muss in Berlin gelöst werden. Die Akteure sagen: Um eine dauerhafte Lösung zu bekommen, sei eine verlässliche Produktion in Europa gefordert.
Aktuelles zur Forschung rund um Mukoviszidose und auch zum Stand der Dinge in puncto Gentherapie gibt es auf www.muko.info. Im Mai rückt dort auch eine Sport-Mitmachaktion in den Fokus.
Eine Auswertung von Pharmakovigilanz-Datenbanken deutet auf eine erhöhte Melanomgefahr unter PDE-5-Hemmern. Auch Priapismus, Sehstörungen und Kopfschmerzen wurden als Nebenwirkung erwähnt.
Der Innovationsfonds ist aufs Ganze gesehen eine Erfolgsgeschichte. Doch seine Spielregeln benötigen ein Update. Zu selten gelingt geförderten Projekten der Sprung in die Regelversorgung.
Viele Kinder kommen nicht nach spontanem, sondern nach eingeleitetem Geburtsbeginn zur Welt. Ob und wie sich das auf ihre schulischen Leistungen auswirkt, hat ein Forschungsteam untersucht.
Cholesteatome sind selten, können unbehandelt aber zu schweren Komplikationen führen. Sie gelten als nicht erblich, einer Studie zufolge erhöht eine familiäre Vorgeschichte das Risiko wohl doch.
Patienten mit Prostatakarzinom, bei denen nach einer Strahlentherapie ein intraprostatisches Rezidiv auftritt, profitieren offenbar von einer stereotaktischen Zweitbestrahlung.
Die Anträge für Innovationsfonds-Projekte müssen detaillierter werden, meint Gesundheitsökonom Professor Reinhard Busse. Auch der Blick auf die Gesamtversorgung fehle vielen Antragsstellern.
Der Chefarzt des Deutschen Kinderschmerzzentrums und des Kinderpalliativzentrums in Datteln, Professor Boris Zernikow, hält den Innovationsfonds für unverzichtbar – und äußert dennoch Kritik.
200 Millionen Euro pro Jahr fließen in den Innovationsfonds. Beim Transfer in die Regelversorgung kränkelt das Fördersystem. Doch es gibt Strategien, wie Projekte und Ideen häufiger in der Versorgung ankommen könnten.
Viele Patienten fragen nach Antibiotika, obwohl sie diese nicht unbedingt benötigen. Wie Ärzte im Gespräch reagieren können, war eine Frage im Innofonds-Projekt RESIST.
Haus- und Fachärzte arbeiten bei der Versorgung der Senioren im Pflegeheim in einem Team zusammen – das ist der Kern des Innovationsfonds-Projektes CoCare.
Medizin und Malerei – das sind zwei Leidenschaften von Internist Dr. Martin Zimmer. Im saarländischen Merzig-Hilbringen vereinigt er in einem privaten Museum die Werke prominenter Künstler.
Der MEDIVERBUND will das Gesundheitswesen digitaler machen und arbeitet seit zwei Jahren an einem eigenen Messenger-Dienst für Praxen und Patienten. Bei garrioCOM werden nicht nur Termine vereinbart.
Golfspielen wirkt sich positiv auf den Gesundheitszustand aus – jedenfalls dann, wenn man Nordic Walking und Spazierengehen als Vergleich heranzieht. Das sind die Ergebnisse einer finnischen Studie.
Laut einer britischen Umfrage sind chirurgische Instrumente für minimalinvasive Eingriffe vor allem für Frauenhände oft zu groß. Einige hatten daher kompensatorische Strategien entwickelt.
Es dauerte rund zwei Monate, bis die Ärzte die Ursache einer hämolytischen Anämie bei einer 71-Jährigen klären konnten: Ihr Brustkrebs war zurückgekehrt und sorgte für eine thrombotische Mikroangiopathie.
Sollte man Personen, die an Long-COVID erkrankt sind und bislang nicht gegen das Coronavirus geimpft wurden, eine nachträgliche SARS-CoV-2-Impfung empfehlen? Ein französisches Team plädiert dafür.
Seit April 2023 haben Patientinnen und Patienten mit metastasiertem NSCLC ohne sensibilisierende EGFR (epidermal growth factor receptor)-Mutationen oder ALK (Anaplastische Lymphomkinase)-positive ...
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Beim Hämostase Update 2023 stehen die wichtigsten Publikationen des vergangenen Jahres im Bereich Hämostaseologie im Fokus. 14 Referierende bewerten sie hinsichtlich ihrer Relevanz für die Praxis.
Eine junge Frau stellt sich mit roten, schmerzlosen Plaques vor. Auffällig ist ein zeitgleich auftretender Reizhusten – ein Hinweis auf eine Krankheit, die hierzulande als fast ausgerottet galt.
In der Kürze liegt die Würze? Anderswo mag das gelten, aber nicht unbedingt im ärztlichen Sprechzimmer. Wie eine Studie zeigt, korreliert die Dauer des Patientenkontakts mit der Güte der ausgestellten Rezepte.