Bei der Frühjahrstagung des Hausärzteverbands fordert der Bundesvorsitzende Ulrich Weigeldt mehr Gehör für seine Fachgruppe. Und das nicht nur bei einer Großbaustelle im Gesundheitswesen.
Noch in diesem Jahr wird in Deutschland eine neue Nomenklatur für chronische Nierenkrankheiten eingeführt werden. Damit folgen deutschsprachige Nephrologen dem englischsprachigen Vorbild.
Mediziner haben in dem Mann, der ein Schweineherz implantiert bekommen hat, ein Schweinevirus gefunden. Ob es für den Tod des Patienten (mit)verantwortlich ist, ist unklar.
Die Diskussion über die Gesetzespläne zur Verteilung knapper Behandlungskapazitäten hat am Wochenende Fahrt aufgenommen. Vor allem die Grünen kritisieren die Ex-post-Triage.
Allgemeinmedizinerin Dr. Oksana Ulan schickt seit Wochen medizinisches Material aus der Nähe von Hamburg in ihre ukrainische Heimat. Doch zuletzt wurde weniger gespendet, der Bedarf bleibt aber groß. Neuerdings versucht sie mit Kollegen, Medikamente für Abruptio zu liefern.
„Möpse“ und „Eier“ – warum nicht auch mal Vulgärsprache verwenden, um das Wissen über Krebs und Prävention zu stärken? Die EU-Kommission hat nun sechs Initiativen mit dem 2021 EU Health Award prämiert.
Mit einem neuen dualen Wirkstoff konnte in einer Studie das Körpergewicht adipöser Patienten in starkem Maß reduziert werden. Einige Ergebnisse stellt der Hersteller vorab in einer Topline-Meldung vor.
Ein mobiles Team mit Neuroradiologen nimmt in ländlichen Schlaganfallzentren endovaskuläre Thrombektomien vor. Das beschleunigt die Therapie, beim Outcome der Patienten gibt es aber noch Fragezeichen.
Die Situation von jungen Krebspatienten muss besonders berücksichtigt werden, betont die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs – schließlich wollen viele Betroffene später Kinder haben.
Für Patienten mit bestimmten Formen eines Schilddrüsenkarzinoms gibt es mit Cabozantinib jetzt eine neue Therapieoption. Basis sind Daten der der Phase-III-Studie COSMIC-311.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA begrenzt den Einsatz des Corona-Impfstoffes von Johnson & Johnson. Auch in Deutschland wird das Mittel nur noch selten verwendet.
In baden-württembergischen Kliniken und Heimen brauchen Beschäftigte seit Mitte März einen Nachweis ihrer Corona-Impfung. Bußgelder wurden aber bisher noch nicht verhängt.
Die Corona-Pandemie hat viele Eltern unter Stress gesetzt – eine Kur war für viele trotzdem nicht drin. Jetzt ist der Druck so groß, dass das Müttergenesungswerk von einem Ansturm berichtet – und von langen Wartezeiten.
Das Saarland dampft seine Impfzentren ein: Richtig so, Impfungen gehören grundsätzlich in die Praxen – das ist kostengünstiger und besser als die Perpetuierung staatlicher Zusatzstrukturen.
Bis 2024 sollen in Hessen mehr als 16 Millionen Euro an den „Druid“-Verbund fließen. Der erforscht Krankheiten, die viele Menschen betreffen, über die aber noch wenig bekannt ist.
Mit den steigenden Temperaturen wachsen die Risiken aufgrund der UV-Strahlung. Eine AOK-Umfrage zeigt, dass nicht alle die Gefahr ernst nehmen. Die Bauwirtschaft schaut genauer hin.
Statt „sehr hoch“ nur noch „hoch“: Laut Robert Koch-Institut entspannt sich die Pandemie-Lage in Deutschland weiter. Dasselbe gelte für die Situation auf den Intensivstationen.
Mehr mobile Teams und Belohnungen für den Piks: Das sind zwei von mehreren Empfehlungen, die ein sozialwissenschaftlicher Beirat zur Erhöhung der Corona-Impfquoten in Berlin abgibt.
Die STIKO empfiehlt die vierte Corona-Impfung derzeit nur für bestimmte Personengruppen. Einige Bundesländer setzen sich darüber hinweg und planen den zweiten Booster für alle Erwachsenen. Ein Überblick.
Eine Protein-Subunit-Vakzine sowie eine Vakzine mit in Pflanzen produzierten „virus-like particles“ wurden erfolgreich in großen Phase-III-Studien getestet. Sie könnten künftig das Portfolio zum COVID-Schutz bereichern.
Beim Reserveantibiotikum Cefiderocol räumt der G-BA den Kliniken eine Übergangsfrist ein: Sie müssen Daten erst nach sechs Monaten an die RKI-Surveillance-Systeme melden.
Für Erwachsene erscheint der Impfplan simpel. Doch bei welchen Grunderkrankungen sind welche Impfungen sinnvoll? Antworten gibt es bei unserer Telefonaktion am 11. Mai.
Der Verein peri tritt für Opfer von Zwangsehen ein und engagiert sich für das Recht junger Muslima auf Selbstbestimmung. Serap Çileli, die den Verein 2008 gegründet hat, berichtet im „ÄrzteTag“-Podcast von ihrer Arbeit, Erfolgen und Rückschlägen.
Bei der Abschätzung der Dignität von Schilddrüsenknoten besteht Verbesserungsbedarf. Neue Ultraschallscores und Zusatzmethoden helfen, die Zahl überflüssiger invasiver Eingriffe zu verringern.
Der anvisierte Konnektorentausch treibt die Hausärzte auf die Palme. Auf dem Frühlingstreffen des Hausärzteverbands steht das Thema deshalb ganz oben auf der Agenda – ebenso wie MFA-Bonus und der nächste Pandemie-Herbst.
Der Berufsverband der Dermatologen will den Einzug innovativer Digital-Health-Lösungen in den Versorgungsalltag selbst mitgestalten – mit Unternehmenspartnerschaften.
Die NASA will die erste Frau zum Mond schicken – angesichts der Strahlung eine Herausforderung. Nun reisen mit „Helga“ und „Zohar“ Messpuppenzwillinge ins All, einer davon mit Strahlenschutzweste.
US-amerikanische Präventionsmediziner haben ihre Empfehlungen zur Primärprävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Acetylsalicylsäure (ASS) geändert und eingeschränkt.
Harninkontinenz kann das Sexualleben von Frauen negativ beeinflussen - je nach Form der Inkontinenz unterschiedlich stark. Das beschreiben jetzt italienische Ärzte in einem Review.
Seit der Pandemie haben sich Prioritäten verschoben. Nicht mehr nur Dringlichkeit und Erfolgsaussicht seien wichtige Kriterien, sondern die absolute Ressourcenknappheit, so eine Botschaft beim Gesundheitskongress des Westens.
Das Saarland reagiert auf die geringe Nachfrage nach Corona-Impfungen und halbiert die Zahl seiner Impfzentren. Die mobilen Teams sollen dagegen weiterarbeiten.
Wie viele Personen arbeiten trotz einrichtungsbezogener Corona-Impfpflicht in Klinik und Praxis? Zahlen dazu veröffentlichte das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium.
Bei akuter Atemnot Sauerstoff zu geben, ist an sich keine schlechte Idee. Zuviel davon kann aber manchen Patienten schaden. Langzeitsauerstofftherapien scheitern eher am 15-Stunden-Minimum.
Eine immunsupprimierte Patientin infiziert sich mit SARS-CoV-2. Sie bekommt Remdesivir und es hilft – doch dann wird ihre Virenlast wieder höher. Der Grund: eine Mutation.
Hat jemand mit Autoimmunthyreoiditis ein leicht erhöhtes TSH und vermeintlich Hypothyreose-Symptome, profitiert er nicht zwangsläufig von einer L-Thyroxin-Substitution.
Gesundheitsminister Lauterbach kündigt einen „Zwischenspurt“ an, bei dem bis Herbst mehrere Vorhaben angegangen werden sollen – darunter E-Rezept und eine Weichenstellung bei der elektronischen Patientenakte.
Sind ventrikuläre Extrasystolen sehr häufig, kann dies zu einer linksventrikulären Dysfunktion führen. Wichtig zu klären: Liegt eine strukturelle Herzerkrankung zugrunde?
Dr. Özlem Türeci und Professor Ugur Sahin von BioNTech wird mit der Ehrendoktorwürde der Uni Marburg ausgezeichnet. Mit dem ersten Corona-Impfstoff haben sie Wissenschaftsgeschichte geschrieben
Sogar ein von Fieber begleiteter Durchfall nach einer Tropenreise kann Malaria sein, warnt eine Infektiologin. Für die Diagnose ist immer auch ein Blutausstrich nötig.
Ein gezieltes Bewegungsprogramm für inaktive Senioren hat in einer US-Studie den Funktionsverlust der Nieren gebremst. Das Programm kann bei gefährdeten Menschen erwogen werden, schlussfolgern die Studienautoren.
Bei Empfehlungen rund um die Verdauungsorgane hat sich einiges getan: Zuletzt wurde eine Reihe von Leitlinien für verschiedene gastrointestinale Erkrankungen aktualisiert – andere sind in Vorbereitung.
Mit Blick auf eine mögliche neue Corona-Welle im Herbst hat der hessische Sozialminister Kai Klose die Hoffnung auf eine allgemeine Impfpflicht noch nicht aufgegeben. Den Bundestag sieht er aber nicht am Zug.
Die Corona-Pandemie hat im März neue Höchststände bei den Infizierten-Zahlen und damit bei den AU-Fällen ausgelöst – auch bei Beschäftigten im Gesundheitswesen.
Eine hohe Dunkelziffer bei den Corona-Fällen lassen Daten einer RKI-Modellierung vermuten. Und: Die meisten Infektionen stammen aus den vergangenen Monaten. Was heißt das für die Zukunft?
Mit der Pandemie-Strategie der Politik ist Virologe Professor Hendrik Streeck unzufrieden. Für manche Entscheidungen fehlten Daten. Deutschland müsse aber auch lernen, mit Unwissen zu leben, betont er beim Gesundheitskongress des Westens.
Noch im Herbst und Winter war der Andrang bei den Corona-Impfzentren groß. Nun wird Impfstoff in Baden-Württemberg wegen mangelnder Nachfrage weggeworfen. Und bei Zehntausenden Dosen rückt das Ablaufdatum näher.
Junge Menschen fürchten besonders den Krieg in Europa. Auch die Liste anderer Sorgen bleibt lang, wie eine aktuelle Studie zeigt. Und doch: Die Grundstimmung in der jungen Generation ist trotz allem positiv.
Wem es nicht gut geht, der nimmt ein Arzneimittel: Dies vermittelt manchmal Medikamenten-Werbung den Kindern, kritisiert die Techniker Krankenkasse – und stellt Forderungen.
Onkologisch tätige Ärzte finden für Patienten mit Darm- oder Pankreastumoren jetzt in einer S1-Leitlinie konkrete Handlungsempfehlungen bei knappen Ressourcen.
Die Menschen in Europa werden immer dicker. Schon ein Drittel der Kinder legen zu viel Pfunde auf die Waage. Adipositas könnte Rauchen als Krebs-Hauptursache in manchen Ländern ablösen.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Linken sieht die Arbeit der Diabetologen zu schlecht honoriert. Die Ministerin verweist auf die Selbstverwaltung.
Mit dem Paul-Martini-Preis sind Professor Stefan Fröhling und Professor Hanno Glimm vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und Dresden ausgezeichnet worden.
GLP-1-Agonisten und SGLT2-Hemmer schützen Herz und Nieren und sollten auch First-line einsetzbar sein, meinen Kardiologen. Diabetologen halten dagegen: Metformin sollte primärer Standard bleiben.
Bei den Vorsorgeleistungen während der Schwangerschaft vertrauen die Frauen hauptsächlich auf die Ärzte und Ärztinnen. Das zeigt eine aktuelle Anlayse des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung.
Der Mangel einer bestimmten Gruppe von T-Zellen im Blut könnte sich als Frühwarnzeichen für schwere COVID eignen. Für diese Erkenntnis erhielt eine Schweizer Forscherin nun den Theodor-Frerichs-Preis.
Das Robert Koch-Institut hat die Empfehlungen zur Isolations- und Quarantänedauer bei SARS-CoV-2 aktualisiert. Jetzt sind die Länder bei der Umsetzung am Zug.
In Südafrika deutet sich im dort begonnenen Herbst möglicherweise eine fünfte Erkrankungswelle mit SARS-CoV-2 an. Ursache sind offenbar die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5.
Der Umgang mit der Zukunft geht immer mit gravierender Unsicherheit einher, schreibt Allgemeinmediziner Dr. Stefan Streit in der Ärzte Zeitung. In seinem Gastbeitrag erläutert er, warum das neue Infektionsschutzgesetz gerade jetzt der richtige Schritt sein könnte.
Klagt jemand über einen Leistungsknick, wird oft an eine Hypothyreose gedacht. Bevor zu Levothyroxin gegriffen wird, lohnt es sich, genauer hinzuschauen, so der Endokrinologe PD Dr. Christof Kloos aus Jena.
Das Gehirn reift auch in der Adoleszenz aus – das sollte bei einer möglichen Legalisierung von Cannabis berücksichtigt werden: Ein Neurologe plädiert beim DGIM-Kongress für eine Altersgrenze von 25 Jahren.
Jeder Kreis und jede kreisfreie Stadt in Mecklenburg-Vorpommern soll weiter einen Corona-Impfstützpunkt vorhalten. Impfangebote für Ukraine-Flüchtlinge sind eine neue Aufgabe dieser Einrichtungen.
Es gibt in Deutschland nicht zu wenig Intensivbetten, sondern zu wenig Fachpersonal, das diese betreibt. Ein bekanntes Problem, das dann aber in der Corona-Pandemie voll durchschlug. Fachleute berichteten beim DGIM-Kongress.
Wenn Ärzte wegen eines Behandlungsfehlers selbst traumatisiert sind, benötigen sie kollegiale Hilfe, sagt Reinhard Strametz auf dem DGIM-Kongress. Und: Eine Internistin erzählt, wie der Handywecker die Resilienz stärken kann.
Seit heute entfällt die Corona-Testnachweispflicht an Bayerns Schulen und in den Kitas. Zumindest in den Ministerien des Freistaats wertet man die Serientestungen der vergangenen Monate als Erfolg.
Inzwischen ist die größte Altersgruppe bei Dialysepatienten die der über 75-Jährigen. Für viele Ältere bedeutet Dialyse allerdings weder ein längeres Leben noch mehr Lebensqualität, warnt ein Nephrologe beim DGIM-Kongress.
Angesichts anhaltenden Mangels in der fachärztlichen rheumatologischen Versorgung sollen MFA durch Qualifikationsprogramme zusätzliche Aufgaben übernehmen. Aber einstweilen murren die Kassen.
„Im Moment steigen die Inzidenzen chronischer Pankreatitiden noch“, sagt DGIM-Kongresspräsident Professor Markus Lerch. In puncto Prävention appelliert der Pankreas-Spezialist, den Faktor Rauchen stärker in den Fokus zu rücken.
Osteoporose wird im Alter häufiger. Gegensteuern kann man nicht nur mit Medikamenten. Frakturprophylaxe bedeute auch, dafür zu sorgen, dass alte Menschen gar nicht erst stürzen, erklärte Geriaterin Dr. Thea Laurentius beim DGIM-Kongress.
Die Behörden in Deutschland wollen die Isolationszeiten bei Patienten mit COVID-19 oder Infektionsverdacht verkürzen – Selbsttests werden damit noch wichtiger. Eine Studie zeigt Tücken beim Testen auf.
Monatsnamen rückwärts aufsagen lassen, Luria-Handsequenz, Stroop-Test: Mit solchen Aufgaben für Patienten decken Sie kognitive Störungen auf, erläuterte Professor Alexander Rösler beim DGIM-Kongress.
Geschwollene Lymphknoten haben viele Differenzialdiagnosen – auch die Impfreaktion. Das kann aber in die Irre leiten, insbesondere in Zeiten von Massenimpfungen wie gegen COVID-19.
Bei Dyspnoe stellt sich primär die Frage: Kardial oder pulmonal? Nicht selten besteht aber eine Komorbidität von COPD und Herzinsuffizienz. Welche pulmonal-kardialen Interaktionen sind dann zu berücksichtigen? Darüber sprachen Mediziner beim DGIM-Kongress.
Ein zunehmendes Interesse an der Wirkung von Schilddrüsenhormonen im Zielgeweb – und wie man diese beeinflussen kann –, könnte künftig unter anderem Menschen mit Herzinfarkt oder Fettleber zugutekommen.
In Baden-Württemberg reicht eine einfache Arztbescheinigung zur Befreiung von der Maskenpflicht. Eine konkrete Gesundheitsbeeinträchtigung muss darin nicht genannt werden, wie das Oberlandesgericht Karlsruhe jetzt entschied.
Die allgemeine Impfpflicht kommt nicht. Bayerns Gesundheitsminister sieht die Voraussetzungen für die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht entfallen. Der Bundesgesundheitsminister widerspricht.
Ein Mobiltelefon am Ohr aktiviert den zerebralen Stoffwechsel und steigert bei Probanden den Appetit, hat eine Studie ergeben. In handyfreien Zonen zu essen, könnte den Daten zufolge beim Abnehmen helfen, schreibt Diabetologe Professor Stephan Martin in der Ärzte Zeitung.
Hersteller inhalativer Arzneien tüfteln daran, den CO2-Ausstoß ihrer Produkte zu reduzieren. Auf umweltfreundliche Mittel zu setzen, ist dabei schon möglich: Fragen Sie einfach mal Ihre Patienten, was diese gerne hätten!
Eine familiäre Hypercholesterinämie geht nach norwegischen Registerdaten nicht mit einem erhöhten Demenzrisiko einher. Auch scheint eine Statintherapie die Demenzgefahr nicht zu verringern.
Die Cannabis-Legalisierung könnte die Erfolge bei der Tabak-Prävention beschädigen. Wieso und was man dagegen tun kann, erklärt Suchtforscher Professor Heino Stöver im Interview.
Wie wirkt sich eine nichtalkoholische Fettleber auf das kardiovaskuläre Risiko aus? Nicht positiv, ergab eine Studie. Die Forscher geben Ärzten auch einen konkreten Ratschlag für NAFLD-Patienten an die Hand.
Körperlich fitte Grundschulkinder fühlen sich besser und können sich besser konzentrieren. Sie schaffen eher den Sprung aufs Gymnasium als Kinder, die sportlich weniger leistungsfähig sind.