Die Knappschaft wird ihr Bonusprogramm ausweiten und einen Bonus für Jugendliche einführen: Mindestens 18 Jahre alte Jugendliche erhalten 500 Euro, wenn sie alle Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche, mindestens ein Hautkrebsscreening im Jugendalter, alle empfohlenen Schutzimpfungen einschlie

Die CSU hat den neuerlichen finanziellen Nachschlag von 120 Millionen Euro für die rund 150 000 Vertragsärzte in Deutschland gegen Kritik verteidigt.

AOK-Versicherte in Baden-Württemberg, die im Hausarztvertrag eingeschrieben sind, sollen mit einem 'Winter-Check' für das Thema Herzschwäche sensibilisiert werden.

Die Verhandlungsmacht der KBV zu stärken, damit sie bei Verhandlungen mit den immer größeren Kassenverbänden nicht ins Hintertreffen gerät - dafür spricht sich der Vorsitzende der sächsischen Vertreterversammlung aus.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) will bald geklärt wissen, inwieweit die Wirksamkeit einer Arznei in einem Zusammenhang mit ihrem Nutzen für die Patienten steht.

Seit Jahren währt der Streit um die Anwendungsbeobachtungen. Nun fordert Transparency Deutschland ein Verbot der AWB. Die Pharmaindustrie hingegen stuft sie als 'unverzichtbar' ein.

Kinder- und Jugendärzte, Hausärzteverband und Medi haben in Baden-Württemberg ihren Konflikt über die Einschreibung von Kindern in den AOK-Hausarztvertrag beigelegt.

Der Bayerische Hausärzteverband forciert mit einem Aufruf an seine Mitglieder die geplante Ausstiegskampagne.

Dass Selektivverträge die Versorgung verbessern und zugleich Kosten senken können, wird oft behauptet - aber so gut wie nie belegt. Die Bosch BKK hat ihre Erfahrungen mit regionalen Integrationsverträgen auswerten lassen. Am Dienstag werden die Ergebnisse offiziell vorgestellt.

Bei den Themenwochen 'Starkes Herz' lautet das Motto: Bringen Sie mehr Herz ins Patientengespräch!

Immer mehr ambulante Operationen: Nach Angaben der KKH-Allianz hat sich die Zahl der ambulanten Operationen zwischen 2004 und 2008 stark erhöht.

Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) in Köln eine entscheidende Rolle bei der Zusatznutzen-Bewertung neuer Arzneien zugewiesen.

194 Millionen Euro haben Hersteller den Kassen im September als gesetzlichen Rabatt zurückerstattet - 110 Millionen mehr als vor einem Jahr.

Der Hausärzteverband sieht sich durch Ergebnisse der Begleitforschung zum AOK-Vertrag in Baden-Württemberg bestätigt. Die Verordnungsanreize scheinen zu greifen.

Rund 17 000 Babys werden in Sachsen-Anhalt pro Jahr geboren - jedes Tausendste ist von einer Stoffwechselerkrankung betroffen. Ein Screening soll Risiken aufdecken.

Bosch BKK-Vorstand Bernhard Mohr sieht Patientenbegleiter als ein Erfolgsmodell.

Seit Patienten mit Multipler Sklerose im Rheinland an einem speziellen Integrierten Versorgungskonzept teilnehmen können, sinkt die Zahl der Klinikeinweisungen.

Die Vergütung von Impfungen ist regional zwischen Kassen und KV vereinbart. Vertragsärzte sollten sich stets bei ihrer KV informieren, worauf sie in der aktuellen Saison achten sollen.

Die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg fordert gesetzliche und private Krankenkassen in einer Resolution auf, bei der Versendung der Krankenversicherungskarte eine Aufklärung über Organspenden und den Vordruck eines Spendeausweises zu verschicken.

Der Hausärzteverband übt sich in Widerstand und Pragmatik zugleich. Den Kampf gegen die Reform gibt er aber nicht auf.

Für die sich im Insolvenzverfahren befindliche Inntalklinik in Simbach ist eine neue Betreibergesellschaft gefunden worden.

Ein Konsenspapier zwischen drei Verbänden in Baden-Württemberg soll den Streit über die Einschreibung von Kindern in die hausarztzentrierte Versorgung befrieden.

Die Medizinprodukte-Industrie möchte künftig in Entscheidungen des GBA aus Krankenkassen und Ärzten einbezogen werden. 'Ein erster Schritt wäre unserer Ansicht nach die befristete Teilnahme eines Experten aus der Medizintechnik an den Beratungen des GBA', sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed), Joachim M. Schmitt, am Dienstag in Berlin.

Heilbronn ist Gewinner des baden-württembergischen Städtewettbewerbs Organspende 2010 'Von Mensch zu Mensch'. Zum ersten Mal hat die Techniker Krankenkasse (TK) diesen Wettbewerb initiiert.

Der Chef des Hartmannbunds Professor Kuno Winn hat Bayerns Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) aufgefordert, seine Vorschläge zum Abbau von Bürokratie im Gesundheitswesen zu präzisieren.

Der Deutsche Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien (SPECTARIS) sucht die unmittelbare Nähe zum gesundheits- und wirtschaftspolitischen Entscheidungszentrum in Berlin.

Verträge zwischen Kliniken und Bestattungsunternehmen dürfen keine Absprache enthalten, nach der verstorbene Patienten schon zwei Stunden nach ihrem Ableben abgeholt und in die Kühlräume der Bestatter gebracht werden. Das geht aus einer Entscheidung des Landgerichts (LG) Berlin hervor.

Die Bundesregierung will den Krankenkassen bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) Dampf machen. Die Regierungskoalition hat dazu einen entsprechenden Änderungsantrag zum GKV-Finanzierungsgesetz gestellt.

Ärzte klagen über zu viel Bürokratie und zu wenig Transparenz bei der Honorierung. Minister Philipp Rösler stellt sich der Kritik und verspricht Besserung.

Der Bundesverband Medizinische Versorgungszentren (BMVZ) hat die Koalition zu einer klaren Positionierung aufgefordert, damit 'MVZ wieder in einem abgesicherten rechtlichen Rahmen agieren können'.

Ein fairer Kompromiss des Gemeinsamen Bundesausschusses? Davon sind nach der Entscheidung des Gremiums zur Positronenemissionstomografie längst nicht alle betroffenen Leistungserbringer überzeugt.

Teilentwarnung bei den Ambulanten Kodierrichtlinien: Die KBV und die Krankenkassen haben sich auf eine Übergangsfrist von sechs Monaten bei der Einführung der neuen Vorschriften zur Diagnosenkodierung für Vertragsärzte geeinigt.

Der integrierten, kooperativen Versorgung gehört die Zukunft im Gesundheitswesen, so die Prognose von Professor Volker Amelung vom Bundesverband Managed Care.

Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) steuert auf den Abschluss seiner ersten beiden Gesundheitsreformen zu. Von den letzten Änderungen daran profitieren auch die Vertragsärzte - der Deutsche Hausärzteverband zeigt sich dagegen bitter enttäuscht.