Die festliche Gala von Springer Medizin im Herbst ist längst Tradition. In Berlin wurden am Donnerstagabend pharmakologische Innovationen und ehrenamtliches Engagement geehrt.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf für das Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz abgesegnet. Enthalten ist auch ein Passus, der die Chronikerprogramme etwa für Diabetiker betrifft.
Die größte europäische Konferenz auf dem Gebiet der Abhängigkeiten startet in Kürze. Prominent auf der Tagesordnung stehen Themen wie das Cannabis-Schadenspotenzial oder die Therapie bei Kokainsucht.
Das Digitale-Versorgung-Gesetz steht kurz vor der Verabschiedung. Die Bundesärztekammer bekennt sich zu ihrer zentralen Verantwortung im Digitalisierungsprozess.
Die Abläufe bei der Herstellung von CAR-T-Zellen sind komplex und die Form der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Pharmaunternehmen ein Novum in der Medizin.
Digital Health kann die Versorgung sinnvoll ergänzen, so der Präsident der Landesärztekammer Hessen. Eine „digitale Revolution“ sei aber in weiter Ferne.
Konstruktiv aber kritisch wollen die Ärzte die Politik des Bundesgesundheitsministers begleiten, kündigt Kammerchef Quitterer beim bayerischen Ärztetag an.
Jens Spahn denkt, dass die Fernbehandlung „einen positiven Unterschied“ in der Versorgung machen wird. Bei den Themen Apps und ePA drückt er auf die Tube.
Ein Facharztvertrag zwischen DAK-Gesundheit und dem Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg stellt Ärzten höhere Vergütung als im Kollektivvertrag in Aussicht.
Um Arbeitsbedingungen und die Personalausstattung in der Geburtshilfe zu verbessern, hat das Landeskabinett die Regierung aufgefordert, einen Entwurf für ein Geburtshilfestärkungsgesetz vorzulegen.
Nach dem Bundesrat hat nun auch die Koalition einen Gesetzentwurf zur Änderung des Notfallsanitätergesetzes vorgelegt – und geht damit auf Gegenkurs zur Länderkammer.
Der Gesundheitsminister wil Druck von Jüngeren nehmen, indem er an sie gerichtete Werbung für Schönheits-Eingriffe verbietet. Die Botschaft müsse sein: „Du bist ok, genauso wie Du bist“.
Modellvorhaben für Influenzaschutzimpfungen in Apotheken könnten schon bald möglich sein. Eine Regelung soll nun aus dem „Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz“ in das Masernschutzgesetz überführt werden.
Der Berufsverband der Kinder-und Jugendärzte hat das geplante Masernschutzgesetz ausdrücklich begrüßt. Allerdings reiche ein solches Gesetz allein nicht aus, um die Impfbilanz aufzupolieren.
Baden-Württembergs neuer Kammerchef Dr. Wolfgang Miller zur Zukunft der ausschließlichen Fernbehandlung: 2016 hat die Kammer die Tür für Modellprojekte geöffnet. Wie geht es nun weiter?
Notfallsanitäter ausdrücklich mit der Erlaubnis zur Heilkunde ausstatten, oder nicht? Der Vorstoß des Bundesrates führt zu einer innerärztlichen Debatte.
Zwei aktuelle Entwicklungen verbessern die Versorgung von Rheuma-Patienten: die Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung mit inzwischen 16 Teams und die Entwicklung des Biosimilar-Markts.
Die medizinischen Anwendungen über die TI lassen immer noch auf sich warten. Die Hersteller und die gematik geben sich dennoch optimistisch, dass der Zeitplan für die ePA eingehalten wird.
Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) warnt die Selbstverwaltung vor weiteren Verzögerungen bei der Vorlage einer Fallpauschalenvereinbarung und des Entgeltkatalogs.
Netzwerke von niedergelassenen Ärzten, Internisten und hochspezialisierten onkologischen Zentren sollen die Herausforderungen der onkologischen Versorgung bewältigen helfen.
Die Bayerische Landesärztekammer will verhindern, dass Krankenkassen Gesundheits-Apps für Smartphones und PC verordnen können. Ein elektronischer Impfpass findet hingegen Unterstützung.