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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Der Impfstoffhersteller Curevac wirft dem Konkurrenten BioNTech vor, Curevac-Patente verletzt zu haben. Biontech weist das zurück. Am Donnerstag veröffentlicht das Landgericht Düsseldorf erste Entscheidungen.
Private Krankenversicherer müssen unter bestimmten Bedingungen Auskunft über die letzten Beitragserhöhungen geben. Ein Anspruch auf Kopien besteht allerdings nicht, entschied nun der Bundesgerichtshof.
Chronische Entzündungskrankheiten und Tumorimmunologie – das sind die Forschungsschwerpunkte der beiden Preisträger der Deutschen Gesellschaft für Immunologie.
Mit einer Demonstration im brandenburgischen Neuruppin haben ambulant tätige Ärzte und Psychotherapeuten gegen die Position der Krankenkassen in den aktuellen Honorarverhandlungen protestiert.
34,5 Prozent Wahlbeteiligung bei der letzten KV-Wahl: Die niedrige Quote treibt die Delegierten in Baden-Württemberg um. Eine Umfrage hat die Hintergründe beleuchtet.
Statt Versorgung immer mehr zu zersplittern, geht es darum, Patienten an die Stellen zu bringen, wo sie optimal betreut werden. Dafür muss die Rolle der Hausärztinnen und Hausärzte gestärkt werden.
Um das Apothekennetz in Deutschland zu sichern, plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Strukturreform. Es soll einfacher möglich werden, Filialen zu gründen.
Nach jahrelangen Querelen und finanziell sehr schlechten Zeiten steht die Mainzer Unimedizin nun vor einem nahezu kompletten personellen Neuanfang bei den Führungspositionen.
Deutschland kann sich weiterhin an den Verhandlungen der Weltgesundheitsorganisation über einen „internationalen Pandemievertrag“ beteiligen. Das hat das Bundesverfassungsgericht klar gestellt.
Nikotin kann auch in kleinen Mengen zu einer Berufskrankheit führen, urteilt das Bundessozialgericht. Berufliche Belastungen müssen jedoch die wahrscheinliche Ursache sein.
Die Dialyse-Sachkostenpauschale ist aktuell Gegenstand der Verhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und KBV. Gesundheitsökonomen konstatieren prozentual zweistelligen Aufholbedarf.
Der wissenschaftliche Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Professor Tomas Jelinek, ist zum Präsidenten der Fachgesellschaft gewählt worden. Er will vor allem das Präventivangebot für Reisemedizin stärken.
Frauen werden weltweit bei Krebsprävention, -diagnose und -therapie benachteiligt, findet die „Lancet Kommission Frauen, Macht und Krebs“ – und fordert konkrete Gegenmaßnahmen.
Trotz aller Fortschritte in der Behandlung bei Asthma und COPD bleibt ein bislang ungelöstes Alltagsproblem: die schlechte Therapieadhärenz. Ein Pulmologe macht drei Verbesserungsvorschläge.
Kaum gewählt, stellt sich die Doppelspitze des Deutschen Hausärztinnen- und Hausärzteverbands den Fragen im „ÄrzteTag“-Podcast. Professorin Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier sprechen mit uns über Ziele des Verbands und Konflikte auf dem Weg.
Wie geht es Frauen psychisch, die seit über einem halben Jahr die Pille nehmen, in der monatlichen Pillenpause? Das hat ein Forschungsteam aus Österreich untersucht.
Der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte bietet gemeinsam mit dem Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen E-Learning Kurse zu Umwelt- und Klimaschutz an.
Damit Rettungskräfte für Kindernotfälle besser gerüstet sind, soll in Rettungsfahrzeugen künftig die Kindernotfallkarte der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin bereit liegen.
Die AfD wollte in Thüringen per Volksbegehren ein Impfpflichtverbot in die Landesverfassung aufnehmen. Dem hat der Verfassungsgerichtshof nun einen Riegel vorgeschoben.
Das Saarland als Testregion für Anwendungen von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen: Auf einer Veranstaltung in Saarbrücken gab es viel Hoffnung, dass in einer Verknüpfung beider Bereiche eine Zukunftschance liegt.
Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen soll künftig Informationen zu Kliniken auswerten und dem Bundesgesundheitsministerium schicken. Der Hartmannbund spricht von einer Kampfansage.
Laut der Studie „Zukunft Gesundheit 2023“ leiden 83 Prozent der Befragten körperlich unter den zunehmenden Extremwetterlagen, für 79 Prozent wirkt sich die Sorge um die Zukunft auf ihre Seele aus.
Im Streit um höhere Mindestmengen für Perinatalzentren setzt sich nun auch der Petitionsausschuss des Bundestags für eine flächendeckende Frühchen-Versorgung ein – und fordert Einvernehmen mit den Ländern.
Ein 60-jähriger Arzt aus Kaufering soll während der Corona-Pandemie im großen Stil Atteste ausgestellt haben, die seine Patienten von der Maskenpflicht befreiten – ohne die Empfänger zu untersuchen.
Laut BARMER erhalten Patienten häufig für sie ungeeignete Schmerzmittel – die Folgen seien teils verheerend, heißt es im neuen Arzneimittelreport der Krankenkasse.
Trotz anderslautender Empfehlung wird bei milder steininduzierter Pankreatitis die Gallenblase oft nicht während des initialen Krankenhausaufenthaltes entfernt. Dabei bringt die frühe Operation Vorteile.
Länder und Kommunen haben das Personal der Gesundheitsämter stark aufgestockt – dank der Mittel des Bundes. Doch die Förderung läuft 2026 aus. Die Gesundheitsminister fordern den Bund zu Verhandlungen auf.
Das Hepatitis-Screening ab 35 Jahren ist eine große Chance, viele bisher unentdeckte Infizierte zu finden, sagt der Gastroenterologe Dietrich Hüppe. Dem Allgemeinmediziner Günther Egidi ist der Nutzen eines solchen Screenings aber nicht ausreichend belegt.
Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping ist mit den Vorstellungen ihres Parteikollegen Karl Lauterbach zur Krankenhauspolitik nicht einverstanden.
Sollten Patienten mit einer HCV-Infektion zuerst ihren Alkoholkonsum einstellen, bevor sie mit DAA behandelt werden? US-Infektiologen sehen dafür keinen Vorteil.
Der MEDI-Verbund in Baden-Württemberg will zusammen mit weiteren Verbänden am 2. Oktober auf die schwierige Situation in der ambulanten Versorgung hinweisen.
Studien zu Long-COVID seien oft methodisch schwach und würden die Bevölkerung verunsichern: Das kritisiert eine Gruppe von Epidemiologen. Deutsche Mediziner stimmen zu – zum Teil.
Viele Eltern haben gehofft, die psychische Belastung ihrer Kinder würde sich nach der Hochphase der COVID-Pandemie wieder etwas entspannen. Aktuelle Zahlen der KKH bestätigen das nicht.
Der XBB.1.5.-angepasste Corona-Impfstoff von Moderna wird voraussichtlich ab dem 26. Oktober in Deutschland verfügbar sein. Auch den Preis hat der Hersteller bekanntgegeben.
Der Gesundheitsausschuss des Bundestags lädt am Mittwoch Verbände zur Anhörung des Krankenhaus-Transparenzverzeichnisses ein. Die Kritik in den schriftlichen Stellungnahmen fällt harsch aus.
Subjektive Prognosen lassen oft mehr Raum für Pessimismus als objektive Zahlen. Und die wirtschaftlichen Erwartungen der Apotheker sind so schlecht wie lange nicht.
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen, wenn es um die Probleme in der Altenpflege geht: Damit muss Schluss sein, sagt Thomas Greiner vom Arbeitgeberverband Pflege. Drei Dinge hält er für nötig.
Was wird aus dem Projekt der Koalition zur Ambulantisierung operativer Leistungen? SpiFa-Vize Dr. Helmut Weinhart gibt im „ÄrzteTag“-Podcast Auskunft über den aktuellen Stand und die Ambitionen der operativen Fächer.
Praxisgründer haben keinen Anspruch darauf, dass ihre Kinder in ein und dieselbe Kita kommen. Selbst 40-minütiger Pendelverkehr mit dem Rad sei zumutbar, so der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg.
Bundesweit und interaktiv: Pläne für einen Krankenhaus-Atlas stoßen bei der KBV grundsätzlich auf Zustimmung. Entscheidend sei aber, wie das Register zur Klinikqualität aufbereitet werde.
Der Entwurf einer MVZ-Reform liegt noch immer nicht vor. Dafür mehren sich die Stimmen, die dem Vorhaben, Kliniken als Zentrumsbetreiber zu beschneiden, eine juristisch begründete Absage erteilen.
Professor Ralf Bartenschlager vom Heidelberger Universitätsklinikum bekommt einen Preis für translationale Infektionsforschung. Die Auszeichnung wird vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung vergeben.
Die Gießener Lungenforschung bekommt einen für sie wichtigen Neubau: Für 35 Millionen Euro entsteht in der Universitätsstadt das Institut für Lungengesundheit (Institute for Lung Health).
Die Auslieferung des neuen, angepassten Corona-Impfstoffs für Kinder verschiebt sich. Erst in einigen Wochen soll er verfügbar sein, teilt das PEI mit. Und wie sieht es bei der Vakzine für Säuglinge aus?
Ein gemeinsamer Gesundheitskorridor entlang der deutsch-französischen Grenze: schöne Vision, in der Realität aber schwierig. In einem Punkt wurde es beim Gesundheitstag des Eurodistrict SaarMoselle richtig emotional.
Mögliche Entlastung für die Kinderarztpraxen: Die Länder haben den Bund aufgefordert, die Krankschreibung zu erleichtern. Zudem soll die Arzneimittelversorgung gesichert werden.
Im ersten Halbjahr haben Ärzte im NHS 2.400 Fälle von Tuberkulose-Infektionen in Großbritannien registriert. Die räumliche Verteilung der Fälle lassen einen sozialen Gradienten erkennen.
Jennifer Schroth leitet das Franziskus-Hospital Harderberg und das Krankenhaus St. Raphael Ostercappeln der Niels-Stensen-Kliniken. Die 44-Jährige ist Gesundheitsökonomin und Krankenschwester.
Sanktionen wegen zu geringen Personaleinsatzes in den Psychiatrien und Psychosomatischen Krankenhäusern sollen auf den Prüfstand, kündigt der Minister bei der Aktion Psychisch Kranke (APK) an.
Menschen mit Long-COVID unterscheiden sich hormonell und immunologisch stark von Menschen, die kein Long-COVID haben. Potentielle Biomarker liefern auch Hinweise zur Pathogenese.
Ein 15 Jahre altes Mädchen stellt sich mit Bauchschmerzen und einer Raumforderung am rechten Eierstock vor. Was zunächst wie eine Zyste aussieht, entpuppt sich später als seltener Tumor.
Professor Sandro Krieg tritt als Ärztlicher Direktor der Klinik die Nachfolge von Professor Dr. Andreas Unterberg an, der sich Ende September in den Ruhestand verabschiedet.
Unmut über den Bundesgesundheitsminister eint Apotheker und Ärzte in Brandenburg. Beide Berufsgruppen wollen am Mittwoch Praxen und Offizine zeitweise schließen.
Reinhard Berner hat von der Stiftung Kindergesundheit den Meinhard von Pfaundler Preis für Pädiatrische Prävention erhalten. Gewürdigt wird damit sein Engagement für die Interessen von Kindern.
Im Jahr 2022 registrierte das Deutsche IVF-Register rund 128.000 Kinderwunschbehandlungen. Ein Blick in die Statistik zeigt: Ab einem Alter von 41 sinken die Geburtenraten massiv ab.
In Rheinland-Pfalz gibt es eigentlich genug Kinderärzte, nur nicht immer dort, wo sie dringend benötigt werden. Daher plant die Landesregierung, eine Quote für Pädiater auf dem Land einzuführen.
Die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste hat ein Gutachten zu ärztlichen Vorbehaltsaufgaben in Auftrag gegeben. Es geht um die rechtliche Absicherung der Intensivkräfte.
Die Umsetzung der Landarztquote in Baden-Württemberg klappt gut, resümiert die Landesregierung. Dennoch können einzelne Studienplätze nicht vergeben werden.
Eltern von Kindern, die nicht gegen Masern geimpft sind, müssen mit einem Zwangsgeld rechnen. Der Aufbau einer Herdenimmunität sei wichtig, lautet die Begründung des Verwaltungsgerichts.
Kliniken und Praxen sollen Patienten mit Gefäßerkrankungen vor steigenden Temperaturen schützen, so die Gesellschaft der Gefäßmediziner. Auch die Bundesregierung nimmt vulnerable Gruppen in den Blick.
Der Gesundheitsausschuss der Länderkammer hält es für falsch, dass der Steuerzuschuss in der Pflege wegfallen soll. Stattdessen fordert er jährliche Bundesmittel in Höhe von 4,5 Milliarden Euro.
Trotz der Kritik von Onkologen bietet der Versicherer HanseMerkur weiter ein Produkt an, das einen Bluttest zur Krebsfrüherkennung beinhaltet. Tchibo ist aus dem Vertrieb ausgestiegen.
Einem 58-Jährigen mit lebensbedrohender Herzkrankheit wurde in den USA ein Schweineherz transplantiert. Dies ist die zweite Operation dieser Art jemals.
Telemedizin, Cannabis, Schönheitsoperationen: Christiane Köber, bei der Wettbewerbszentrale verantwortlich für Gesundheitswirtschaft, berichtet im Interview mit der Ärzte Zeitung von aktuellen Themen im ambulanten ärztlichen Markt.
Die Ärzteschaft soll in die Planung der Krankenhausreform eingebunden werden, fordert Bundesärztekammerpräsident Rheinhardt. Die Regierungskoalition solle zudem legislatur- und parteiübergreifend denken.
Vor allem ältere, chronisch kranke und immungeschwächte Menschen sollten sich impfen lassen, rät der KBV-Vorstand. Für die Praxen will die KBV wieder Infomaterial bereitstellen.
Im Herbst und Winter muss mit mehr Erkältungskrankheiten gerechnet werden. Die Kinderarzneimittel sollen nicht noch einmal knapp werden. Dazu beraten sich die Länder am Montag.
Künstliche Intelligenz ist längst in der Onkologie angekommen, doch wie gut funktionieren die Anwendungen im klinischen Alltag? Das nehmen wir in der 8. Folge von #ONKODIGITAL live unter die Lupe und diskutieren darüber. Seien Sie dabei.
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In Kooperation mit: Pfizer Pharma GmbH
Die Delegierten haben in Berlin ein umfangreiches Antragspaket zur Digitalisierung beschlossen. So fordern sie, in Entscheidungen mit einbezogen zu werden. Und bitte kein unbegrenzter Telemedizin-Anteil an den Leistungen!
Die nächste Anwendung der Telematikinfrastruktur steht bereit: Der TI-Messenger ermöglicht Ärzten schnelle Rückfragen zu ihren Patienten. Den Praxistest muss „WhatsApp für Ärzte“ noch bestehen.
In einer deutschen Studie fanden sich keine überzeugenden Belege dafür, wonach das Auftreten von Hodenkrebs einem jahreszeitlichen Muster folgen könnte. Frühere Untersuchungen hatten das nahegelegt.
Eine Metaanalyse bestätigt: Es gibt aktuell keinen belastbaren wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Säuglinge mit Dreimonatskoliken von alternativmedizinischen Maßnahmen profitieren.
Ganz klar: Hörgeräte und Brillen gehören nicht in die Schublade, sondern ins Ohr und auf die Nase. Gerade bei Menschen mit Demenzrisiko. Denn eingeschränkte Sinneswahrnehmungen und kognitiver Abbau gehen Hand in Hand.
Lauterbachs Transparenzverzeichnis für Kliniken könnte mehr Schaden als Nutzen generieren. Denn: Es vergrößert für Städte, Kommunen und Kreise die Planungsunsicherheit und sorgt für weitere Verunsicherung.
Bei Vorhofflimmern eine Ruhe-Herzfrequenz unter 110 bpm mit frequenzregulierenden Medikamenten anzustreben, ist wohl suboptimal. Einer dänischen Studie zufolge sollte die Zielvorgabe niedriger sein.
Biologika sind potente Mittel in der Therapie von Patienten mit mäßiger bis schwerer Psoriasis. Doch bei manchen schlagen sie einfach nicht an. Wer davon betroffen ist, haben Dermatologen untersucht.
Mit welchen kurz- und langfristigen Nebenwirkungen müssen Melanompatienten und -patientinnen, die mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren behandelt werden, rechnen?
Die Arbeit der Ampelkoalition ist besser als ihr Ruf, so eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Viele Versprechen seien erledigt. Für das Gesundheitsressort fällt die Halbzeitbilanz aber weniger rosig aus.
Wenn Gallensteine eine Chlolezystektomie erforderlich machen, sollte vermehrt auf Nierenzellkarzinome geachtet werden. Das gilt insbesondere bei einer Op in jüngeren Jahren.
Kinder mit Diskriminierungserfahrungen haben ein erhöhtes Risiko für eine spätere Gewichtszunahme, legt eine Studie nahe. Das scheint auch unabhängig vom sozioökonomischen Status zuzutreffen.
Bei chronischen Schmerzen stehen immer wieder psychedelische Drogen als alternative oder ergänzende Behandlungsmethoden im Fokus. Aus einer Studie geht hervor, dass sie von Nutzen sein könnten.
Das Spektrum der therapeutischen Optionen des inoperablen, nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im Stadium III hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Sofern eine PD-L1-Expression ...
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Mit freundlicher Unterstützung von:
AstraZeneca GmbH, Hamburg
Auf die häufigsten Fragen zu fünf verschiedenen Krebsentitäten geben die Algorithmen der sogenannten Künstlichen Intelligenz zwar meist korrekte Antworten. An anderer Stelle hapert es aber.
Adipöse Patienten scheinen nach der Anlage eines Magenbypass eher auf eine Remission ihres Diabetes hoffen zu können als nach einer Schlauchmagen-Konstruktion. Das legen Ergebnisse einer Studie nahe.