Entziehungsanstalt in bester Altstadtlage: Bis zu 80 Straftäter mit Alkoholproblemen sollen ab August im ehemaligen Gefängnis Fauler Pelz in Heidelberg therapiert werden.
Der Lübecker Privatdozent Dr. David Offermann ist seit dem 1. Juli in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Potsdamer Ernst-von-Bergmann-Klinikums tätig.
Aufklären direkt auf Partys und Drogenkonsum sicherer machen, das sind die Ziele von Drug-Checking. 120.000 Euro lässt sich Thüringen diese Form der Prävention 2023 kosten.
Mit der Corona-Pandemie hat die Einsamkeit der Menschen zugenommen. Das kann krank machen. Kleine Plaudereien in einem Allgäuer Supermarkt sollen Abhilfe schaffen.
Neuer Einigungsversuch: In der kommenden Woche treffen Lauterbach und die Gesundheitsminister der Länder wieder zusammen. Ein Streitpunkt sind nach wie vor die geplanten Versorgungslevel.
Am Donnerstag will der Bundestag über eine Neuregelung der Suizidhilfe entscheiden. Geht es nach Patientenschützer Eugen Brysch sollte dann auch tatsächlich eine Entscheidung fallen.
Ein Strukturwandel noch vor der Klinikreform müsse verhindert werden, so Sachsens Krankenhausgesellschaft. Sie fordert daher finanzielle Hilfen und kritisiert Lauterbachs Absage an ein Vorschaltgesetz.
Aus kleinen Krankenhäusern sollen Gesundheitszentren werden. Mit zwei Millionen Euro fördert das Land den Ausbau der Zentren. Neben Ankum sind bereits zwei weitere geplant.
Zusätzliche Belastung statt Entlastung, so lautet das Fazit der Krankenkassen zum Inkrafttreten der Pflegereform. Die Lasten würden allein bei den Versicherten abgeladen.
Nachwuchsmangel und Versorgungslücke: Aus Sicht der DGS hat die Selbstverwaltung versagt. Damit die Schmerzmedizin endlich Teil der Bedarfsplanung wird, soll nun die Politik eingreifen.
Die DAK eröffnet ihr Jubiläumsjahr mit einer Ausstellung in ihrer Hamburger Zentrale. Sie zeigt, wie eine Idee sich durch 250 Jahre hindurch nicht abnutzte.
Die KV Rheinland-Pfalz hofft weiterhin, die Bundesregierung dazu bewegen zu können, Honorarärzte im Bereitschaftsdienst von der Sozialversicherungspflicht zu befreien.
Der Chef der Diakonie Deutschland Lilie fordert, die Suizidprävention zu stärken. Zu einer Normalisierung des assistierten Suizids dürfe es nicht kommen, warnt er.
Mit einer riesigen Spende von Hilfsorganisationen kann ein vielversprechender Tuberkulose-Impfstoff weiterentwickelt werden. Wenn erfolgreich, wäre das die erste neue TB-Vakzine seit über 100 Jahren.
Der neue Krebsbericht in Schleswig-Holstein zeigt: Die Überlebenschancen bessern sich, aber es sterben jedes Jahr 9.200 Menschen in der Region an einer Krebserkrankung.
Eine Chefarztstelle für die Zentrale Notaufnahme hat das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle (Saale) geschaffen. Sie hat Dr. Steffen Edner inne.
UKGM und Ministerium bestätigen die Verlängerung der Finanzierungsvereinbarung mit den Kassen für das Ionenstrahl-Zentrum. Die Klinikdirektoren planen ein hessenweites onkologisches Spitzenzentrum.
Die Ermittlungsbehörden in Sachsen wollen mit einer neuen Software den Abrechnungsbetrug in der Pflege eindämmen. Die Digitalisierung von Tourenplänen und Leistungsnachweisen ist eine Mammutaufgabe.
Für die Reform der Notfallversorgung empfiehlt der G-BA der Politik einen Blick auf ein Innofonds-Projekt: Die Ergebnisse von „INDEED“ könnten für die Neustrukturierung genutzt werden.
Laut Gesundheitsminister Lauterbach soll im Zuge der Sanierung des Bundeshaushalts der Steuerzuschuss zur Pflegeversicherung im nächsten Jahr entfallen. Eine Leistungskürzung drohe aber nicht.
Während der Pandemie sind deutlich mehr Kinder und Jugendliche an Diabetes erkrankt als vorher, bestätigt eine weitere Analyse. Die Ursachen sollten erforscht werden, fordert ein Team aus Kanada.
In Nordrhein können jetzt auch Kinderärztinnen und -ärzte an einem Vertrag für ergänzende Früherkennungsuntersuchungen teilnehmen: U10, U11, J2 und Amblyopiesreening werden extrabudgetär vergütet.
Zwei Regionen sind die deutschen Hotspots für Borreliose-Infektionen. Bundesweit ging die Inzidenz leicht zurück. Und das Zi warnt davor, dass die Ansteckungszeiträume länger werden.
Fällt ein Arzneimittel im Zulassungsverfahren durch, kann es in der betreffenden Indikation auch nicht mehr off Label im Rahmen einer medikamentösen Letztoption zu Lasten der GKV verordnet werden.
Arthrose-Patienten von Barmer, DAK und TK, die neue Hüft- oder Kniegelenke brauchen, können sich in drei Rhön-Standorten mittels spezieller Programme behandeln lassen.
Mit spezifischen schwungvollen Kopfbewegungen werden BPPV-Betroffene meist ihren Schwindel binnen weniger Tage wieder los. Ein spezielles Verfahren wurde inzwischen mit Computersimulationen optimiert.
Wer repräsentiert DiGA-Hersteller angemessen genug und soll deshalb auf Selbstverwaltungsebene mitreden dürfen? Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung will es genau wissen.
Als erstes Bundesland hat Hessen einen Rahmenausbildungsplan für anästhesie- und operationstechnische Assistenzberufen erlassen. Das soll das Ansehen der Schulen stärken und Wechsel erleichtern.
Deutsche stürben früher. Und in manchen Regionen wären „viele Todesfälle vermeidbar“. Brauchen wir mehr Prävention? Ein EvidenzUpdate-Podcast über merkwürdige Studien, Vorbeugung und Früherkennung.
Die Liberalisierung der THC-Medizin schreitet voran: Ab sofort entfällt im Anwendungskontext der SAPV der Genehmigungsvorbehalt der Kassen. Weitere Erleichterungen sind auf dem Weg.
Bevor er seine Patienten narkotisierte, griff ein Anästhesist selbst zu den Opiaten. Mit dramatischen Folgen: Mindestens 51 Patienten bekamen Hepatitis C. Dafür gab es nun eine Bewährungsstrafe.
Eine Übergangsfrist für die Einführung der neuen TI-Pauschale fordern der Hartmannbund und die KV Niedersachsen: Die Kassenärztlichen Vereinigungen bräuchten mehr Luft bei der Umsetzung.
Berlins Vertragsärzte erhalten 2023 rund 42 Millionen Euro mehr Honorar als 2022. Ganz zufrieden ist die KV nicht. Sie testet jetzt ärztliche Homeoffice-Arbeit.
Die Medizinische Hochschule Hannover startet eine virtuelle Rehaklinik für Post-COVID-Patienten. Zielgruppe sind nicht nur Betroffene, sondern die Initiatoren wollen auch Hausärzte bei der Behandlung unterstützen.
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin hat die erste Version der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Hypertonie veröffentlicht. Die Ärzte Zeitung präsentiert die Kernaussagen in einer Übersicht.
Eine Opioidtherapie zusätzlich zur Standardversorgung hatte in einer australischen Studie bei akuten, unspezifischen Rücken- oder Nackenschmerzen keinen signifikant stärkeren Effekt als Placebo.
Bei „StatAMed“ werden Patienten nur kurz in der Klinik versorgt und dann ambulant weiterbetreut. Das Konzept setzt auf die interdisziplinäre und sektorübergreifende Zusammenarbeit.
Alle anderen AOKen haben eine Tarifeinigung mit ver.di akzeptiert - nur die AOK Nordost nicht. Für den 3. Juli sind 4.500 Beschäftigte zum Warnstreik aufgerufen.
Hohe Qualität, verlässliche Rotation, auch Teilzeit möglich: Ein Weiterbildungsverbund in Südbaden, an dem zehn Hausarztpraxen beteiligt sind, soll Vorteile für alle beteiligten Akteure bieten.
Die Krankenhausgesellschaft Sachsen stimmt in den Chor der Kritiker am Vorgehen der Regierungskommission ein: Die Qualität der Schlaganfallversorgung lasse sich auf der Basis von Abrechnungsdaten nicht ausreichend bestimmen.
Es sollte eine finale Runde zur Krankenhausreform sein – doch weil viele Punkte weiter offen sind, vertagen sich Bund und Länder erneut. Bundesgesundheitsminister Lauterbach sieht beide Seiten „sehr nah beim Endergebnis“. Die Reaktionen auf die Runde fallen skeptisch aus.
Das Mainzer IDG Institut will es onkologisch tätigen Ärzten möglichst einfach machen bei der Erfüllung ihrer Meldepflicht ans Krebsregister. Zugleich soll das zu soliden Daten führen.
In der Corona-Pandemie stellt ein Recklinghäuser Arzt Hunderten Patienten Impfpässe aus, obwohl er sie gar nicht gegen das Virus geimpft hatte. Das Gericht verhängt gegen den Mann eine Haftstrafe.
Invasive Diagnoseverfahren werden seltener notwendig, wenn die Computertomografie-Koronarangiografie andere Diagnoseverfahren ersetzt. Zu diesem Ergebnis kommt das IQWiG in seinem Abschlussbericht.
Die evangelische Kirche hält einen Rechtsrahmen für sinnvoll, der in Grenzsituationen den assistierten Suizid ermöglicht. Die katholische Kirche lehnt es ab, dass der künstlich herbeigeführte Tod zu einer ärztlichen Dienstleistung wird.
Die Lobby der Reha-Einrichtungen will von der Ampel-Koalition Taten sehen. Denn die wollte das Reha-Budget „bedarfsgerechter“ ausgestalten. Eine Einlösung dieser Ankündigung steht aus.
Prof. Hans-Georg Palm übernimmt die Leitung des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er bringt Erfahrung aus zahlreichen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit.
Ein zuständiger Datenschutzbeauftragter statt 17, das BfArM als Zentralstelle für Gesundheitsdaten, aber auch denkwürdige neue Rechte für Krankenkassen: Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz im Überblick.
Die Regierung schaffe mit der Pflegereform keine langfristige Perspektive in der Pflegeversicherung, moniert ein Verbändebündnis. Einzige Lösung sei eine Vollversicherung, die alle Pflegekosten trage.
In einigen Tagen wird beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) darüber beraten, ob eine 25-mg-Dosierung des Potenzmittels Sildenafil rezeptfrei werden kann. Fachverbände der Urologen sind strikt dagegen.
Die größeren EBM-Neuerungen betreffen zum 1. Juli Fachärzte. Hausärzte dürften sich für die neue Vorrats-Verordnung zur Klinikbegleitung sowie Anpassungen bei DiGA- und CGM-Positionen interessieren.
Künftige Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden haben oft die Qual der Wahl zwischen einer schulischen Ausbildung und einem Studium. Im Ausland ist die akademische Ausbildung längst Standard.
Bund und Länder treffen sich an diesem Donnerstag ein weiteres Mal, um über die geplante Klinikreform zu sprechen. Im Vorfeld wird deutlich: Viele Streitpunkte sind längst nicht abgeräumt – im Gegenteil.
Eine Veranstaltung der BARMER zeigte, wie unterschiedlich die steigende Zahl an angestellten Ärzten interpretiert wird. Wollen oder können junge Ärzte eigene Niederlassung nicht?
Die KHK im Daten-Check: Wir zeigen anhand von Grafiken, wie hoch die Prävalenz der Koronaren Herzkrankheit in den einzelnen Bundesländern ist und wie häufig Raucher und Hypertoniker daran erkranken.
Gerade noch hat der Wunsch nach der Vier-Tage-Woche bei Firmenchefs hierzulande für Schnappatmung gesorgt, da droht von der Front der Work-Life-Balance-Optimierer erneut Ungemach.
Die Pflegekammer NRW hält eine pauschale Diskreditierung von Leiharbeit nicht für zielführend. Sie wirbt für Maßnahmen, um die Situation in Leiharbeitsfirmen und Pflegeeinrichtungen zu verbessern.
In Großbritannien droht im nationalen Gesundheitssystem eine neue Streikwelle. Erstmals seit mehr als 50 Jahren wollen auch leitende Ärzte die Arbeit niederlegen.
Akut querschnittsgelähmte Personen sind besonders anfällig für Infektionen. Woran liegt das? Ein Berliner Team hat Auswirkungen der Rückenmarksverletzung auf das Immunsystem analysiert.
Die Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern wirkt sich nicht auf die Gesundheit aus. Deshalb und angesichts des Technikfortschritts novelliert die EU-Kommission Richtlinien.
Ab 1. Juli greift das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz. Eltern mit mindestens zwei Kindern werden stärker entlastet als bisher. Praxisinhaber sollten die die nötigen Angaben zur korrekten Berechnung der Beiträge jetzt zeitnah erfragen.
Eine MVZ-Kette, die erst kürzlich von ihrem Projekt eines eigenen EBM abgerückt ist, wird jetzt von einer Insolvenzverwalterin geführt. Die Gruppe betreibt in Sachsen Zentren mit Augen- und Hausärzten.
Im Verfahren des Wort & Bild Verlags gegen das Bundesgesundheitsministerium stellt das Landgericht Bonn einen Verstoß des Nationalen Gesundheitsportals (gesund.bund.de) gegen das Gebot der Staatsferne der Presse fest.
Bei einer Demonstration in Magdeburg werfen Zahnärzte der Regierung von Sachsen-Anhalt vor, nichts gegen sich abzeichnende Versorgungsprobleme und Nachwuchsmangel zu tun.
In Nordrhein-Westfalen hatten im August und September 2022 mehr als 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen SARS-CoV-2. Das geht aus einem Forschungsbericht hervor. Das Land will Erkenntnisse daraus bei künftigen Krisen nutzen.
Bundesärztekammer und mehrere Fachgesellschaften stufen die Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe als untauglich ein. Schon deshalb dürfe der Bundestag eine Entscheidung nicht übers Knie brechen.
Die Darmkrebs-Früherkennung in Form von Stuhltests und Koloskopien wirkt. Das ist spätestens seit der Studie NordICC offiziell. Offenbar ist das aber noch nicht bei allen angekommen, kritisieren Gastroenterologen.
Der Hausärzteverband zeigt sich fassungslos über die Pläne, wie via Krankenhausreform ärztliche Weiterbildung umgepflügt werden soll. Auch Bundesärztekammer, KBV und SpiFa reagieren verwundert.
Nach dem Höhenflug in den Jahren 2021/22 sind die Biotechnologie-Unternehmen wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Doch allzu hart ist die Landung bisher nicht.
Die vom Bundesgesundheitsministerium festgelegte Berechnung der monatlichen TI-Pauschale für Praxen stößt bei der KBV nicht auf Gegenliebe. Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner ärgert sich: Für KVen sei es unmöglich, die Regelung so schnell umzusetzen.
Secukinumab führte bei mehr als 55 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Hidradenitis suppurativa zu einem klinischen Ansprechen, gemessen an der HS Clinical Response. Deshalb gab es im Juni die EU-Zulassung.
Bei kleineren, akuten, nicht behindernden Schlaganfällen wird bisher Alteplase gegeben. Ein Forschungsteam aus China hat in einer multizentrischen Studie untersucht, ob eine duale Thrombozytenaggregationshemmer-Therapie (DAPT) unterlegen ist.
Wie lange vor einem Eingriff sollten Patienten, die direkte orale Antikoagulanzien einnehmen und in Spinal- oder Epiduralanästhesie operiert werden sollen, ihre Gerinnungshemmer absetzen? Schwedische Mediziner haben eine Antwort formuliert.
Kein so ganz neuer Befund – aber insbesondere für expansionsorientierte Medizinische Versorgungszentren (MVZ) anhaltend relevant: Ärztliche und nichtärztliche Mitarbeiter sind immer schwerer zu finden.
Sollte die Pathogen-Inaktivierung in Blutprodukten auch in Deutschland Standard werden? Das Autorenteam eines Whitepapers setzt sich zumindest dafür ein.
Mit ihren Aussagen über angeblich vermeidbare Todesfälle nach Schlaganfällen erntet die Regierungskommission heftige Kritik. Auch die Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe sowie die Krankenhausgesellschaft in NRW und der Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte melden sich zu Wort.
Die bariatrische Chirurgie gilt als die nachhaltig wirksamste Behandlung bei Adipositas mit Diabetes. Wie effektiv ist sie? Beim ADA-Kongress wurden Daten eines Langzeitvergleichs mit der konservativen Therapie über 7 bis 12 Jahre vorgestellt.
Die rund 6000 podologischen Praxen können mit einer Anhebung der Preise ihrer Leistungen in der GKV in zwei Stufen rechnen. Auch das Leistungsspektrum sei der „Versorgungsrealität“ angepasst worden, heißt es.
Für die Deutsche Stiftung Organtransplantation Region Bayern gibt es eine neue geschäftsführende Ärztin: Dr. Jutta Weiss besetzt die Position ab Juli 2023.
Im Winter Vitamin D zu supplementieren, hat laut einer randomisierten Studie keinen Einfluss auf den Schweregrad einer Psoriasis. Das letzte Wort zum Nutzen scheint aber trotzdem nicht gesprochen.
Etwas greifen, mit der Gabel essen – plötzlich geht das wieder. Per epiduraler Stimulation gelang es Forschern, zwei Frauen nach einem Schlaganfall mehr Kontrolle über ihre Feinmotorik zurückzugeben.