Knapp 11.000 Ärzte Sachsen-Anhalts können noch bis zum Ende des Monats ihre neue Kammerversammlung wählen. Wer die 37 Berufsvertreter für die kommenden fünf Jahre sein werden, wird per Briefwahl entschieden.
Mehrere niedergelassene Ärzte schließen sich in 'Kristallisationspraxen' zusammen - könnte das auch den Nachwuchs für eine Tätigkeit als Landarzt begeistern?
400 Kilometer Rundreise durch Westfalen, um vier Patienten zu besuchen. Der Start in den neu organisierten Notdienst der KV Westfalen-Lippe verlief holprig. Die KV verspricht, die Kinderkrankheiten zu überwinden.
Mängel in der Qualität hessischer Kliniken sind angeblich selten - wenn, dann erfahren das höchstens die Kassen. Nicht jedoch niedergelassene Ärzte und Patienten.
In Sachsen-Anhalt steht am kommenden Sonntag eine Landtagswahl an. Der amtierende Gesundheitsminister Norbert Bischoff (SPD) könnte weiter Minister bleiben.
Wer nur jammert, schreckt ab. Beharrlich hat Mecklenburg-Vorpommerns KV-Chef Eckert das Honorar seiner Ärzte verbessert. Und Allianzen mit allen Berufsverbänden geschmiedet. Danach sitzt der Feind anderswo: In Berlin und im Westen. Eckert sichert das den Machterhalt.
Um den Nachwuchs von einer Tätigkeit in der ärztlichen Versorgung zu überzeugen, müssen nach Ansicht von Dr. Frank Ulrich Montgomery auch von ärztlicher Seite Anstrengungen unternommen werden.
Die Unabhängige Patientenberatungsstelle (UPD) in Potsdam hat Anfang März ihre Arbeit wieder aufgenommen. Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Die Linke) begrüßte die Wiedereröffnung ausdrücklich.
Das Gesundheitsministerium will dafür sorgen, dass Kliniken und niedergelassene Spezialisten im Versorgungsgesetz gleichlange Spieße erhalten. Das gilt mit Blick auf Zulassung und Vergütung.
Was Politiker in Baden-Württemberg nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg in der Gesundheitspolitik planen, dies hat die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) bei den Landesvorsitzenden von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke abgefragt.
Um Ärzte, die eine Drogensubstitution anbieten, zu unterstützen, hat die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) jetzt eine Beratungskommission eingerichtet.
Ein Pilotprojekt soll helfen, die Notfallversorgung von 60 000 Einwohnern des Kreis Bergstraße in Südhessen sicherzustellen. Dazu haben die Rettungsleitstelle und der Ärztliche Bereitschaftsdienst einen Kooperationsvertrag geschlossen, wie es in einer Mitteilung des Kreis Bergstraße heißt.
Der erste hauptamtliche Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin geht unverändert in die zweite Runde. Die drei Vorstandsmitglieder verweisen auf ein stolzes Ergebnis: Fast 30 Prozent Honorarzuwachs in sechs Jahren und eine sehr viel effektivere Verwaltung.
Die KV Sachsen begrüßt die Einführung des demografischen Faktors bei der Bedarfsplanung im Freistaat. Der Faktor wurde jetzt erstmalig vom Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen berücksichtigt, nachdem auf Bundesebene diese Möglichkeit eingeräumt wurde.
Massive Kritik an der Verhandlungsposition der AOK Bayern hat der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) geübt. Es sei offensichtlich, dass die AOK keinen flächendeckenden Hausarztvertrag für all ihre Versicherten wolle, sondern einen Selektivvertrag für chronisch Kranke, so Dr. Dieter Geis.
Das schwere Erdbeben und die atomare Katastrophe in Japan zeigen erste Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsförderung (ZEW) in Mannheim verzeichnete bei seiner monatlichen Konjunkturumfrage ein Minus um 1,6 Punkte auf 14,1 Punkte.
Anfragen kommen aus ganz Deutschland: Ein Netzwerk im Ennepe-Ruhr-Kreis in NRW unterstützt Ärzte beim Erkennen und Betreuen von Frauen, die körperlich, psychisch oder sexuell misshandelt worden sind.
Die Segeberger Kliniken wollen die Bevölkerung zum Thema Darmkrebs aufklären. In einem begehbaren Darmmodell wird gezeigt, wie Darmkrebs entstehen kann.
Zentrale Notaufnahmen (ZNA) in Krankenhäusern sollen grundsätzlich auch mit Internisten besetzt sein. Das hat der Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten (BDI), Dr. Wolfgang Wesiack, gefordert.
Defizitsünder in der EU müssen künftig mit härteren und schnelleren Strafen rechnen. Die EU-Finanzminister einigten sich auf einen strengeren Euro-Stabilitätspakt, berichtete die ungarische EU-Ratspräsidentschaft am Dienstag in Brüssel.
Als Reaktion auf die unklare Gefährdungssituation nach dem Austreten radioaktiver Dämpfe am Kernkraftwerk Fukushima hat der Heidenheimer Gesundheitskonzern Hartmann ein Reiseverbot für Mitarbeiter nach Asien verhängt.
Die radioaktive Strahlung im Umkreis des Kraftwerks in Fukushima hat am Dienstag gefährliche Werte erreicht. 'Wir reden jetzt über eine Dosis, die die menschliche Gesundheit gefährden kann', sagte Regierungssprecher Yukio Edano.
Hilfe für Schmerzpatienten im Norden bietet ein Schmerztherapieführer, den Professor Hartmut Göbel von der Kieler Schmerzklinik zusammengestellt hat. Das Internetportal richtet sich an Patienten mit Migräne, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und anderen chronischen Schmerzen.
Eine kurze Analyse der KV-Arbeit in Hessen könnte so lauten: Konfliktbereit nach außen, ge- und verschlossen nach innen. Der Unmut in den eigenen Reihen entsteht vor allem durch lange Bearbeitungszeiten von Anträgen und Widersprüchen. Die KV verspricht Besserung.
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat sich für Kontinuität entschieden. Dr. Andreas Köhler und Dr. Carl-Heinz Müller führen die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in den nächsten sechs Jahren.
Die japanische Regierung hat dem Einsatz ausländischer Ärzte zur Betreuung der Erdbebenopfer zugestimmt. Das berichtet die Agentur Kyodo. Derweil spitzt sich die Lage rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima weiter zu.
Ob alle Deutschen, die sich zur Zeit des Erdbebens im Nordosten Japans aufgehalten haben, unversehrt und gesund sind, ist nach Angaben der Deutschen Botschaft in Tokio noch nicht klar.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat die Bundesregierung aufgefordert, ein nationales Impfkonzept zu entwickeln. Dies sollte sicherstellen, dass 95 Prozent aller Kinder tatsächlich altersgemäße Impfungen erhalten.
Das Ausmaß der radioaktiven Belastung in Tokio war für den Arzt Dr. Masato Ueki am Dienstag nur eine von vielen Unbekannten. Nahezu unplanbar sind derzeit Praxis- und Klinikbetrieb in der Stadt.
Ärzte in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg können anhand einer interaktiven Checkliste ihre gesundheitspolitischen Präferenzen testen und somit ihre Wahlentscheidung empirisch abstützen.
Der Botschafter Deutschlands in Tokio fordert Landsleute in der Krisenregion rund um Fukushima sowie in weiteren angrenzenden Präfekturen auf, sich nach Westjapan zu begeben. Auch die Botschaft zieht nach Osaka um.
Das Infektionsschutzgesetz ist das erste große Gesetzesvorhaben von Minister Philipp Rösler im Jahr 2011. Damit soll die Klinikhygiene verbessert und vor allem transparenter werden. Kritik folgt sofort: Vor allem Kliniken reagieren mit Unverständnis, warum sie im Kampf gegen die Keime nicht finanziell unterstützt werden.
Flächendeckende schriftliche Einladungen zur Vorsorge-Koloskopie haben die Teilnahmeraten im Saarland steigen lassen. Jetzt ist damit aber erst einmal Schluss.
Nach jahrelanger Diskussion hat das Kabinett ein neues Kinderschutzgesetz beschlossen. Der Entwurf sieht für Ärzte und Psychologen keine Informationspflicht vor.
Der Bundesrat hat die Regierung aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass der Gemeinsame Bundesausschuss die Kostenerstattung der Screeninguntersuchungen auf MRSA durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gewährleistet.
Die japanische Gemeinde in Düsseldorf verfolgt das Geschehen in den Krisengebieten in der Heimat aufmerksam. Sie will für die Opfer spenden. Hausarzt Dr. Ikuya Shinoda beteiligt sich.
Eintrag ins Branchenbuch gefällig? Ärzte erhalten wieder verstärkt unseriöse Offerten. Anwälte raten Ärzten, die unterschrieben haben, Zahlungsaufforderungen zu ignorieren - vor allem, wenn sie aus dem Ausland kommen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) aufgefordert, die finanziellen Belastungen für Kliniken zu mindern.
Die Gesundheitsämter in Thüringen sind massiv unterbesetzt. Derzeit fehlen dem öffentlichen Gesundheitsdienst 27 Mediziner, mehr als jede zweite Stelle kann nicht besetzt werden.
Das französische Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis hat mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Abkommen geschlossen, in dem sich das Unternehmen nach eigenen Angaben verpflichtet, weitere 25 Millionen US-Dollar (rund 18 Millionen Euro) für den Kampf gegen vergessene tropische Krankheiten zu spenden.
Der Hausarztvertrag der AOK Baden-Württemberg polarisiert weiterhin. Das zeigte sich bei der Veranstaltung 'Erfolgsorientierte Vergütungsstrukturen' auf dem 6. Kongress für Gesundheitsnetzwerker. Kritisch äußerte sich ausgerechnet ein AOK-Vertreter aus Hessen.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung bietet Helfern, die im Rettungsdienst oder Katastrophenschutz in Japan tätig waren, kostenlose Untersuchungen auf eine radioaktive Strahlenbelastung an.
'Fukushima' wird sich einbrennen in das kollektive Gedächtnis der Welt - zumindest der westlichen. Und zwar als Synonym für das verheerende Zusammenspiel von unzähmbaren Naturgewalten und -unabhängig vom Ausgang der gegenwärtigen Krise - einer nuklearen Bedrohung.
Hamsterkäufe in Tokio gefährden die Versorgung in den von Beben und Tsunami verwüsteten Gebieten, so der Krisenhelfer Dr. Yasuyuki Mochida.
Fukushima
In einigen Krankenhäusern der vom Erdbeben besonders betroffenen Stadt Sendai werden momentan keine Patienten mit leichten Verletzungen aufgenommen. Das hat die Verwaltung von Sendai auf ihrer Website mitgeteilt.
Das vor einem Jahr in Rostock etablierte Praxisnetz 'Der zufriedene Patient' startet nun auch in Stralsund. Die zunächst acht beteiligten Ärzte arbeiten in enger Abstimmung.
Singapur beginnt, bestimmte Nahrungsmittel aus Japan auf radioaktive Strahlung zu testen. Es gehe vor allem um Frischware, teilte eine Sprecherin der Lebensmittel- und Veterinärbehörde (AVA) mit. Es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Fachkräftemangel, medizinisch-technischer Fortschritt und demografische Entwicklung - die Medizin steht vor gewaltigen Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, werden künftig immer mehr Spezialisten gebraucht.
Die Japanische Industrie- und Handelskammer in Deutschland appelliert gegen einen Boykott japanischer Waren. 'Es geht derzeit keine Gefahr von den Produkten aus', sagte der Hauptgeschäftsführer Kazuaki Yuoka am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa.
Unsicherheit herrscht derzeit bei den in Japan gebliebenen Deutschen über die Einnahme von Jodtabletten. Das geht aus Hinweisen auf der Website der Deutschen Botschaft hervor.
Ärzte, die auch journalistisch tätig sind, müssen sich nicht doppelt sozialversichern. Die Mitgliedschaft in der Ärzteversorgung befreit von der Pflichtversicherung in der Künstlersozialkasse, urteilte das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel.
Am Frankfurter Krankenhaus Nordwest ist am Freitag nach achtwöchiger Umbauphase die neue Zentrale Notaufnahme (ZNA) eröffnet worden. Ab Dienstag, dem 15. März, werden den Angaben zufolge alle Notfallpatienten in den neuen Räumlichkeiten rund um die Uhr behandelt.
Kassen und Kliniken haben sich in Thüringen auf einen Landesbasisfallwert für 2011 geeinigt. Seit März liegt er bei 2884 Euro vor Ausgleich. Im Vergleich dazu lag er 2010 bei 2867,40 Euro. Damit liegt der Wert in Thüringen etwa im ostdeutschen Schnitt.
Ärzte dürfen keine Geschenke oder Vorteile annehmen, wenn dadurch der Eindruck erweckt wird, dass die Unabhängigkeit der ärztlichen Entscheidung beeinflusst wird.
Das Klinikhygienegesetz hat die nächste Hürde genommen. Ein entsprechender Gesetzentwurf passierte am Mittwoch das Kabinett. Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) sprach von einem 'Meilenstein auf dem Weg zu besseren Hygienestandards'.
Das Jahr 2011 soll das 'Jahr des Patienten' werden - so die Ankündigung der schwarz-gelben Koalition. Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler macht jetzt ernst: Noch im März sollen Eckpunkte zu einem Patientenrechtegesetz vorgelegt werden. Kassen müssen voraussichtlich Schadenersatz leisten.
Bis Ende Mai will die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe den mit den Ambulanten Kodierrichtlinien (AKR) verbundenen Mehraufwand und die Bürokratiekosten messen.
'Zieht euch warm an', warnt der Rechtsanwalt Professor Christian Dierks Ärzte und Arztnetze, die mit Unternehmen der Pharmaindustrie oder der Medizintechnik in einen Integrierten Versorgungsvertrag einsteigen wollen. Drei Hürden wollen genommen werden: Das Sozialrecht, das Kartellrecht und das Berufsrecht.
In Nordrhein-Westfalen wird das Projekt 'schwer mobil' fortgeführt und ausgebaut. Die Initiative hat zum Ziel, übergewichtige Kinder zu mehr Bewegung im Alltag zu motivieren und ihnen eine ausgewogene Ernährung nahezubringen. Das Programm ging 2004 an den Start.
Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Kuno Winn, mahnt Ärzte zu 'neuer Geschlossenheit'. Ohne einen Grundkonsens in den entscheidenden gesundheitspolitischen Fragen würden die Ärzte ihre 'Interessen auf Dauer nicht mehr wirkungsvoll vertreten können', so Winn.
Krank zur Arbeit gehen ist teuer und ungesund. Das meldet das Nachrichtenmagazin 'Focus' von Montag und bezieht sich dabei auf eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat seinen Stipendiaten im Großraum Tokio empfohlen auszureisen. Der DAAD trage die Kosten für die Heimreise, teilte eine Sprecherin am Mittwoch mit.
Mit Eigenpraxen will die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) die Versorgung in strukturschwachen Gebieten sichern. Das kündigte KVBB-Chef Dr. Hans-Joachim Helming an.
Die Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB) sieht in dem Votum der KBV-Vertreterversammlung zugunsten des Führungsduos Andreas Köhler/Carl-Heinz Müller die Bestätigung dafür, dass sich zwei Drittel für den Fortbestand der kollektiven Selbstverwaltung ausgesprochen haben.
Derzeit besteht bei Lebensmitteln aus Japan laut der Weltgesundheitsorganisation WHO noch keine Gefahr für die Gesundheit. Solch eine Gefahr könne nur von Produkten ausgehen, die unmittelbar aus der Nähe der beschädigten Atomanlagen im Norden Japans stammten, sagte ein WHO-Sprecher am Mittwoch in.
China forciert den Ausbau der Kernkraft. 25 Reaktoren sind gegenwärtig schon im Bau, weitere 50 in konkreter Planung. Darüber hinaus gibt es Vorschläge für 70 weitere Reaktoren.
Die KV-Vertreterversammlung sieht die E-Card weiter kritisch. Sie forderte auf ihrer letzten Sitzung, statt der eGK eine nicht online-gebundene Version der Krankenversichertenkarte zu verwenden.
Die Wahl zum KBV-Vorstand am vergangenen Freitag in Berlin hat dreierlei deutlich gemacht: Köhler und Müller haben ein klares Votum für ihren Kurs erhalten. Beide werden mit einer starken Opposition aus Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg Vorpommern und Hessen rechnen müssen.
Alkoholselbsttests, die Erfahrung, eine 'Rauschbrille' zu tragen, und Multimediainfos zu den Auswirkungen zu hohen Alkoholkonsums: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat die Informationstour 'Alkohol? Kenn dein Limit' gestartet.
Die Honorarverhandlungen zwischen Kassen und der KV Thüringen sind gescheitert. Bereits in der kommenden Woche soll das Schiedsverfahren über die Honorare für 2011 eröffnet werden, sagte die KV-Vorsitzende Regina Feldmann in der Vertreterversammlung.
Promis und Comics sollen im Darmkrebsmonat März die Menschen in Brandenburg zur Vorsorgekoloskopie anregen. Neues Infomaterial stellt die Initiative 'Brandenburg gegen Darmkrebs' Ärzten und Apothekern kostenlos zur Verfügung.
Nach dem Atomunfall in Japan regt sich die Sorge über mögliche gesundheitliche Auswirkungen auch in der deutschen Bevölkerung. Jodtabletten sollten hierzulande aber nur nach ausdrücklicher behördlicher Aufforderung eingenommen werden, warnt der Bundesverband Deutscher Apotheker ABDA.