Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung fordert die Regierungen von Ländern, in denen Frauen von Genitalverstümmelung betroffen sind, zum Handeln gegen die grausame Praktik auf.
Bessere Versorgung für Migranten. Mit finanzieller Förderung des Justizministeriums Niedersachsen und des Sozialministeriums ist vom 'Institut für transkulturelle Betreuung e.V.
Am Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist das 'Projekt Kinderschutz - Kinderschutzambulanz' gestartet. Auch Fortbildungen für niedergelassene Ärzte sind dort geplant.
Die Ambulanten Kodierrichtlinien kommen nicht zur Ruhe - immer mehr Vertreter der Ärzteschaft stellen sich gegen sie. Neben KVen und Verbänden protestiert nun auch die Ärztekammer Nordrhein gegen die AKR.
Die Freie Ärzteschaft zweifelt die Wahlen für die Vertreter der KV Nordrhein in der KBV-VV an. Auf einer Sondervertreterversammlung wollen sie erreichen, dass der Wahlgang wiederholt wird.
Zentralisierung von Leistungen durch profitorientierte Gesundheitskonzerne - niedergelassene Fachärzte in Bayern malen ein düsteres Bild von einem System, das angeblich politisch gewollt sein soll.
Nordrhein-Westfalen will das Nichtraucherschutzgesetz des Landes novellieren. Basis ist eine Evaluation des vor drei Jahren in Kraft getretenen Gesetzes, die das Landeskabinett jetzt gebilligt hat.
Das Lübecker Ärztenetz (LÄN) sieht sich nach der Aufbauphase gerüstet für Vereinbarungen mit Kostenträgern. Die innerärztliche Kooperation und die Kommunikation wurden bereits verbessert. Ihr längerfristiger Plan: Verträge mit Krankenkassen.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch erste Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal gezogen. Die Futtermittel-Unternehmen müssen die Behörden nach dem Willen der Regierung künftig über alle Testergebnisse von Tierfutter informieren. Bisher galt dies nur beim Verdacht auf überhöhte Giftwerte.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe warnt vor einer Überfrachtung der regionalen Versorgungsplanung durch zu viele Beteiligte. Nach Einschätzung des KV-Vorsitzenden reicht es aus, die Entscheidungen weiterhin in Hand der KVen und Kassen zu lassen.
Am Donnerstag soll der baden-württembergische Landtag ein neues Uniklinik-Gesetz verabschieden. Die Professoren in Lehre und Forschung befürchten stärkeren politischen Einfluss und den Verlust ihrer Flexibilität. Doch der Zorn, der sich jetzt öffentlich artikuliert, kommt wohl zu spät.
Mit einem Wettbewerb will das NRW-Gesundheitsministerium innovative Projekte in der Gesundheitsversorgung fördern. Im Mittelpunkt stehen dabei Innovations- und Kommunikationstechnologien sowie die Geschlechtergerechtigkeit.
In einer Kampfabstimmung hat sich die bisherige Berliner KV-Vorsitzende Dr. Angelika Prehn gegen den Hausärzteverbands-Chef Dr. Wolfgang Kreischer knapp behauptet.
Beim Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen zeichnet sich nach Angaben von Bayerns Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml im Freistaat eine kleine Trendwende ab.
Der Hausarzt Dr. Hermann Kämpfer und der Internist Dr. Horst Feyerabend werden die Interessen der Ärzte aus Westfalen-Lippe in der Vertreterversammlung der KBV vertreten. Doch die Wahl sorgte bei der Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe für Dissonanzen.
Der Hausärzteverband Bremen hat sich für 2011 aus der hausarztzentrierten Versorgung verabschiedet. Grund ist eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Schleswig-Holstein.
Zehn Jahre gibt es jetzt das Zukunftsforum Demenz. Die Herausforderungen dieser Krankheit sind gigantisch. Die Regierung will den Aufbau regionaler sektorenübergreifender Netzwerke anstoßen und die Qualitätssicherung in der Pflege Demenzkranker verbessern.
An der Südlichen Weinstraße gehen offenbar mehr Eltern mit ihren Kindern zur Vorsorge als in Birkenfeld. Das zeigt eine Auswertung von Daten aus dem Landeskinderschutzgesetz. Warum das so ist, soll geklärt werden.
In einem Modellversuch wollen Physiotherapeuten nachweisen, dass sie Patienten besser und kostengünstiger versorgen, wenn sie unabhängiger von ärztlichen Vorgaben werden.
Der Fall Boldt zieht weitere Kreise: Nachdem der ehemalige Chefarzt der Anästhesie am Klinikum Ludwigshafen seinen Job im November wegen einer gefälschten Studie verloren hat, spricht die Ärztekammer nun von 90 Studien, die gefälscht oder nicht genehmigt wurden. Boldt droht eine saftige Geldstrafe, auch der Staatsanwalt ermittelt.
In Bayern sind die Hausärzte mit den Verhandlungen über einen neuen Hausärztevertrag nicht glücklich. Die AOK will höhere Honorare nur zahlen, wenn sie an anderer Stelle refinanziert werden.
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) hat der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) 'Rosstäuscherei' vorgeworfen. Damit reagierte der MB auf eine Aussage von BDA-Chef Dieter Hundt. Dieser hatte vor einer 'Zersplitterung der Tariflandschaft' gewarnt.
Sachsens Ärztekammer will verstärkt auf Hilfe aus Österreich setzen. Vertreter der Kammer und des sächsischen Gesundheitsministeriums sind nach Wien gereist, um dort über den 'Ausbau des Freundschaftsvertrages zwischen Sachsen und Österreich' zu beraten, teilte die Kammer mit.
Der Alkoholkonsum von Jugendlichen ist weiter rückläufig, so eine Studie. Entwarnung wollen Experten aber nicht geben. Vor allem das Rauschtrinken bereitet ihnen Sorge.
Die Patienten in der Kinderchirurgie der Kieler Uni werden zwei Wochen lang auf einer Station versorgt, die von Schülern geleitet wird. Im Rahmen des Projektes 'Schüler leiten eine Station' übernehmen dort Auszubildende der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege die Leitung.
Die Wahl des neuen KV-Vorstandes steht im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von 'KV-TV Praxis', dem Fernsehmagazin der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz.
80 Prozent der Deutschen geht mindestens einmal im Jahr zum Hausarzt, so der Barmer GEK-'Arztreport 2011'. Beleg für die Kasse, dass Hausarztorientierung auch ohne Hausarztverträge funktioniert. Der Hausärzteverband sieht das anders.
Mit der Entwicklung einer einheitlichen Software-Lösung für Selektivverträge schlagen die Kassenärztlichen Vereinigungen zwei Fliegen mit einer Klappe.
Mit einem neuen Zentrum wollen die Mediziner des Universitätsklinikums Bonn die Diagnostik und Therapie seltener Erkrankungen voran treiben. Die Klinik arbeitet bereits seit Jahren an der Erforschung von Krankheiten, deren Häufigkeit unter eins zu 2000 liegt.
In vielen Krankenhäusern können Patienten mit Oberschenkelhalsbruch am Wochenende nicht operiert werden, weil kein medizinisches Fachpersonal zur Verfügung steht. Das führt zu einer signifikanten Steigerung der Komplikationsrate.
Selektivverträge bringen Ärzte oft viel Bürokratie. Das soll nach dem Willen der Telematik-Arbeitsgemeinschaft der KVen nicht länger so sein. Sie hat gemeinsam mit Software-Herstellern einheitliche Lösungen entwickelt - zumindest für die Verträge, die über die KVen laufen.
Zwei Nachbargemeinden in Schleswig-Holstein stellen ihrem neuen Hausarzt vier Jahre lang eine mietfreie Praxis mit Zuschnitt nach Wunsch und kostenloser Ausstattung zur Verfügung. Das ist ein großzügiges Angebot, das sich nicht jeder Ort leisten kann.
Die Deutsche Schmerzliga hat mit ihrer Petition zur Ausnahme von BtM-pflichtigen Schmerzmitteln von der Substitutionspflicht eine erste Hürde genommen.
Gebetsmühlenartig haben Hygieneärzte seit Jahren wiederholt, was zum Infektionsschutz in Medizin und Pflege getan werden muss. Auf Nichtwissen kann sich also niemand berufen.
Experten zufolge gibt es in Deutschland zu wenige Spezialisten und spezialisierte Einrichtungen für die Behandlung von Patienten mit seltenen Erkrankungen.
Bei der Zahl der MRT-Untersuchungen liegt Deutschland weltweit an der Spitze, bei CT-Untersuchungen im Mittelfeld. Die Barmer GEK sieht darin den Ausweis medizinischer Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens. Aber das ist nur eine Teilwahrheit.
Es gibt immer noch Ärzte und auch Krankenhäuser, die Qualitätsmanagement nur als Kostenfaktor sehen. Und so lange man nur die Prozessqualität betrachtet, mag da sogar etwas dran sein.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat am Mittwoch das Zertifikat für das Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) durch den TÜV Nord erhalten. Die Zertifizierung erfolgte laut KBV nach ISO 27001 auf Basis des Grundschutzes des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.
Ab heute können geeignete Krankenhäuser Patienten vor und nach Lebertransplantationen auch ambulant behandeln, einschließlich der dazu gehörenden Diagnostik. Grund ist eine durch den GBA im September 2010 geänderte Richtlinie über die ambulante Behandlung im Krankenhaus nach Paragraf 116 b SGB V.
Wie bringt man Landärzte, die ihre Praxis abgeben wollen, und potenzielle Praxisnachfolger zusammen? Im Landkreis Dithmarschen hat es zu diesem Zweck jetzt erstmals eine Kontaktbörse gegeben, um genau das zu erreichen: 15 Assistenzärzte aus dem Westküstenklinikum (WKK) Heide und 25 niedergelassene Kolleg
Der Wissenschaftsrat (WR) bescheinigt dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) eine insgesamt positive Entwicklung, mahnt aber Verbesserungen an. Das UKE versorgt jährlich 75.000 Patienten stationär und hat 25.0000 ambulante Patientenkontakte.
Das werden sicher nicht alle Ärzte gern hören: In einem Modellversuch wollen Physiotherapeuten den Beweis antreten, dass sie die Patientenversorgung verbessern können, wenn sie autonomer werden. In dem Vorhaben brauchen die Patienten zwar nach wie vor eine ärztliche Verordnung.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn (CDU), hat einen Medienbericht dementiert, wonach es einen Neuanlauf für eine fraktionsübergreifende Initiative eines bundesweit einheitlichen Nichtraucherschutzgesetzes geben soll.
Arabische Studenten werden in vierstelliger Zahl an der Medizinischen Uni Lübeck ausgebildet, und im Gegenzug investiert der rohstoffreiche Golfstaat Katar in die Infrastruktur der Medizinischen Fakultät.
Kevin, Lea, Sophie - hinter diesen Namen, die in den vergangenen Jahren durch die Medien gingen, verbergen sich furchtbare Schicksale vernachlässigter und misshandelter Kinder.
Der Europäische Orthopädie-Dachverband EFORT (European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology) hat nach eigenen Angaben eine Partnerschaft mit der Stiftung 'myclimate' geschlossen, die Projekte zur Reduktion von Treibhausgasen unterstützt.
Der Verband der Universitätsklinika (VDU) will seinen Protest gegen das umstrittene Universitätsmedizingesetz auch nach dessen Verabschiedung im baden-württembergischen Landtag fortsetzen.
Lange Wartezeiten auf einen Termin beim Facharzt sind nach Ansicht von BÄK-Vize Dr. Frank-Ulrich Montgomery eher die Ausnahme. 'Überhaupt nichts' halte er davon, die Wartezeiten durch ein Terminmanagement der Kassen auf maximal drei Wochen beschränken zu wollen.
Für eine Frauenquote, auch in der Medizin, spricht sich die langjährige Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, Dr. Astrid Bühren, aus. Doch um Gleichberechtigung geht es ihr dabei nicht in erster Linie.
Vom 5. bis 7. April findet dieses Jahr in Berlin die Healthcare-IT-Fachmesse conhIT 2011 statt. Partnerland ist dieses Jahr die Niederlande. Wie der Veranstalter informiert, steht der conhIT-Programmflyer auf der Website www.conhit.
Die Regierungskoalition will mit der anstehenden Gesundheitsreform das Versorgungsmanagement durch Praxisnetze fördern, um damit die Kosten zu senken. Wie das geschehen soll, ist den Akteuren allerdings noch nicht klar.
Nach Ansicht des Vorsitzenden der Qualitätssicherungs-Gremien der Bundesärztekammer, Dr. Günther Jonitz, ist die jüngste Entscheidung gegen Mindestmengen bei der Versorgung Frühgeborener eine 'mutige Entscheidung'. Mindestmengen seien in diesem Zusammenhang ein 'Irrweg', so Jonitz.
Gesundheitsminister Philipp Rösler will künftig Patienten besser vor Keimen in Krankenhäusern schützen. Dafür plant er, die Länder und die Selbstverwaltung stärker in die Pflicht zu nehmen. Und auch die niedergelassenen Ärzte kommen in den Plänen des Ministers vor.
Nun ist sie wieder da, die Diskussion über die Frauenquote. Und allein, dass im Jahr 2011 über dieses Thema immer noch debattiert wird, ist der beste Beleg dafür, dass wir sie dringend brauchen. Auch in der Medizin.
Für das Land Schleswig-Holstein und für das Universitätsklinikum ist es das Prestigeprojekt überhaupt: Im 250 Millionen Euro teuren NRocK sollen ab 2012 onkologische Patienten aus dem Ostseeraum behandelt werden. Doch an die niedergelassenen Ärzte hat bislang niemand gedacht.
Der Präsident der Bundesärztekammer und der Ärztekammer Nordrhein Professor Jörg-Dietrich Hoppe hat zum verantwortungsvollen Umgang mit IGeL aufgerufen.
Auch bei ärztlichen Kooperationen lohnt es sich, hin und wieder gängige Pfade zu verlassen. Das gilt auch für die Wahl der Partner: Ärzte sollten auf mehr als nur die regionale Nähe zu setzen.
Die Ärzte ziehen im Streit um die GOÄ-Reform alle Register: In einem Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages warnt BÄK-Chef Jörg-Dietrich Hoppe erneut vor den Folgen der 'Dumpingverträge'.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) kritisiert, dass Ärzte nicht in die Vorbereitung des 2. Nationalen Impfkongresses am 8. und 9. Februar in Stuttgart einbezogen worden sind.
Der Widerstand gegen die umstrittenen Ambulanten Kodierrichtlinien (AKR) hält an. Ärzte wollten sich von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) kein bürokratisches Regelwerk vorschreiben lassen, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Hausärzteverbands.
Ist die schnelle Arzneimittelbewertung ein Ausweg oder ein Holzweg? Kassen, Ärzte und Verbraucherschützer gehen vor allem davon aus, dass alles komplizierter wird.
Das System der Kostenerstattung ist selbst mit der schwarz-gelben Regierungskoalition politisch nicht durchsetzbar. Allenfalls als wählbare Alternative zur Sachleistung ist sie mehrheitsfähig, sind sich Experten einig.
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser im Internet gewinnen für Praxisnetze und große MVZ zunehmend an Bedeutung bei der Wahl der Partner. Das NMVZ in Dresden etwa legt größeren Wert auf beste Qualität als auf räumliche Nähe - und fährt nach eigenen Angaben gut damit.
Seitdem in Rheinland-Pfalz genau kontrolliert wird, ob ein Kind zur Früherkennungsuntersuchung beim Pädiater war, hat sich die Teilnahmequote deutlich erhöht. Das zeigt der Bericht der Landesregierung zur Umsetzung des Landeskinderschutzgesetzes.
Im Streit um die Übertragung ärztlicher Tätigkeiten an Pflegekräfte oder andere nicht-ärztliche Gesundheitsberufe nach Paragraf 63 SGB V ringt der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) weiter um eine Lösung.
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die zweite Befragungsrunde zur 'Evaluation der Weiterbildung in Deutschland' angekündigt. Das Projekt soll gemeinsam mit den 17 Landesärztekammern Mitte April gestartet werden.
Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer gehört nach eigenen Angaben zu den Erstunterzeichnern der neuen Plattform für 'Corporate Sustainability Leadership - LEAD' des Global Compact der Vereinten Nationen, die auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt wurde.
Sexualstraftaten gegen Behinderte können besonders hart bestraft werden. Das geht aus einem am Montag schriftlich veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe hervor.
Die Gesundheitsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Barbara Steffens (Bündnis 90/ Die Grünen) fordert den Aufbau eines flächendeckenden Frühwarnsystems für multiresistente Keime.
Die beiden Universitätskliniken Köln und Bonn arbeiten nach eigener Aussage künftig bei der Informations- und Datenverarbeitung zusammen und haben eine standortübergreifende Organisationseinheit, die UK-IT Köln Bonn, gegründet.
Die Hochschule Fresenius bietet ab April nach eigenen Angaben den berufsbegleitende Master-Studiengang 'Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie' an.