Die Hoffnung, dass ASS die Überlebenschance von COVID-19-Patienten bessert, hat sich in der RECOVERY-Studie nicht bestätigt. Außerdem: Das PEI hat bisher kein klares Bild zu Myokarditiden in Zusammenhang mit mRNA-Vakzinen.
Um einen Flickenteppich von Einzelverträgen zu verhindern, sollte es für die spezialisierte ambulante Schmerzversorgung (SASV) von Beginn an eine kollektivvertragliche Regelung geben, fordern Schmerz- und Palliativmediziner.
Kernthemen im Wahlkampf 2021 sind für die Grünen Klimaschutz und sozialer Ausgleich. Das hat auch Auswirkungen aufs Gesundheitswesen. So werben die Grünen für Gesundheitsregionen und die Bürgerversicherung.
Hausärzte können den gesundheitlichen Effekt einer Rehabilitation nachhaltig stärken. Das geht aus einer aktuellen Studie der Universität Lübeck hervor. Schafft die „Hausarztzentrierte Nachsorge“ den Sprung in die Regelversorgung?
2,3 Millionen Corona-Impfdosen will die G7-Gruppe ärmeren Ländern spenden. Hilfsorganisationen reicht das nicht, sie fordern eine Aussetzung des Patentschutzes.
Dass die Corona-Impfzentren über den Sommer hinaus betrieben werden, scheint mehr oder weniger sicher. Bund und Länder müssen sich aber noch über die Finanzierung einigen.
Die Betriebsmediziner sollen in der Woche ab dem 21. Juni 192.000 Dosen der Corona-Vakzine von Johnson & Johnson erhalten. Bei der Vakzine reicht eine Dosis für den vollen Impfschutz.
In Brandenburg sollen ab August die Kommunen Träger der Corona-Impfzentren werden. In zwei Städten bedeutet das nun das Aus für die Zentren. Damit fallen dort die Erstimpfungen schon ab 18. Juni weg.
Etwa 6,5 Millionen Impfstoffdosen weniger erwartet das Bundesgesundheitsministerium in diesem Monat vom US-Hersteller Johnson & Johnson. Die sollen aber im Juli nachgeliefert werden.
Die rasante Verbreitung der Coronavirusvariante B.1.617.2 bereitet britischen Ärzten Sorgen. Sie fürchten eine vierte Welle und fordern die Regierung auf, die für den 21. Juni geplante Aufhebung aller Corona-Restriktionen zu vertagen.
Der Deutsche Städtetag warnt davor, die Impfzentren jetzt einfach abzuwickeln. Auch, weil sie vielfach die mobilen Impfteams bereitstellten. Hausärzteverbandschef Ulrich Weigeldt hält die Zentren indes für zu teuer.
Der Fall der Impfung einer Neunjährigen im Kreis Augsburg hat medial Kreise gezogen. Die Bayerische Landesärztekammer will zunächst nicht gegen den betroffenen Arzt aktiv werden.
Es gibt Pandemie-Sondermaßnahmen unter anderem zu DMP, Entlassmanagement und U-Untersuchungen: Der GBA ist nun dem Bundestag gefolgt, die Regeln gehen in die Verlängerung.
Tariflöhne für Altenpfleger, Entlastung für Heimbewohner, neue Zweitmeinungsverfahren, mehr Steuergeld für die Kassen: Der Bundestag bringt nach langer Diskussion ein weiteres Gesetz zur Gesundheitsversorgung auf den Weg.
Das Risiko-Projekt Olympia steckt auch sechs Wochen vor Eröffnung der Sommerspiele in Tokio tief im Zwiespalt. Die ersten Athleten sind schon eingetroffen, doch die Gastgeberstadt ist immer noch im Corona-Notstand.
Vom künstlichen Pankreas träumen Diabetiker schon lange. Die „Looper“-Szene will schon seit Jahren nicht mehr warten und bastelt selbst. Jetzt kommen zunehmend kommerzielle Systeme auf den Markt.
Die körperlichen und seelischen Belastungen vor allem für Pfleger auf COVID-19-Stationen waren in den vergangenen Monaten enorm. Eine mögliche Lösung: mehr ausbilden.
Immer mehr Menschen informieren sich vor dem Arztbesuch im Internet. Diese Informationen tragen jedoch häufig nicht dazu bei, die Entscheidungsfindung von Patienten zu verbessern, finden Ärzte.
Diabetiker, denen es gelingt, durch Gewichtsreduktion ihren Glukosestoffwechsel zu normalisieren, können außer auf Antidiabetika oft auch dauerhaft auf blutdrucksenkende Medikamente verzichten.
Haben sich Kliniken in der Corona-Krise an Steuergeld bereichert? Intensivmediziner, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und das BMG weisen Vorwürfe des Bundesrechnungshofes und von Medien zurück.
Die Abgeordneten des Bundestags haben einer weiteren Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite zugestimmt. Zudem segneten sie die Tabaksteuer-Reform ab.
CovPass-App, Corona-Warn-App und jetzt auch Luca: Immer mehr Apps integrieren den digitalen Impfnachweis. Die Luca-Macher haben nun ein Startdatum hierfür angegeben.
Vor der Empfehlung zur COVID-19-Indikationsimpfung bei 12- bis 17-Jährigen hat die STIKO die Studiendaten sorgfältig geprüft. Ärzte appellieren an Politiker, vor Ankündigungen solche Expertisen abzuwarten.
Die gesetzlichen Änderungen beim Corona-Schutzschirm kommen jetzt in den Honorarverteilungsmaßstäben der KVen an. Die Vertreterversammlungen fügen sich mit Zähneknirschen. Die KVWL setzt eine Härtefallregelung auf.
Auf KVen kommen beträchtliche Belastungen zu, wenn sie pandemiebedingte Ausfälle bei unbudgetierten Leistungen kompensieren. Immerhin: Beim HVM in Westfalen-Lippe üben die KV-Vertreter Solidarität.
Auch angesichts der Verabschiedung des GVWG im Bundestag verstummen die Kritiker nicht. Der Hartmannbund-Chef bedauert das mangelnde Vertrauen des Gesetzgebers in die Selbstverwaltung.
Die Pandemie ist noch nicht vorbei, sagt ECDC-Direktorin Andrea Ammon. Die EU-Gesundheitsbehörde will die epidemiologiosche Lage während der EM genau beobachten.
Künftig sollen die KVen die wegen der Corona-Schnelltests anfallenden Zahlungsflüsse an die Finanzbehörden melden. Das sei weder rechtlich noch faktisch machbar, erwidern KVen und KBV.
Obwohl die Zahl der Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz 2020 gestiegen ist, warnt die Kammer vor einem Versorgungsengpass. Der Grund: die Altersstruktur vor allem der niedergelassenen Mediziner.
Der bayerische Hausärzteverband hat in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gefordert, dass Hausärzte stärker in die Corona-Politik eingebunden werden.
Mobile Impfteams fahren in Schleswig-Holstein seit dem 10. Juni ausgewählte Quartiere in Städten und Gemeinden an, um die Bürger dort gegen COVID-19 zu impfen. Glückstadt-Nord war eines der ersten dieser Viertel – wir waren vor Ort.
Gegen Hypercholesterinämie lässt sich mehr tun, als derzeit der Fall ist. Statine sind besser als ihr Ruf. Zudem stehen neue Therapieoptionen bereit. So sind auch LDL-C-Zielwerte unter 55 mg/dl erreichbar.
Die KV Westfalen-Lippe erwartet, dass die PVS-Hersteller schon bald das notwendige Update für den digitalen Impfnachweis anbieten. Dieser könnte dann mit zwei Klicks erzeugt werden.
Haus- und Kinderärzte begrüßen die STIKO-Empfehlung zur Impfung von ab 12-Jährigen gegen COVID-19. Das Votum der Wissenschaft sei ein klares Signal, wer übers Impfen entscheide – und wer nicht.
In Westfalen-Lippe ist sich die KV sicher, dass ihr Einsatz in der Pandemie sie auf Augenhöhe mit der Politik gesetzt hat. Das will sie nun für Verhandlungen etwa bei Versorgungsprojekten nutzen.
Blutspenden in Corona-Zeiten: Das ist möglich und nötig, sagt Patientenbeauftragte Claudia Schmidtke. Weil immer wieder pandemiebedingt Spendetermine ausfallen, braucht es mehr Spendebereitschaft.
Die G7 kommt zu ihrem ersten Gipfel seit Pandemie-Beginn zusammen. Deren Bekämpfung steht im Zentrum des Treffens. Die USA haben mit der Ankündigung einer Spende von 500 Millionen Impfdosen vorgelegt.
Wegen vieler anstehender Zweitimpfungen kann es weiter zu Einschränkungen bei der Zuteilung von COVID-19-Impfdosen für Praxen kommen. Die Menge steigt in der letzten Juni-Woche nur leicht an.
Am 26. Juni wählt die Kammerversammlung in Sachsen-Anhalt ihren neuen Vorstand. Damit geht die zehnjährige Amtszeit von Präsidentin Dr. Simone Heinemann-Meerz zu Ende. Ganz so, wie sie es wollte.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) will bei ihren Mitgliedern Begeisterung für das Thema Qualitätssicherung wecken. Helfen soll dabei ein interaktiver digitaler Qualitätsbericht.
In Bayern haben sich Gesundheitsminister, Wirtschaft und Betriebsärzte geeinigt, für die Corona-Schutzimpfung der Belegschaften kleinerer Firmen auf die Logistik der Impfzentren zurückzugreifen.
Bund und Länder rechnen nicht mit einem baldigen Ende der Corona-Pandemie – eine vierte Welle wollen Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten nicht ausschließen. Die Mengen an Corona-Impfstoff für Juli sind noch unklar.
Wegen Corona wird die Fußball-EM ein Jahr später angepfiffen – jetzt aber soll die Pandemie das Turnier nicht mehr stoppen. Doch an einigen Spielorten ist die Lage weiter bedenklich.
Mit Ponesimod, einem Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor-1-Modulator, hat eine neue Arznei für Patienten mit Multipler Sklerose von der EU-Kommission grünes Licht bekommen. Indiziert ist sie bei schubförmiger MS.
Corona macht den Hauptstadtkongress 2021 zum Pilotprojekt: Erstmals seit Pandemie-Ausbruch findet mit dem Branchenevent wieder eine größere Veranstaltung in Deutschland mit Besuchern statt.
Seit Donnerstag läuft der Rollout des digitalen Corona-Impfnachweises. Ärzte müssen sich aber noch ein wenig gedulden, bis die Erstellung mit weniger Aufwand möglich ist. Wie der Fahrplan aussieht.
Der neue Hauptstadtkongress-Präsident Professor Karl Max Einhäupl im Interview zur Rolle der Ärzte in der Corona-Krise, den Schub für die Digitalisierung und die Frage des Zusammenhalts in Gesellschaft und Medizin.
Der Klimawandel macht nicht nur älteren Menschen zunehmend gesundheitlich zu schaffen. Auch für Jüngere birgt er eine Reihe von Gesundheitsrisiken, wie eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zeigt.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Gute Prävention braucht detaillierte Daten. Das gilt vor allem dann, wenn künftige gesundheitliche Folgen des Klimawandels abgemildert werden sollen. Ein Blick hinter die Forschungskulissen.
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Für Coronatests sollen die Testzentren deutlich weniger Gelder bekommen. Und die KVen sollen künftig deren Abrechnung kontrollieren: Das will Minister Spahn in einer neuen Testverordnung regeln.
Auch bei nichtkardiologischen Chirurgie-Patienten kann sich die Mundhygiene mit Chlorhexidin auszahlen. Das legen die Ergebnisse einer Metaanalyse aus China nahe.
Ambitioniert, aber nur auf dem Papier: Der 2020 im Bundestag verabschiedete Diabetesplan harrt der Umsetzung. CDU-Politiker Dietrich Monstadt setzt einen Appell an Selbstverwaltung und Länder ab.
Bei der ordnungsgemäßen Kühlung und Lagerung von Impfstoffen bestehen auf Seiten der Ärzte und MFA immer noch Unsicherheiten. Ein Online-Lernprogramm der Uniklinik Bonn will Wissenslücken schließen.
Der Mobile Medizinische Dienst hat im Vorjahr trotz COVID-19 seine Patientenklientel anscheinend nicht aus den Augen verloren: Aufsuchende Angebote haben viele Menschen erreicht.
Für Millionen Fans beginnt am 11. Juni die Zeit des Mitfieberns und Anfeuerns: die Fußball-Europameisterschaft. Doch Obacht: Das Turnier könnte für manche unangenehme Folgen haben. Vor allem eine KHK verträgt sich nicht mit einer Niederlage der eigenen Mannschaft.
Frauen mit Diabetes sollten verstärkt zu den Auswirkungen hormoneller Schwankungen auf die Diabetestherapie beraten werden, betont der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland.
Patienten nicht-indizierte medizinische Leistungen zu verwehren, mag manchmal mühsam sein. Da hilft es für Ärzte zu wissen, dass das Gewähren solcher Maßnahmen das Urteil über die medizinische Versorgung nicht verbessert.
Kollektive Abwehrkräfte sollen gestärkt werden, um künftigen Pandemien besser vorzubeugen. Eine entsprechende Erklärung soll beim G-7-Gipfel am Wochenende in England verabschiedet werden.
Das Referenzlabor am Cottbusser Carl-Thiem-Klinikum würde gerne sehr viel mehr positive SARS-CoV-2-Proben sequenzieren. Allerdings stehen dafür zu wenig Finanzmittel zur Verfügung.
Werdende Mütter, die während der Schwangerschaft körperlich aktiv sind, können mit einer Reihe von Vorteilen rechnen. Einer davon besteht in einer verkürzten Geburt – jedoch nur in der Eröffnungsphase.
Die Corona-Hilfsmaßnahmen gelten auch im zweiten Quartal, hat die Vertreterversammlung der KV Saarland entschieden. Und: KV-Chef Hauptmann setzt auch nach der Pandemie auf Videokonferenzen.
Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ist für besondere Leistungen bei der Organspende von der Deutschen Stiftung Organtransplantation ausgezeichnet worden.
Ausgleichszahlungen in der Pflege für COVID-19-bedingte Mehrausgaben und Mindereinnahmen sollen weitere drei Monate bis 30. September fließen. Das geht aus einem Entwurf des Gesundheitsministeriums hervor.
Wie stark belastet die Corona-Impfkampagne Ärzte und das Praxisteam? Wo hakt es dabei und wie ausfällig werden ungeduldige Patienten? Teilen Sie mit nur zwei Klicks Ihre Erfahrungen mit uns.
In den neuen „Nationalen Versorgungsleitlinien (NVL) Typ-2-Diabetes“ rückt die Insulintherapie weit nach hinten. Bei weit fortgeschrittener Erkrankung ist die Therapie mit dem Hormon aber oft unvermeidbar.
Um die Gesundheit ihrer Einwohner effizienter zu schützen, erleichtert Chinas Regierung ausländischen Pharmaunternehmen den Zugang zum Marktm massiv. Das treibt deren Umsätze, Gewinne und Dividenden.
Die Aktuelle Stunde im Bundestag zur Maskenaffäre um Gesundheitsminister Jens Spahn bot vor allem Gelegenheit für gegenseitige Vorwürfe. Um echte Aufklärung bemühte sich ein Arzt und Abgeordneter.
Trotz seit langem geänderter Gesetzeslage müssen Lepra-Kranke in Japan mit Diskriminierungen leben. Grund ist ein gesellschaftliches Phänomen im Land der aufgehenden Sonne.
Schon heute haben einige ländliche Regionen in Bayern zu wenige Ärzte. Und der Bedarf wird steigen. Doch wie viele Studierende es deshalb geben sollte, scheint schwer zu prognostizieren.
Der Industrieverband Spectaris fordert von der Politik eine umfassende Handlungsoffensive in den Bereichen Digitalisierung, Forschung und Entwicklung. Nur so bleibe Deutschland wettbewerbsfähig.
Wegen Tierversuchen an Krähen an der Universität Tübingen haben Tierschützer nun eine Fachaufsichtsbeschwerde eingelegt. Die Uni und das Tübinger Regierungspräsidium verteidigen sich.
Zum internationalen Tag der nicht-alkoholischen Steatohepatitis am 10. Juni machen sich mehrere deutsche Fachgesellschaften für eine bessere Früherkennung und Vorsorge der Steatosis hepatis stark.
Die Koalitionsfraktionen wollen Modellstudiengänge nur drei weitere Jahre fortschreiben, bis über die Akademisierung der Gesundheitsberufe entschieden werden soll.
Angebote für mehr Bewegung und Sport, Projekte für gesunde Ernährung: Das Bundeskabinett hat den Aktionsplan „In Form“ aktualisiert. Mehr als 250 Projekte werden bereits gefördert.
Seit Montag dürfen auch Privatärzte gegen COVID-19 impfen. Am Mittwoch hat Hausarzt Dr. Christoph Gepp in seiner Privatpraxis in Darmstadt die ersten Dosen verimpft. Im „ÄrzteTag“-Podcast berichtet er über seine Erfahrungen.
Das Gesunde Kinzigtal gilt als Leuchtturmprojekt eines Integrationsvertrags. Jetzt zieht die AOK Baden-Württemberg die Reißleine – sie hat gekündigt. Grund sind nicht nur Verwerfungen durch den Kassen-Finanzausgleich.
In Hessen sollen die Corona-Impfungen komplett in die Regelversorgung überführt werden. Die Opposition hält dies jedoch für falsch und warnt vor Unwägbarkeiten.
Beim „Hochrangigen Treffen zu Aids“ hat die Vollversammlung der UN eine Erklärung zur Eindämmung der HIV-Pandemie beschlossen. Kritik richtet sich gegen den nicht-bindenden Charakter der Erklärung.
Welche Impfungen müssen wann aufgefrischt, welche nachgeholt werden, wie ist bei unklarem Impfstatus vorzugehen – das sind Themen dieses Podcasts. Dabei geht es auch um das richtige Impfmanagement in der Praxis.
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Sanofi Pasteur
Drei von vier Diabetikern haben eine Fettleber und damit ein hohes Risiko für eine nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH). Darauf wird auch zum „Internationalen NASH-Tag“ am 10. Juni hingewiesen.
Das Bremer Oberverwaltungsgericht bestätigt die 2019 beschlossene Streichung der Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung. Der klagende Arzt darf den Titel aber weiter tragen.
Die typische pulmonal-arterielle Hypertonie trifft besonders häufig jüngere Frauen. Möglicherweise gibt es bald eine Chance, die Erkrankung nicht nur aufzuhalten, sondern Veränderungen zurückzubilden.
In einem Showroom der KV Westfalen-Lippe können sich Ärzte und MFA über die Möglichkeiten der Digitalisierung in den Praxen informieren. Das Interesse ist groß.
Die Koalition schraubt weiter an der Notfallreform, auch wenn sie in dieser Legislatur nicht mehr finalisiert wird. Ärzte sollen nun doch früher in die Ersteinschätzung ambulanter Notfallpatienten im Krankenhaus einbezogen werden.