Ältere Menschen, die über verschwimmende Buchstaben beim Lesen berichten, können unter Altersabhängiger Makula-Degeneration leiden. Eine „unbekannte Volkskrankheit“, sagt Franz Badura, Vorstand von PRO RETINA.
Den ursprünglichen Termin für die Vorlage einer Verordnungs-Richtlinie zur außerklinischen Intensivpflege hatte der GBA reißen lassen. An diesem Freitag will das Gremium liefern.
Sollten medizinische Einlagen online bestellt werden können? Krankenkassen spielen mit dem Gedanken. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft sieht Gefahren.
Mit seinem Golf-Impfen-Spruch hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann nicht nur KVen und Verbände verärgert – auch die Ärzte in den Praxen sind sauer. Die Niedergelassenen reagieren ungehalten, aber auch mit Ironie.
Der Risiko einer Demenz bei Alzheimer-Patienten kann mit Hilfe von Biomarkern eingeschätzt werden, heißt es im Weißbuch Alzheimer. Dort wird die Früherkennung groß geschrieben – trotzdem sehen die Autoren vom großflächigen Screening ab.
Von Depressionen betroffene Bundeswehrsoldaten sollen schneller Hilfe bekommen. Für medizinisches Fachpersonal sind spezielle Fortbildungen geplant. Das sind die Ziele des neuen Bündnisses „Psychische Gesundheit in der Bundeswehr“.
Die beiden BioNTech-Gründer sollen mit der Ehrenbürgerwürde in Mainz für ihre wissenschaftliche Leistung vor allem bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffs ausgezeichnet werden.
Ein Gutachten im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung soll die Ampel-Koalitionäre wecken. Der demografische Umbau der Gesellschaft verlangt den Abschied von alten Illusionen.
Länder, Kliniken und Ärzte fordern einen zügigen Neustart der Richtlinie über die personelle Ausstattung der stationären Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) des GBA.
Trotz Terminschwierigkeiten hält es die KV Hamburg nicht für notwendig, die Kapazitäten bei Corona-Auffrischungsimpfungen auszuweiten. Impfwillige und -berechtigte könnten versorgt werden.
In Bayern kämpft seit September 2020 ein Spezielteam gegen schwarze Schafe im Gesundheitssektor. Seither leitete es selbst fast 200 Verfahren ein. In den meisten Fällen geht es um Betrug.
Onkologe Michael Hallek warnt vor den Folgen zahlloser verschobener Operationen. Er beklagt, Ärzte in Kliniken hätten sich in argumentative Falle locken lassen. Ein Intensivmediziner sieht schon aktuell eine „latente Triage“.
Überregulierung wird allenthalben auch im Gesundheitswesen beklagt. Ein aktuelles Rechtsgutachten widmet sich nun der Konkurrenz zwischen Preisverhandlungen und Festbetragsbildung.
Einige Patienten mit schwerer Aortenstenose haben keine Symptome – selbst unter Belastung nicht. Ist bei ihnen eine frühzeitige Herzklappenersatz-Operation klinisch von Nutzen? Eine neue Studie scheint ein solches Vorgehen zu stützen.
Ein Arzt schickt einen Mann, der zuvor vom Fahrrad gestürzt war, heim. Der 74-jährige Patient stirbt daraufhin, der Mediziner wird angeklagt – und verurteilt.
Lieber Impfen als Golf zu spielen – mit dieser Forderung hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann den Zorn der Ärzteverbände auf sich gezogen. Jetzt hat er sich entschuldigt.
Das langfristige Sterberisiko nach einer Gelenkersatz-Op hängt bei älteren Arthrosepatienten offenbar weniger mit der gelenkspezifischen Funktion als vielmehr mit der allgemeinen körperlichen Fitness zusammen.
Eine Impfpflicht für Pflegekräfte oder Ärzte kann nur ein Werkzeug im Kampf gegen Corona sein, heißt es aus den Ampel-Fraktionen. Ihr Gesetzespaket halten sie für ausreichend, um die vierte Welle zu brechen.
Ein Forschungsprojekt der Uni Bonn zu hebammengeleiteten Kreißsälen hat positive Ergebnisse gebracht. NRW will das System nun großflächig fördern – und so dem Fachkräftemangel an Kliniken entgegenwirken.
Ein 66-jähriger Diabetes-Patient muss erst fast alle Finger seiner rechten Hand verlieren, bevor er die eigentliche Ursache für den Knochenschwund aufgibt: das Nägelkauen.
Ein Heimbetreiber in Niedersachsen befreite geimpfte und genesene Beschäftigte von der Maskenpflicht. Laut Gericht ist das nicht zulässig. Einen Unterschied zu Ungeimpften gibt es aber.
Alter und Alarmsymptome korrelieren bei dyspeptischen Beschwerden nur schwach mit dem Malignomrisiko. Bei bestimmten Risikokonstellationen sollte man mit der Endoskopie aber nicht zögern, wie eine Studie deutlich macht.
Zumindest nach Krankenkassendaten scheint Skabies in Deutschland zuzunehmen. Mit bloßem Auge sieht man Milbengänge nicht – ein Parasitennachweis gelingt auf anderem Wege.
In Brandenburg sollen mehr Corona-Impfangebote in den Städten und Gemeinden geschaffen werden – auch weil die Praxen das zugesagte Volumen teils nicht schaffen.
Filgotinib, ein Januskinase 1-Inhibitor, wird bereits mit Erfolg bei Rheumatoider Arthritis angewandt. Jetzt ist die Zulassung auf Patienten mit Colitis ulcerosa erweitert worden.
Eine ehemalige Pflegerin einem Krankenhaus in Halle wird verdächtigt, über mehrere Jahre hinweg Blutproben von Neugeborenen manipuliert zu haben. Nun läuft das Nachscreening.
Wer soll nun Corona-Auffrischimpfungen erhalten? Gesundheitsminister Spahn empfiehlt das Boostern für alle, der Hausärzteverband verweist auf den Vorrang vulnerabler Gruppen. Die STIKO stellt eine Empfehlung in Aussicht.
Alzheimer wird noch zu stiefmütterlich in der ambulanten Versorgung behandelt, mahnen Forscher: Auch, weil die notwendigen Behandlungspfade für Hausarztpraxen fehlen und die Vergütung nicht stimmt.
Wieder Verwirrung um die COVID-19-Impfung: Sollen Ärzte schon vor Ablauf der sechs Monate nach der Zweitimpfung boostern? Spahn empfiehlt das, schreibt eine Zeitung. Sein Ministerium widerspricht.
Mehr Personal, bessere Versorgung durch Praxen und mehr Zusammenarbeit zwischen den Sektoren – die Wunschliste von Bürgern in Schleswig-Holstein ist lang. Das zeigt eine Umfrage der AOK Nordwest.
Eine Grippeschutzimpfung beim Betriebsarzt zu bekommen, ist in manchen Unternehmen möglich. Ergeben sich danach Beschwerden, ist der Eingriff aber nicht als Arbeitsunfall zu werten, urteilt ein Landessozialgericht.
Finanzinvestoren drängen mit Macht in den Pflegemarkt. Der Wissenschaftler Scheuplein fordert, Arbeitsbedingungen und Finanzströme stärker zu beleuchten. Sonst könnte die Solidargemeinschaft Leidtragende sein.
Die Altenpflege ist von Private-Equity-Investoren als lukratives Karussell von Kaufen und Verkaufen entdeckt worden. Die Politik schaut zu, Studien zur Versorgungsforschung fehlen.
Viele Patienten wünschen sich eine bessere Aufklärung über strahlungsbedingte Risiken bei bildgebenden Verfahren, so eine Studie aus Italien. Das Wissen über ionisierende Strahlung war mit zwei Faktoren assoziiert.
Die rapide steigenden Corona-Inzidenzen befeuern die Diskussion um die Frage: Braucht es eine COVID-Impfpflicht für Ärzte? Ein Pro und Contra aus der Chefredaktion der „Ärzte Zeitung“.
Die Deutschen Fachgesellschaften für Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit raten zur COVID-Auffrischungsimpfung bei Schwangeren. Der optimale Zeitraum für die Verabreichung ist demnach ab dem 2. Trimenon.
Heißer Schlagabtausch beim gesundheitspolitischen Medica-Forum: Wann kann die Förderung der Kliniken durch das Krankenhauszukunftsgesetz Wirkung entfalten?
Es existieren kaum Möglichkeiten für Krankenhäuser, in die ambulante Versorgung einzusteigen. Dies sei aber durchaus sinnvoll, heißt es beim Deutschen Krankenhaustag. Ein Problem sei die unterschiedliche Bedarfsplanung.
NRW-Gesundheitsminister Laumann will mehr Corona-Impfungen von den Ärzten sehen – immerhin hätten sie das ja gewollt. Seine Forderung: „Statt Golfplatz am Samstag Impfen am Samstag.“
Britische Krankenhäuser sind nach einer Explosion vor einer Klinik in Liverpool am Sonntag aufgefordert worden, ihre Sicherheitskonzepte zu überprüfen und zu verbessern. Das kommt bei Ärzteverbänden gut an.
Pflegekräfte könnten als Gemeindeschwestern Ansprechpartner für Gesundheits- und Pflegefragen in den Kommunen sein, das fordert die SPD-Opposition in NRW. Woanders habe sich das Modellprojellprojekt bewährt.
Die Spanne zwischen Bekanntheit und Nutzung von TI-Anwendungen ist groß: Ärzte kennen sie zwar, zum Einsatz aber kommen sie aber oft nicht. Woran das liegen kann, erläutert Dr. Florian Hartge von der gematik im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen das Klinikum Karlsruhe, weil es einen nicht gegen COVID-19 geimpften Mann abgewiesen haben soll. Das Krankenhaus weist die Vorwürfe zurück.
Die Rufe nach einer Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen werden in Politik und bei Standesvertretern lauter. Wenn die Pflicht zum Impfen kommt, dann wohl auch für Ärzte.
Wie kommen die Auffrischimpfungen gegen SARS-CoV-2 an die Betroffenen – und umgekehrt? Zuletzt war geplant, Ärzte sollten einladen. Das ist vom Tisch. Doch auch die Kassen werden wohl nicht einladen.
Beschäftigte von Unikliniken in verschiedenen Bundesländern sind am Dienstag in einen Warnstreik getreten. Seit der Corona-Pandemie hat sich die Belastung in den Kliniken stark erhöht.
In den Reha-Kliniken zeigt sich, wie sehr viele Mädchen und Jungen während der Corona-Pandemie belastet waren. Alwin Baumann vom Bündnis für Kinder- und Jugendreha erläutert die aktuelle Problemlage.
Arztpraxen in Baden-Württemberg sollen auch an einem Samstag für die Corona-Impfung und -Diagnostik öffnen, fordern KV, Medi und Hausärzteverband. Die Sonderschicht kann sich lohnen.
Ein Therapieregime mit Pembrolizumab hat sich in Erstlinie bei fortgeschrittenem triple-negativem Mamma-Ca bewährt. Es verbessert das progressionsfreie und das Gesamtüberleben.
Die Therapie bei refraktärem Asthma und fortgeschrittener COPD soll künftig noch differenzierter erfolgen. Es sollen zusätzlich sogenannte „treatable traits“ (behandelbare Merkmale) berücksichtigt werden.
Um jungen Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen den Übergang in die Erwachsenenmedizin zu erleichtern, verstärken die Magen-Darm-Ärzte ihre Zusammenarbeit.
Das Twinkretin Tirzepatid senkt nach Studiendaten den HbA1c-Wert bei Typ-2-Diabetikern viel stärker als Insulin glargin, und das bei geringerem Hypoglykämie-Risiko. Es beeinflusst wohl auch das Gewicht.
Der Europarat kritisiert schwere Hygienemängel und körperliche Züchtigungen bei der Behandlung psychisch Kranker. Bulgarien ist notorisch bekannt für schwerste Verstöße.
Die Ärztekammer Nordrhein zieht Konsequenzen aus Urteil des Verfassungsgerichts: Das in der ärztlichen Berufsordnung verankerte Verbot der Hilfe zur Selbsttötung wird nicht mehr angewendet.
Die SIKO empfiehlt Booster-Empfehlung, jetzt zieht in Sachsen die Nachfrage nach Corona-Impfungen an. Der Freistaat plant mehrere Maßnahmen, um das Impfangebot zu steigern.
Mehr regionale Planung statt einer One-size-fits-all-Strategie, und fest definierte Vorhalteblöcke für Basisversorgung in den DRG – so stellen sich Klinikverbände den Strukturwandel vor, wie beim Deutschen Krankenhaus.
Was hatte die Rötung am Hoden mit den neu aufgetretenen Synkopen eines 54-jährigen Patienten zu tun? Der Patient geht gern im Wald joggen – das brachte die behandelnden Ärzte auf die richtige Spur.
Entscheidend für eine erfolgreiche Inhalationstherapie ist, dass Patienten wissen, wie sie richtig funktioniert – Schulungen können nötig sein. Zwei Physiotherrapeuten definieren vier Punkte, auf die Ärzte besonders achtet sollten.
Der Bayerische Hausärzteverband adressiert seine Wünsche an die künftigen Berliner Ampelkoalitionäre. Zentral sei die Stärkung der Hausarztzentrierten Versorgung – und die Digitalisierung.
Die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein (ÄKNo) kritisiert die Flut von Prüfträgen zur Verordnung von Gardasil® und Shingrix® durch die Kassen. Der Schaden sei marginal – und das Vorgehen der Kassen zum aktuell Zeitpunkt „unsensibel“.
Im neuen Anlageberatungsranking der Fuchs / Richter Prüfinstanz schneiden kleinere Vermögensverwalter besser ab als Großbanken. Nur acht von 65 geprüften Instituten erhalten die Auszeichnung „Sehr gut“.
Mit den Booster-Impfungen geht es in Deutschland nicht richtig voran, kritisieren Gesundheitspolitiker beim Medica Econ Forum. Sie finden: Arztpraxen sind dafür auch mitverantwortlich.
Trägt Freizeitsport zur Entwicklung einer Arthrose im Kniegelenk bei? Forscher aus Großbritannien haben in ihrer Metaanalyse keine Hinweise dafür gefunden. Doch die Studie weist einige Defizite auf.
Die Telematikinfrastruktur wird Ärzte nicht mehr nerven, sondern ihnen nützen, betont gematik-Geschäftsführer Dr. Markus Leyck Diekenes beim Medica Econ Forum. So sieht das auch der Arzt und TK-Chef Jens Baas.
Schlecht für die Umwelt: Inhalatoren zur Asthma-Therapie bestehen aus Plastik und enthalten Treibhausgase. Ein Pneumologe argumentiert aber gegen die unbedachte Abschaffung – zum Wohle der Patienten.
In Mecklenburg-Vorpommern ist Manuela Schwesig als Ministerpräsidentin wiedergewählt worden. Für die Gesundheit ist künftig Stefanie Drese (SPD) verantwortlich.
Die Lage auf den Intensivstationen ist kritisch, mahnt DKG-Chef Gaß. Die Politik müsse jetzt handeln. Dazu könnte eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe gehören.
Medizintechnik bedeutet 2021 mehr als nur der Kampf gegen Corona. Zukunftsthemen drehen sich rund um den OP, aber auch um die mobile Diagnostik, zeigt ein Rundgang über die Medica. Ein Einblick in Bildern.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi erhöht den Druck auf die Tarifparteien an bayerischen Krankenhäusern. In der kommenden Woche wird weiterverhandelt.
Die Fortschritte in der Therapie von Patienten mit Hepatitis C führen auch dazu, dass weniger Lebertransplantationen vonnöten sind. Das kommt direkt Patienten mit anderen Lebererkrankungen zugute.
Die öffentliche Hand allein kann steigende Finanzbedarfe in der Pflege nicht bedienen, betonen private Anbieter – und sehen sich als unverzichtbares Standbein in der Versorgung.
KV und Bremer Ärztekammer suchen wegen aggressiver Vorfälle im Praxisalltag das Gespräch mit der Staatsanwaltschaft. Die reagiert zurückhaltend. Der Marburger Bund fordert, das Personal gesetzlich speziell zu schützen.
Die „Ampel“ will das DRG-System reformieren. Nur wird es damit gerechter und verschwinden dann Fehlanreize? Der Gesundheitsökonom Professor Boris Augurzky spricht im „ÄrzteTag“-Podcast über ein „Schlaraffenland“.
Eine automatische Aufnahme in den sächsischen Krankenhausplan, nur weil der keine fachbezogene Bettenprüfung vorsieht, kommt nicht in Frage. Das Land muss seine Planungsweise überdenken, so ein Urteil.
Verwirrung aus der Ampel: Erst hieß es, sie planten eine berufsbezogene COVID-Impfpflicht. Am Nachmittag rudern sie schließlich zurück. Wenn die Pläne kommen, dürften aber auch Ärzte betroffen sein.
Landesregierung und KV wollen die Zahl der Impfbusse in Rheinland-Pfalz verdoppeln. Erste Anlaufstelle für die Impfungen gegen SARS-CoV-2 sollen sie allerdings nicht sein.
Digitale Disease Management-Systeme versprechen wesentliche Kosteneinsparungen für die Gesundheitssysteme. Doch wie schützt man sie vor Cyberkriminellen? Antworten gab es am Montag bei der Medica.
Der weltweit größte Anbieter implantierbarer Hörtechnik steigt beim Heidelberger Startup Precisis ein. 2022 steht die erste große Produkteinführung an.
Der Nutzen nichtpharmakologischer Interventionen bei Menschen, die nach Commotio cerebri über Monate oder Jahre symptomatisch bleiben, ist umstritten. Jetzt gibt es neue Daten aus Dänemark.
Nach elektiver Hüfterstimplantation haben Patienten mit einem BMI von 35 bis 40 ein deutlich höheres Infektionsrisiko als normalgewichtige Patienten. Das geht aus dem Jahresbericht des Endoprothesenregisters hervor.
Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl der Corona-Neuinfektionen spielt die Suche nach den Hotspots eine immer wichtigere Rolle. Ansatzpunkte könnten Daten der Luca-App liefern.
Schon länger fordert der Verband medizinischer Fachberufe einen staatlichen Corona-Bonus für MFA. Nun findet er Gehör bei den Landesgesundheitsministern. Die KBV signalisiert Unterstützung.
Viel weniger Corona-Teststellen und zugleich wohl eine hohe Nachfrage: Das macht der KV Brandenburg Sorgen, denn sie fürchtet eine Überlastung der Ärzte. Hinzu käme ein großer Andrang bei den Corona-Impfungen.
Im Wintersemester 2026/27 sollen die ersten Medizinstudenten in der Lausitz starten können. Die Landesregierung in Brandenburg möchte so auch dem Ärztemangel im ländlichen Raum entgegenwirken.
Ein Vater wollte die Urne seines Sohnes umbetten, weil ihm der Weg zum Friedhof aus Gesundheitsgründen nicht mehr zuzumuten sei. Ein Gericht wies den Antrag aber ab.
Sind die potenziellen Regierungsparteien auf dem richtigen Weg bei der Corona-Eindämmung? Ärzte, Virologen und Juristen kommen zu unterschiedlichen Einschätzungen. Die Ampel-Partner wollen nachschärfen.
Obwohl Tumorkonferenzen ein wichtiger Bestandteil der Versorgung sind, gibt es noch viele offene Fragen zu Teilnehmern und Zusammenarbeit. Das will das WINHO nun mit einer Umfrage ändern.
Die Spanne zwischen der Bekanntheit von TI-Anwendungen und ihrer Nutzung ist teils enorm, zeigt der erste TI-Atlas. Der Grund dafür sei keine Grundverweigerung, sondern Hilflosigkeit, resümiert die gematik.