Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen haben häufig mehr Kontakte und sind dadurch einem höheren Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz ausgesetzt. Fast die Hälfte befürchtet, sich mit Corona zu infizieren.
Ein geringer Vitamin D-Spiegel und das Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion hängen wohl nicht zusammen. Außerdem: US-Forscher weisen nach, dass konsequentes Impfen in Pflegeheimen auch ungeimpfte Bewohner schützt.
Die COVID-Impfpriorisierung fällt bald in ganz Deutschland, die Warteliste in vielen Praxen wächst und wächst. Ein Allgemeinarzt im hohen Norden hat darauf eine Antwort: ein Impfmarathon über Pfingsten.
Halten sich Ältere an eine mediterrane Diät, ist ihr Gedächtnis besser als bei ungesunder Ernährung und entspricht dem jüngerer Personen. Zudem haben sie weniger Beta-Amyloid und Tau-Protein im Gehirn.
Im Vergleich mit alleiniger optimierter Standardtherapie bringt die zusätzliche Therapie mit Dapagliflozin Patienten mit HFrEF einen beträchtlichen Zusatznutzen, urteit der GBA.
Depressionen und Zukunftsängste nehmen zu: Die Pandemie kann Spuren in den Seelen von Kindern und Jugendlichen hinterlassen. Fachleute warnen vor einer Chronifizierung. Der Gesundheitsminister will gegensteuern.
Die Entwicklung des digitalen Impfzertifikats in Deutschland hängt hinter der politischen Einigung hinterher. Der Verspätungszuschlag, der zu zahlen sein wird, zeigt, wo es hierzulande hakt.
In einer Anhörung wurden Versäumnisse bei der Corona-Impfkommunikation deutlich – und Chancen, impfskeptische Menschen besser zu erreichen. Wie es gelingen kann, Menschen für Impfungen zu begeistern.
Mit bestimmten dendritischen Zellen haben Forscher einen Ansatzpunkt gefunden, um Gewebeschäden bei einer nicht-alkoholischen Steato-Hepatitis (NASH) zu lindern.
Die neue Online-Fortbildungsreihe „QuickBlick Migräne – 30 minutes ahead“ fasst Themen rund um die Indikation Migräne in jeweils 30-minütigen Live-Events zusammen. Start ist am 1. Juni.
Von jetzt auf gleich im EBM: Der SARS-CoV-2-PCR-Test hat 2020 deutlich gemacht, wie flexibel die GKV sein kann. Was das für die Labormedizin bedeutet, ist Thema im „ÄrzteTag“-Podcast mit Labormediziner Dr. Michael Müller. Teil 1
Bei Frauen, die nicht an Zöliakie leiden, hat der Verzicht auf Gluten einer US-Studie zufolge auch langfristig keinen Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten.
18 .000 weitere Dosen zweier Hersteller sind für den Landkreis Mittelsachsen avisiert. Der Großteil ist für Impfzentren bestimmt, aber auch die Praxen partizipieren.
Ein Unternehmen aus NRW ermöglicht den Bürgern, sich zuhause selbst auf SARS-CoV-2 zu testen – und vergibt dafür offizielle Zertifikate. Offensichtlich eine Marktlücke, die Nachfrage ist groß.
35 statt bisher 39,40 Euro erhalten Labore ab 1. Juli, wenn sie den PCR-Test auf SARS-CoV-2 nach EBM abrechnen. Der Erweiterte Bewertungsausschuss führt die Kostenentwicklung zur Begründung an.
Zwei Gläser gezuckerter Getränke pro Tag gingen in einer Studie bei Frauen unter 50 mit einem mehr als doppelt so hohen Risiko für kolorektale Karzinome einher, verglichen mit Altersgenossinnen, die weniger als ein Glas pro Woche davon tranken.
Für die Erstellung der COVID-19-Impfzertifikate sollen Ärzte und Apotheker künftig eine zusätzliche Vergütung erhalten. Am besten vergütet werden Zertifikate für Impfungen in Impfzentren.
Nach der Pandemie soll eine neue Zeit für die KV in der Hansestadt anbrechen. Die soll durch die nächste Generation gestaltet werden, meint der langjährige Vorstandsvorsitzende der KV Hamburg.
Auch im zweiten Jahr der Pandemie wird die Telefonseelsorge viel genutzt. Der Schock aus dem ersten Jahr ist zwar rum. Im zweiten Jahr haben die Menschen dafür andere Corona-Probleme.
Neun von zehn Ärzten, MFA und Pflegekräften in Praxen und Kliniken wollen sich laut Befragung der TU München von Ende Februar gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Mehr als ursprünglich erwartet.
Seit Anfang des Jahres wird über einen europaweiten Nachweis für Corona-Impfungen debattiert. Jetzt gibt es eine Einigung bei den letzten politischen Details.
Das Unternehmen Vertanical hat eine Zulassungsstudie für ein Fertigarzneimittel auf Basis eines Cannabis-Extraktes gestartet. Indikation: chronischer Rückenschmerz; Investition: über 100 Millionen Euro.
In den Krebsregistern der Länder liegt ein riesiger Datenschatz. Um ihn besser für Therapie und Forschung bei Tumorerkrankungen zu nutzen, werden die Infos nun auf Bundesebene zusammengeführt.
In seinem neuen Buch „Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben“ verhandelt Eckart von Hirschhausen auf mehr als 520 Seiten die ganz großen Krisen der Gegenwart.
Es sind nicht nur die Augen Erwachsener, denen die Arbeit am Bildschirm Schwierigkeiten bereitet. Gerade junge Menschen müssen öfter ins Freie, will man einer Kurzsichtigkeit vorbeugen.
Die Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung hat ihre drei Auszeichnungen für Spitzenmedizin auf den Gebieten der Stoffwechsel- und Naturstoffforschung, der Immunologie und der Neurologie verliehen.
Die EU-Kommission ist gegen US-Präsident Bidens Vorstoß, Patente für Corona-Vakzinen auszusetzen. Das EU-Parlament ist mit knapper Mehrheit aber näher am US-Präsidenten.
Reiseimpfberatungen sind die ideale Gelegenheit, um den Impfstatus zu überprüfen und Lücken auch bei Standardimpfungen zu schließen. Das Robert Koch-Institut hat dazu aktuell Empfehlungen publiziert.
Ärzte und Apotheker dürfen in Kürze schon digitale Impfzertifikate ausstellen. Eine Pflicht dazu wird es für sie aber nicht geben, wie der Bundestag am Donnerstagabend beschlossen hat.
3,4 Millionen Deutsche sind an einer COPD erkrankt. Dabei kommt die Erkrankung in Regionen mit hohem Raucheranteil häufiger vor, das zeigt der „Gesundheitsatlas COPD“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK Bundesverband
Nicht nur eine ASS-Behandlung, auch eine Therapie mit Ibuprofen geht mit einem geringeren Darmkrebsrisiko einher: In einer Studie war unter Ibuprofen das Risiko für Kolorektalkarzinome uund Adenome reduziert.
Die AOK Bayern bietet ihren Versicherten jetzt Videosprechstunden an. Mögliche Indikationen sind etwa Bronchitis, Asthma oder grippale Infekte. Partner des Selektivvertrags ist das Telemed-Unternehmen Zava.
Reicht das Standard-EKG-Monitoring nach ischämischer Apoplexie, um intermittierendes Vorhofflimmern aufzudecken? Oder sollte es verlängert werden? Deutsche Forscher legen dazu jetzt Studienergebnisse vor.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und die KV in Hessen halten Corona-Impfungen von Kindern in den Praxen von Hausärzten oder Pädiatern für die bessere Wahl als der Gang zum Impfzentrum.
Andreas Neu ist neuer Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft – er folgt auf Monika Kellerer. Im Wahljahr 2021 will der Kinderdiabetologe vor allem bei einem Thema Dampf machen.
Unabhängig von Impfrangfolgen können sich alle Menschen ab 18 Jahren auf der Plattform von Mediverbund für eine Corona-Schutzimpfung mit ihren Daten und Impfstoffwünschen registrieren.
Auch wenn sie nicht zu einer bevorzugten Gruppe gehören, können sich Menschen in Bayern jetzt gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Es gibt aber nicht genug Impfstoff.
Ärzte, die in der KV Nordrhein in Impfzentren tätig sind, ärgern sich über verzögerte Honorarauszahlungen. Die KV bestätigt die Verzögerungen und nennt die Gründe.
Die COVID-19-Impfkampagne sorgt für Stress in den Arztpraxen. Die politische Vertretung der Kassenärzte warnt vor überzogenen Erwartungen und zuviel Bürokratie.
Um den Druck aus den Praxen zu nehmen, verlagern einige Hausärzte die Corona-Impfungen in externe Räume. Nordrheins Hausärzteverbandschef Funken beklagt eine zunehmende Aggression der Patienten.
Am Bildschirm blinzeln wir weniger und die Augen müssen permanent in die Nähe akkommodieren. Die Folgen: Trockene, schmerzende Augen, Ziliarmuskelkrämpfe und Kurzsichtigkeit. Was Augenärzte präventiv raten.
NDMA-kontaminiertes Valsartan scheint das Gesamtkrebsrisiko nicht zu erhöhen. Es gibt ein gering, aber signifikant erhöhtes Risiko für eine bestimmte Tumorart.
Die Rechte von Kindern sollen künftig explizit im Grundgesetz stehen. Doch der Teufel steckt im Detail: Warum und wo Nachbesserungsbedarf besteht, erläutert Kinderarzt Hans-Iko Huppertz von der DGKJ im „ÄrzteTag“-Podcast.
Schulen, Stadtteile, Moschee-Umfeld – in Bayern sollen die Impfzentren mobile Teams auf die Reise schicken, um mehr Menschen für die Corona-Schutzimpfung zu erreichen.
Aus Anlass des Aktionstags CED am 19. Mai sind etliche Infoveranstaltungen, Webinare und Hotlines zum Thema chronisch-entzündliche Darmerkrankungen geplant. Der Fokus liegt auf zwei Themenschwerpunkten.
Mit einer Zunahme des problematischen Alkoholkonsums rechnet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Zuge der Corona-Pandemie. Das könnte sich auch auf die Lebenserwartung auswirken.
Damit sich mehr Menschen gegen Corona impfen lassen, muss ein Anreiz her, sagt Dr. Peter Heinz, Chef der KV Rheinland-Pfalz. Deshalb sollte für vollständig Geimpfte keine Maskenpflicht mehr gelten.
Gegen eine sehr seltene, oft tödliche Viruserkrankung haben Forscher aus Hannover eine wirksame Therapie entwickelt. Patienten mit virusinduzierter Enzephalopathie (PML) wurden dabei Spender-T-Zellen transplantiert.
Ob Schwangere, wenn sie kortikosteroidhaltige Cremes oder -salben anwenden, Wachstumsverzögerungen beim Kind riskieren, ist bei mehr als 60.000 Neugeborenen untersucht worden.
Warum bis in den Juni warten, bis die Betriebsärzte gegen Corona vakzinieren dürfen? Eine alte Verbindung verschaffte DEVK-Mitarbeitern jetzt frühzeitig den erhofften Erstpiks – in der Hausarztpraxis.
Welche plättchenhemmende Langzeittherapie nach perkutaner Koronarintervention wirkt am besten? Hier scheint eine Monotherapie mit Clopidogrel die ASS-Gabe zu toppen – und zwar in zwei Punkten.
Wenige Wochen vor dem geplanten Start eines europaweit gültigen COVID-Impfzertifikats im Juni streiten Vertreter des Europaparlaments und der EU-Staaten über die Details.
Bisher war fraglich, ob ein Rehaprogramm gerade älteren Herzinsuffizienzkranken überhaupt nützt. Jetzt liefert eine Studie starke Argumente dafür. Um wirksam zu sein, bedarf es aber spezieller Maßnahmen.
Ein Änderungsantrag zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung sieht vor, dass kranke Raucher einmalig Arzneimittel zur Tabakentwöhnung auf Kasse erhalten können. Welche das sind, ist laut AOK noch unklar.
Die bundesweit sinkende COVID-19-Inzidenz zeigt sich auch in weiter zurückgehenden Positivraten bei SARS-CoV-2-Tests. Laborärzte warnen derweil vor einer weiteren Absenkung der Testhonorare.
Die ärztliche, psychische Betreuung von Schwerstverletzten ist noch nicht lange etabliert. Dr. Astrid Bühren hat sich hier seit vielen Jahren verdient gemacht. Im Podcast erzählt sie von ihrer Arbeit und warum das Thema PTBS auch für Hausärzte relevant ist.
Nach einer Saison in vier NRW-Regionen soll der Modellversuch der AOK Rheinland/Hamburg zur Grippeschutzimpfung in Apotheken nun auf weitere Landstriche an Rhein und Ruhr ausgedehnt werden.
Die Arzneiausgaben im ersten Quartal dieses Jahres sind im Vergleich zum "
Vorjahreszeitraum um ein Prozent auf 11,5 Milliarden Euro gestiegen – das sind etwa eine Milliarde Euro mehr als 2020.
Ende der Priorisierung, mehr Impfstoff im Juni und eine längere Lagerung für die BioNTech-Vakzine: Das Impfen wird mehr – aber der Aufwand in den Praxen dürfte sinken. Manche erwarten jedoch „Frust und Enttäuschung“.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie und andere Fachgesellschaften haben den Leitfaden zu Früherkennung, Diagnostik und Therapie bei Prostatakrebs aktualisiert.
Die Zulassung des Bevacizumab-Biosimilars Alymsys bezieht sich auf die Therapie verschiedener fortgeschrittener bzw. metastasierter Karzinomen, für die auch das Referenzprodukt zugelassen ist.
Pädiatrie-Verbände kritisieren eine politische Vernachlässigung von Kindern während COVID-19 – und will die Schulen schnell öffnen. Der BVKJ spricht sogar von einer Triage in den Kinder- und Jugendpsychiatrien.
Mehr Flexibilität für Ärzte beim Umgang mit der COVID-19-Vakzine von BioNTech: Ab sofort dürfen sie den unverdünnten Impfstoff einen Monat lang im Kühlschrank lagern.
In Pandemiezeiten ist die Angst vor Corona so groß, dass Arzttermine oft nicht wahrgenommen werden. Dabei können die Folgen verheerend sein – vor allem für Melanompatienten.
Lange verursachten Verletzungen die meisten Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz. Einer neuen Analyse zufolge ist Überarbeitung aber das größere Problem.
ASS ist in der kardiovaskulären Sekundärprävention fest etabliert. Welche Dosis hierfür eingesetzt werden sollte, darüber herrscht aber Uneinigkeit. Eine Studie liefert jetzt neue Erkenntnisse.
Keine Reihenfolge mehr nach Alter, Vorerkrankung oder Beruf: Ärzte und Impfzentren dürfen ab 7. Juni bundesweit ohne Priorisierung impfen. Auch Betriebsärzte und Privatärzte sollen dann regelhaft beim Impfen mitmachen.
Die Landessozialgerichte in Hessen und NRW lehnten die Klagen von Hartz-IV-Empfänger ab, die für den Kauf von FFP2-Masken einen Mehrbedarf geltend gemacht hatten.
Die Landesregierung in Wiesbaden will allen Schülern ab dem zwölften Lebensjahr noch vor Beginn der hessischen Sommerferien ein Impfangebot gegen SARS-CoV-2 unterbreiten.
Um den Einsatz von Fördergeldern zum Ausbau der Intensivkapazitäten in der Corona-Pandemie ist ein Disput entbrannt. Eine Gruppe von Wissenschaftlern zweifelt an der Bettenstatistik. Die Krankenhausseite reagiert vergrätzt.
Der 17. Mai ist Welthypertonietag. Anlass für die Deutsche Herzstiftung, daran zu erinnern: Hypertonie gehört zu den Risikofaktoren für einen schwerer COVID-19-Verlauf.
Im Bundestags-Finanzausschuss stehen medizinische Experten Rede und Antwort zum Verhältnis der Risiken von Kippen sowie E-Dampf zu höheren Tabaksteuern. Das könnte bald im Bundestag nachwirken.
Tocilizumab und die Therapie mit monoklonalen Antikörpern wurden jetzt als Option bei schwerer COVID-19 in die Leitlinienempfehlungen aufgenommen. Erfasst sind auch Empfehlungen zur palliativmedizinischen Behandlung.
Mit den geplanten EU-Impfnachweisen soll Reisen problemlos möglich werden – auch über die europäischen Grenzen hinaus. Nicht alle Impfungen würden derzeit allerdings eingetragen werden.
Nach erfolgreichem Abschluss der Phase-II-Studie beginnt für das SARS-CoV-2-Impfprojekt von Sanofi und GSK nun die Phase III. 35.000 Patienten sollen einbezogen werden.
Die Türen der dermatologischen Praxen stehen Patienten für das Hautkrebsscreening auch in Pandemiezeiten offen: Diese Message soll die diesjährige Kampagne zur Euromelanoma-Woche senden.
Die Entscheidung, Kinder gegen COVID zu impfen oder nicht, braucht Zeit und Expertise, fordert die Spitze der Ärztekammer Hamburg. Wenigstens zwei Fragen gelte es zuvor noch zu klären.
Um rund ein Drittel lässt sich die Zahl der Schlaganfälle senken, wenn während einer Herz-Op bei Patienten mit Vorhofflimmern das Vorhofohr mitverschlossen wird. Diese Studienergebnisse könnten die Praxis verändern.
74 Prozent der über 18-Jährigen in Deutschland sind laut einer Umfrage bereit, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Etwa die Hälfte davon wurde bereits erstgeimpft. Die Zahl Vollgeimpfter hinkt noch nach.
Aktinische Keratosen werden als In-situ-Karzinome und Vorstufen von Plattenepithelkarzinomen angesehen. Umso wichtiger ist eine umfassende Prävention – an erster Stelle der Sonnenschutz.
Niedergelassene Ärzte sollten bei den Impfungen ihrer Patienten Entscheidungsfreiheit haben, fordert der Vorsitzende der Vertreterversammlung im Nordosten.
Die Prävalenz bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Multipler Sklerose steigt – die Zahl der verordneten Biologika auch, zeigt eine Zi-Analyse.
Waren schon die Eltern und Großeltern depressiv, ist das Risiko für Grundschulkinder um ein Vielfaches erhöht, ebenfalls eine Depression oder eine andere psychische Störung zu entwickeln.
Im Interview erklärt Hessens KV-Chef Frank Dastych, wie es zur Urlaubsaktion mit der Corona-Vakzine Vaxzevria® gekommen ist. Und er bitte um Verständnis von seinen ärztlichen Kollegen.