Die Intensität des Mammografie-Screenings bei Frauen über 69 drosseln, aber die Früherkennung bei jüngeren Frauen verstärken - das schlagen US-Forscher vor. Sie haben Daten von Frauen analysiert, die an Brustkrebs gestorben sind.
Erste Abwehrmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP): Eine flächendeckende Untersuchung von toten Wildschweinen im Osten Deutschlands soll eine Ausbreitung der Seuche verhindern. Die Virusinfektion ist für den Menschen ungefährlich, für Schweine aber tödlich.
Krebsgesellschaft und Krebshilfe fordern eine neue Finanzierung für akademisch getriebene klinische Studien in der Onkologie. Eine Lösung könnte der Innovationsfonds sein. Wie wichtig solche Studien sind, zeigt die im vergangenen Jahr vorgestellte FIRE 3-Studie.
Die Inzidenz von Krebs scheint beeinflussbar: Erstmals seit langem stagniert die Zahl der Neuerkrankungen, vor allem bei Darmkrebs, wie aktuelle Daten zeigen, die beim Krebskongress vorgestellt wurden.
Viele Patienten hierzulande tappen im Dunkeln, wenn sie sich über Krebs schlaumachen wollen. Das Problem: Die heutigen Angebote reichen nicht aus. Die Krebshilfe will das nun ändern.
Immer mehr Studien deuten auf ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko unter Testosteron-Substitution hin, vor allem bei älteren Menschen. Nun will die US-Zulassungsbehörde FDA offiziell prüfen, ob hier ein Zusammenhang besteht.
Von der Hotelbuchung bis zum Autokauf wird das Internet gern als Experte angezapft. Aber wie steht es um seriöse Internetmedizin jenseits von Dr. Google? Zwei Gründer aus Berlin rütteln in Sachen Hautkrankheiten derzeit an den Festen der ärztlichen Berufsordnung.
Keine Strahlenbelastung und trotzdem gute Staging-Diagnostik für Kinder mit Lymphom und Sarkom? Das versprechen zumindest Radiologen und Onkologen aus den USA. Für sie ist eine Kombi-MRT die Alternative zur Standard-PET/CT.
Patienten mit einer Nierenstörung leben ohne Dialyse länger, berichten schwedische Ärzte. Und die besten Chancen haben Patienten mit einer neuen Niere. Muss die Dialyse-Indikation strenger gefasst werden?
Eine antioxidative Therapie mit Harnsäure kann mitunter die Prognose bei einem frischen Schlaganfall etwas verbessern, berichten spanische Forscher. Magnesium scheint hingegen nichts zu nützen.
42 Prozent der Menschen in Deutschland haben Erfahrung mit der Pflege von sterbenskranken nahen Angehörigen. Jeder Vierte dieser Betreuer ist im Nachhinein mit der Qualität der Versorgung unzufrieden.
Preisträger des diesjährigen ADHS-Förderpreises ist das Berufsbildungswerk Waiblingen mit dem Projekt 'Anders Denken Handeln Sein'. Das Projekt unterstützt lernbehinderte Jugendliche mit ADHS bei der beruflichen Rehabilitation. Der mit 10.
Mit dem Alter schwinden die Muskeln. Dieser Abbau kann durch einige Faktoren zusätzlich beschleunigt werden. Besonders gefährdet sind einer französischen Studie zufolge Inaktive, Diabetiker und Männer mit bestimmten Hormonkonstellationen.
Außer der medikamentösen Therapie ist Lungensport ein wichtiger Baustein bei der Therapie von Atemwegs- und Lungenkrankheiten. Die Arbeitsgemeinschaft Lungensport in Deutschland will daher Angebote hierzu überall wohnortnah verfügbar machen.
Viele Allergiker in Deutschland müssen derzeit mit einer hohen Pollenbelastung zurechtkommen. Haselnuss und Erle stehen zum Beispiel in Berlin fast in voller Blüte.
Auch weiterhin dicke Luft: Die Luftbelastung mit Stickstoffdioxid hat sich im letzten Jahr nicht verbessert. Allerdings sinkt die Konzentration von Feinstaub.
Frauen mittleren Alters sind offenbar besonders häufig Opfer irritierter Katzen. Sie stellen einer US-Studie zufolge mehr als zwei Drittel der Patienten, die wegen Bissverletzungen der Hand zum Teil sogar stationär versorgt werden müssen.
Erneut wird der Nutzen des Mammografie-Screenings von einer Studie infrage gestellt, diesmal von der Canadian National Breast Screening Study. Das Screening vermochte die Sterblichkeit nicht zu senken, dafür gab es viele Überdiagnosen.
Der Nationale Krebsplan geht in die nächste Entwicklungsrunde. Schwerpunkte sind die neuen Screenings und die Finanzierung - von neuen Behandlungsprogrammen und der Leitlinienarbeit. Patientenvertreter mahnen mehr Tempo an.
0,03 Prozent Mortalität im ersten Monat nach dem Eingriff, Komplikationsrate 1,2 Prozent, 3,2 Prozent Reoperationen - das sind die Daten zur Sicherheit und Qualität der Tonsillektomie bei Erwachsenen, die eine US-Studie zutage gefördert hat.
Viel Alkohol ist bekanntlich nicht gesund. Er könnte aber möglicherweise einer Multiplen Sklerose vorbeugen, glaubt man zumindest zwei Fall-Kontroll-Studien. Doch die Hypothese steht auf tönernen Füßen.
Ein Hosenknopf, eine Münze oder eine Uhr - für Menschen mit einer Nickelallergie können sie gefährlich werden.Etwa jeder zehnte Deutsche reagiert auf Hautkontakt mit Nickel allergisch.
Ab 2015 soll das neue pauschalisierte Entgeltsystem für alle psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken verbindlich sein. Seit Monaten regt sich Kritik dagegen, jetzt stellt die Linksfraktion im Bundestag einen entsprechenden Antrag.
Proteasen sind Proteine, die für Ordnung in der Zelle sorgen. Wie kleine 'molekulare Scheren' schneiden sie andere Eiweiße an bestimmten Stellen und übernehmen auf diese Weise wichtige Funktionen in der Zelle.
Seit einigen Jahren wird vermutet, es existiere eine eigenständige Form der allergischen Rhinitis, bei der IgE-Antikörper ausschließlich lokal und nicht systemisch produziert werden. Dieser Verdacht hat sich nun erhärtet.
E-Health-Lösungen mausern sich langsam zu ständigen Begleitern im Alltag. Das zeigte sich nirgendwo anders als auf der Technikmesse CES in Las Vegas. Die Messe gibt immerhin vor, was die Trends in den kommenden Monaten sind. Eines ist klar: Wearable Electronics stehen ganz oben auf der Liste.
Die Einführung der Klinischen Krebsregister ist ein Projekt mit Haken und Ösen. Beim Krebskongress in Berlin wurde deutlich: Regelungslücken verzögern den Start.
Fehlerhafte Diagnostik, laufende Medikation, missverstandene Richtlinien: In einigen Fällen gibt es bei der Hirntod-Diagnostik offenbar Probleme. Die DSO warnt jedoch vor Panikmache.
Die rasante Ausweitung der Therapieoptionen beim malignen Melanom stellt die molekulare Diagnostik vor große Herausforderungen. Eine mögliche Antwort heißt Next Generation Sequencing.
Alzheimer-Patienten mit Neuroleptika ruhigstellen? Experten halten das nicht für die optimale Lösung. US-Ärzte haben deswegen Citalopram versucht - mit einem kleinen Erfolg, auch bei den Angehörigen der Patienten. Wenn da nicht dieses eine Problem wäre.
Neue elektrophysiologische Verfahren ermöglichen es, Kontakt zu Wachkoma-Patienten herzustellen. Demnach besitzt fast jeder Fünfte der Betroffenen ein 'verborgenes' Bewusstsein.
Sartane gelten als untereinander austauschbar. Zumindest bei Patienten mit Diabetes scheint es jedoch in dieser Substanzklasse Unterschiede in Bezug auf die kardiovaskuläre Morbidität zu geben.
Auch gegen die neuen spezifischen Therapeutika entwickeln Melanomzellen oft schnell Resistenzen. In Nanopartikel verpackte 'toxische Bomben' sollen ihnen dazu künftig keine Chance mehr lassen.
Wem Religion und Spiritualität besonders viel bedeuten, bei dem spiegelt sich das offenbar auch in der Dicke des Kortex wider. US-Psychiatern zufolge ist das besonders bei solchen Menschen der Fall, die ein hohes Risiko für Depressionen haben.
In der psychischen Betreuung von Krebspatienten hat sich einiges getan: Viele Zentren haben ihr Angebot verbessert, und seit Jahresanfang gilt eine neue S3-Leitlinie. Doch das ändert nichts an einem gravierenden Webfehler.
Wie intensiv sollten Frauen Sport treiben, um das Rezidivrisiko nach Mamma-Karzinom zu senken? Experten empfehlen mindestens drei bis fünf Stunden pro Woche. Genaue Daten soll demnächst das Freiburger Tumorregister liefern.
Im Zuge des Besuches von Bundespräsident Joachim Gauck in Myanmar unterzeichneten das dortige Gesundheitsministerium und der deutsche Diagnostik- und Biotechnologieanbieter Partec nach eigenen Angaben ein Kooperationsabkommen zur Einrichtung eines Exzellenz- und Trainingszentrums in den Bereichen der mole
Frauen in Deutschland überschätzen den Nutzen des Mammografie-Screenings um ein Vielfaches - mögliche Risiken sind großenteils unbekannt. Angst vor Krebs ist ein wesentliches Motiv, alles zur 'Vorsorge' zu tun.
Im EBM ist die Versorgung nicht primär heilender oder infizierter Wunden betriebswirtschaftlich oft nicht kostendeckend, weil die Leistungen (z.B. Nr. 02310) nur einmal im Behandlungsfall abrechenbar sind. Bei Privatpatienten ist die Honorierung der Wundversorgung auf den ersten Blick auch nicht üppig.
Auf der Suche nach Substanzen, mit denen sich Akustikusneurinome behandeln oder kontrollieren lassen könnten, sind HNO-Spezialisten der Harvard Medical School auf eine alte, vielseitig begabte Bekannte gestoßen: Acetylsalicylsäure (ASS).
Bis zu zwölf Wochen nach einer Entbindung bleibt das Risiko für ein thrombotisches Ereignis bei der Frau signifikant erhöht. Dieses Ergebnis einer US-Studie könnte möglicherweise Einfluss auf die bisherige Prophylaxepraxis nehmen.
In einer Studie wurde bei Frauen nach Brustkrebs-Erkrankung der Nutzen von zwanzig einstündigen Psychotherapie-Sitzungen geprüft. Im Fokus der Sitzungen: Beziehungskonflikte. Beim Krebskongress in Berlin wurden jetzt Studienergebnisse präsentiert.
Die Möglichkeiten der Diagnostik für eine personalisierte Medizin werden immer größer. So lässt sich patientenindividuell beantworten, welche Antidepressiva in welcher Dosierung geeignet sind. Ein Fall für die Selbstzahlermedizin.
Einzelmessungen des Blutdrucks in der Praxis täuschen bei behandelten Hypertonikern oft eine optimale Blutdruckeinstellung vor, die nicht der Realität entspricht. Experten sprechen von 'maskierter unkontrollierter Hypertonie'.
Opioide sind ein Segen in der Palliativmedizin. Aber soll ausgerechnet ein schwer kranker und um Luft ringender COPD-Patient mit einem Opioid behandelt werden? Viele Ärzte schrecken davor zurück.
Der Spitzenverband ZNS plädiert dafür, dass ein höherer Teil der Gesundheitsausgaben in die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen fließt.
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit hat am Montag seine Empfehlung zum Dossier über das Krebsmedikament Giotrif® (Afatinib) von Boehringer Ingelheim vorgelegt.
Angehörige von Krebspatienten, die sich mit ihrer Erkrankung in sich zurückziehen, leiden häufiger an Angstsymptomen. Bei 'verschlossenen' Krebspatienten sollten Ärzte deswegen besonders auf die Verfassung der Angehörigen achten.
Aktualisierte Leitlinien zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen sind von einem 'neuen Geist' geprägt: Fachgesellschaften rücken zunehmend von strengen einheitlichen Therapiezielen ab zugunsten einer individualisierten Therapie mit weniger strikten Zielvorgaben.
Auch das kann es geben: Der Appetit auf WC-Steine wurde einer MS-Patientin zum Verhängnis. Nachdem sie jahrelang fast täglich Spülsteine gekaut hatte, entwickelte sie zuerst eine MS, dann eine toxische Enzephalopathie. Ihre behandelnden Ärzte haben daraus eine Lehre gezogen.
In der Krebsversorgung gibt es so viele Baustellen wie kaum sonst wo in der Medizin: Machtpolitik, Kostenexplosion, Verteilungsdebatten, fehlende Daten und dubiose Wunderheiler. Ein strammes Programm für den Krebskongress, der heute in Berlin beginnt.
Bei lymphatischen Neoplasien könnte sich mit der Hemmung der Bruton- Tyrosinkinase ein neues Wirkprinzip etablieren. Die Studiendaten zu Ibrutinib deuten auf Fortschritte bei der CLL, beim Mantelzell-Lymphom und auch beim Morbus Waldenström hin.
Patientinnen mit Borderline-Syndrom schenken ärgerlichen Gesichtern unbewusst mehr Aufmerksamkeit als Gesunde. Ein körpereigenes Hormon mildert dies ab.
Nicht nur olympische Sportler nehmen Gesundheitsschäden in Kauf, um ihre sportliche Leistung zu steigern. Im Schatten der Dopingproblematik bei Profis wie jetzt bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi gedeiht in Deutschland relativ unbemerkt der Medikamentenmissbrauch im Freizeitsport.
Um die Konsequenzen aus neuen Ergebnissen der Forschung zu Adipositas sowie der Krebs- und Alternsforschung geht es in den Plenarvorträgen beim diesjährigen Internistenkongress Ende April in Wiesbaden.
Fast 46 statt 18 Prozent: Die MRSA-Prävalenz in deutschen Pflegeheimen kann in einzelnen Fällen offenbar viel höher sein, als bisher vermutet. Das RKI kritisiert mangelndes Screening - und erinnert an MRE-Netzwerke.
Bei Kindern sprechen größere Stimmbandknötchen offenbar eher auf eine Therapie an als kleinere. Am größten ist der Erfolg der Behandlung bei postpubertären Patienten.
Die Bereitschaft zur Durchführung des Krebsfrüherkennungsprogramms sinkt, berichtet die DGVS. Sie setzt große Hoffnungen auf das neue Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge.
In Kooperation mit dem Land Rheinland-Pfalz hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) eine Schlaganfallversorgung nach deutschem Vorbild in Dubai und den Golfstaaten aufgebaut. Die erste Stroke Unit ist jetzt gestartet.
In Deutschland ist die Zahl der Suizide in den letzten beiden Jahrzehnten gesunken. 73 Prozent aller Selbsttötungen entfallen dabei auf Menschen ab 45 Jahren.
Klassische NSAR, aber nicht Paracetamol, könnten einem Ovarial-Ca vorbeugen. Darauf deuten Daten einer Metaanalyse von zwölf Fall-Kontroll-Studien. Diese sind jedoch mit Vorsicht zu bewerten.
Ein Crash-Kurs in Sachen Gesundheit von älteren 'Paten' für ihre jüngeren Schulkameraden - das könnte bei Grundschülern gegen Adipositas helfen. Das kanadischen 'Healthy Buddies' jedenfalls hatten Erfolg: Übergewichtige Kids verloren ordentlich Speck.
Das allgemeine Wissen um neuroendokrine Tumoren der Lunge (L-NET) sei zu gering, wurde beim Krebskongress in Berlin bedauert. Ein flächendeckendes Register soll weiter helfen.
Ärzte entwickeln über die Jahre immer mehr Routine im Umgang mit unerwünschten Wirkungen 'neuer' Substanzen in der Onkologie. Ein Vorteil, der sich daraus für die Patienten ergibt: Sie überleben länger progressionsfrei.
Novartis füllt seine Pipeline mit potenziellen Arzneimittelkandidaten zur Immuntherapie gegen Krebs auf: Für einen nicht genannten Betrag übernehmen die Schweizer das private US-Start-up CoStim Pharmaceuticals.
Bei Diagnostik und Therapie des Ovarial-Ca ist in den letzten Jahren vieles besser geworden. Doch beim Krebskongress wurde auch deutlich, dass viele Kliniken mit wenig Erfahrung operieren.
Mit Antibiotika gegen Depressionen, mit Cannabinol gegen Schizophrenie und mit dem Smartphone gegen die Sucht: Die Bundesregierung fördert mit Millionen Euro innovative Forschung über psychische Erkrankungen.
Eigentlich verplempern immer weniger Deutsche ihr Geld bei Glücksspielen. Doch vor allem junge Männer können bei Automatenspielen nicht Nein sagen. Der Anteil der Spielsüchtigen in dieser Altersgruppe steigt, heißt es in einer neuen Studie.
Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim erwartet, im Zeitraum 2014 bis 2016 zwölf Neueinführungen in sieben bis acht Indikationen lancieren zu können. 'Wir hatten noch nie so viele Dossiers in Arbeit', versicherte Konzernchef Dr.
Stratifizierte Medizin kann Krebspatienten unnütze und belastende Therapien ersparen. Doch GKV-Patienten müssen lange warten, bis für sie neue Diagnostik zugänglich wird. Ein Fallbeispiel.
US-Forscher haben in einer prospektiven Studie weitere Hinweise für den Zusammenhang zwischen Frühgeburt und Insulinresistenz bei Kindern, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen gefunden. Möglicherweise werden die Grundlagen für Typ-2-Diabetes bereits in utero gelegt.
Bei Patienten mit Vorhofflimmern scheint der Beginn bzw. der Wechsel zu einer Therapie mit Dabigatran auch unter Alltagsbedingungen mindestens so sicher zu sein wie die Einleitung einer Warfarin-Therapie.
Die Rheuma-Liga hat sich zum diesjährigen Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar etwas ganz Besonderes ausgedacht: An diesem Tag können alle Betroffenen mit einer seltenen rheumatischen Erkrankung auf ein Online-Expertenforum zurückgreifen.
Das Mammografiescreening hat ein wichtiges Ziel erreicht: Der Anteil der In-situ-Karzinome ist von sieben Prozent im Zeitraum 2000 bis 2005 auf 19 Prozent im Jahr 2010 gestiegen.