Blut im Stuhl ist ein Warnzeichen. Spätestens nach sechs Monaten sollte eine Koloskopie gemacht werden, besser schon nach drei, appelliert ein Kollege.
Wer Maßnahmen gegen Corona nicht versteht, kann Ängste und Aggressionen entwickeln. Die Politik habe in der Krise beeinträchtigte Menschen zu wenig im Blick, beklagen Vertreter der Behindertenhilfe.
Deutschland bereitet sich auf die Zulassung erster Corona-Impfstoffe vor. Wenn es so weit ist, soll alles möglichst schnell gehen. Der Städtetag macht Druck.
Gegen COVID-19 sollen möglichst viele Menschen geimpft werden. Soll der Staat Bürger dazu verpflichten? In Deutschland ist das ein sensibles Thema – in anderen Ländern ist die Impfpflicht ganz normal.
Zur Impfung gegen COVID-19 würden falsche Erwartungen geweckt, die geplante Reihenfolge, wer zuerst geimpft wird, sei infrage gestellt: die Stiftung Patientenschutz meldet sich zu Wort.
WHO-Chef Ghebreyesus: Nur wenn genug Geld für eine weltweite faire Verteilung von Corona-Vakzinen und für medizinische Infrastruktur vorhanden sind, kann die Pandemie nachhaltig bekämpft werden.
Ab nächstem Herbst sollen Senioren mit einem Hochdosis-Impfstoff gegen Influenza geimpft werden. Die neue STIKO-Empfehlung wurde bereits jetzt publiziert, damit Ärzte sie bei Vorbestellungen berücksichtigen können.
Das Bundesgesundheitsministerium erwartet die zeitnahe Zulassung eines Corona-Impfstoffes. Wann es mit den Impfungen los geht, ist unklar. Im kommenden Jahr könnten bis zu sieben Vakzinen zur Verfügung stehen.
Bis zum Sommer soll ein Großteil der Spanier die Impfung gegen COVID-19 erhalten. Ärzteverbände halten diese Pläne der Regierung allerdings für zu ehrgeizig.
Der Antikörper Golimumab schwächt bei Kindern und jungen Erwachsenen einen Typ-1-Diabetes ab: Die endogene Insulinproduktion geht weniger stark zurück, der Insulinbedarf steigt kaum noch an.
In Sachsen müssen immer mehr COVID-19-Patienten stationär betreut werden, manche Kliniken können keine weiteren Patienten aufnehmen. Kammerpräsident Erik Bodendieck erklärt im „ÄrzteTag“-Podcast, wie es nicht zur Triage kommen soll.
Investitionen in die Impfstoff-Forschung gegen neuartige Erreger tragen Früchte: Die vielen Vorarbeiten haben erst möglich gemacht, dass Corona-Impfstoffe in Rekordzeit entwickelt werden können.
Versicherte füllen Fragebogen aus und laden Fotos der betroffenen Hautstellen hoch. Innerhalb von 48 Stunden erhalten sie eine Einschätzung und eine Therapieempfehlung.
Corona-Tests sind ein Baustein der Pläne, an Weihnachten den Lockdown zu lockern. Ein Papier aus dem Gesundheitsministerium beschreibt die Instrumente.
Über 80 Prozent der psychiatrischen Krankenhäuser sehen die PPP-Richtlinie mit ihren Mindestvorgaben fürs Personal kritisch, so eine aktuelle Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts.
Im Oktober ist die Zahl der Todesfälle in Deutschland im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2019 um vier Prozent gestiegen. Ein Zuwachs, der zur Hälfte coronabedingt ist.
Für einen Durchbruch in der Labordiagnostik hält Virologe Professor Christian Drosten die Antigen-Schnelltests auf SARS-CoV-2 – auch wenn sie „nie perfekt sein“ werden. Dennoch gebe es ein paar Punkte zu beachten.
Bisphosphonate sind keine Zytostatika. Nur weil sie intravasal als Begleittherapie bei Krebs angewendet werden, durfte dafür – jedenfalls bis Ende 2019 – nicht die Zuschlags-GOP 86516 erhoben werden.
Kinder, die per Sectio zur Welt kommen, haben ein höheres Risiko für stationär behandlungspflichtige Infektionen. Dabei ist offenbar nur wenig relevant, ob der Kaiserschnitt elektiv oder notfallmäßig erfolgt ist.
Das Robert Koch-Institut meldet 21 neue Influenza-Fälle in Deutschland. Insgesamt hat die Behörde seit der 40. Kalenderwoche 120 bestätigte Influenza-Infektionen gezählt.
Weil die Arztpraxen nicht mehr hinterherkommen, trainiert nun der MDK in NRW Mitarbeiter in Pflegeheimen im Umgang mit den Corona-Schnelltests. Auch andere Bundesländer sind interessiert.
Ausgleichszahlungen für Kliniken gibt es erst ab einem Inzidenzwert von 70. In Schleswig-Holstein liegen 13 von 15 Kreisen und kreisfreien Städten darunter. Den Kliniken entstehen aber trotzdem Pandemie-Kosten.
Statine haben schon eine Reihe von Wirkungen gezeigt, die mit ihrer ursprünglichen Aufgabe nicht direkt verbunden sind. Nun glauben auch HNO-Ärzte einen Effekt gefunden zu haben, der sich für ihr Fach nutzen lässt.
Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege macht der Bund zusätzliche Milliarden für die gesetzliche Krankenversicherung locker.
In nordhrein-westfälischen Krankenhäusern wurden zwischen April und Oktober mindestens über 3500 Mitarbeiter eingesetzt, obwohl sie Kontakt zu einem an COVID-19 erkrankten Patienten hatten.
Im Corona-Herbst und -Winter ist SARS-CoV-2 auch in den Arztpraxen wieder ein regelmäßiger „Besucher“. Die DEGAM hat jetzt ihre Empfehlungen für Hausärzte aktualisiert. Ein Gespräch über „Statements“ und Klammern.
Im Jahr 2019 haben sich in Deutschland insgesamt 2600 Personen neu mit HIV infiziert. Das sind 100 Neuinfektionen mehr als noch im Vorjahr, schätzt das Robert Koch-Institut.
Die jüngste Corona-Testverordnung ist keine zwei Monate alt, da folgt schon die nächste: Das Bundesgesundheitsministerium hat einen neuen Entwurf vorgelegt, der zum 1. Dezember in Kraft treten soll.
Nicht alle chronisch lungenkranken Menschen sind besonders gefährdet für einen schweren COVID-19-Verlauf, stellen Pneumologen klar – und legen eine neue Risiko-Abschätzung für Patienten mit Asthma, COPD und Co vor.
Die Sorge vor überfüllten Intensivstationen treibt die aktuelle Politik an. Bundeskanzlerin Merkel begründet in ihrer Regierungserklärung den weiteren Teil-Lockdown, der voraussichtlich bis März geht.
Sich fit halten mit Laufen, Schwimmen, Fahrradfahren – Ausdauertraining ist für viele Menschen wichtig. Nur wenige denken jedoch daran, die Muskeln ausreichend zu kräftigen, wie eine Umfrage unter Europäern zeigt.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) soll binnen zwei Jahren ein Disease-Management-Programm (DMP) Adipositas auf den Weg bringen. Die Kassenseite sieht den Eingriff per Gesetz kritisch.
Die Corona-Welle trifft Sachsen offenbar hart. In Ostsachsen und einigen anderen Regionen des Freistaats sind die Bettenkapazitäten bereits ausgeschöpft, schlägt LÄK-Präsident Bodendieck Alarm.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hält schärfere Corona-Auflagen für richtig. Die Maßnahmen seien aber stets zu überprüfen, betonte er beim Nationalen Qualitätskongress Gesundheit.
Die Fettleber ist in Europa die häufigste Lebererkrankung überhaupt. Die sekundären Auslöser sind vielfältig. Um den Ursachen auf die Spur zu kommen, empfehlen Gastroenterologen eine stufenweise Diagnostik.
Hamburg errichtet ein zentrales Impfzentrum in den Messehallen, in dem täglich bis zu 7000 Impfungen stattfinden sollen. Die Hansestadt erhofft sich von der zentralen Lösung logistische Vorteile.
Transplantat-Empfänger haben ein erhöhtes Risiko, bei Haustierhaltung an Zoonosen zu erkranken. Das Spektrum der Infektionen ist groß – und der Verlauf unter Immunsuppression ist häufig atypisch.
10.000 Proben, etwa von Lebensmitteln und Kosmetik, hat das Bundesinstitut für Lebensmittelsicherheit 2019 auf Rückstände hin untersucht. Mit einigen Ergebnissen waren die Tester ganz und gar nicht zufrieden.
Corona hat vieles verändert – auch in Arztpraxen. Der digitale Fortschritt wird bleiben, sagt MEDI-Chef Dr. Werner Baumgärtner im „ÄrzteTag“. Er spricht darüber, warum die E-Patientenakte „ein Flopp“ ist – und über die Zukunft der Selektivverträge.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat eine Empfehlung vorgelegt, welche Gruppen mit FFP-2-Masken zu deutlich vergünstigten Preisen ausgestattet werden sollen.
Anne Frank oder Sophie Scholl – Provokation oder rhetorische Hilflosigkeit? „Querdenker“ demonstrieren das unstillbare Bedürfnis, gehört werden zu wollen. Mehr intellektuelle Empathie wäre hilfreich.
Bei Lungenerkrankungen durch nicht-tuberkulöse Mykobakterien gibt es eine neue inhalative Therapieoption, die die antimikrobielle Kombination effektiver macht.
Lange war die Borna’sche Krankheit nur von Nutztieren bekannt. Doch Nachweise seit 2018 bestätigen: Auch beim Menschen sorgt das Virus in Deutschland für Todesfälle – wenn auch sehr selten.
Patienten mit inoperablem fortgeschrittenen Ösophagus-Ca profitieren von einer Therapie mit Nivolumab. Das haben Forscher mit der Studie ATTRACTION-3 belegt.
Patienten vor einer Gelenkersatz-Op auf kardiovaskuläre Risikofaktoren zu screenen, kann sich lohnen. In einer Studie wurden in vielen Fällen bislang unbekannte Herzprobleme diagnostiziert. Auf diese Risikofaktoren sollten Ärzte achten.
Im Corona-Frühjahr wurden viel weniger Schlaganfall-Patienten stationär behandelt – aus Angst vor einer Corona-Infektion, so eine WIdO-Analyse. Gleichzeitig stieg die Sterblichkeitsrate stark an.
Vitamin D scheint zwar vor Tumoren insgesamt nicht zu schützen – jedoch treten metastasierende Formen der VITAL-Studie zufolge seltener auf. Und zwar primär bei Normalgewichtigen.
Die Pharmaindustrie soll in der „Weltliga“ spielen, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn zu Gast bei der Pharmaindustrie. Dafür soll dann auch staatliche Unterstützung fließen. Der vfa will indes den Export ausbauen.
Mit dem „SilverStar“ fördert Berlin-Chemie Projekte in der Versorgung von älteren Diabetes-Patienten. Jetzt stehen die neuen Preisträger fest. Motto des Förderpreises 2020 war: „Diabetes in Bewegung“.
Finerenon verzögert nach Studiendaten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes die Progression einer chronischen Nierenerkrankung. In einer Analyse sind nun kardioprotektive Effekte beleuchtet worden.
Union und SPD basteln noch eifrig am Versorgungsverbesserungsgesetz. Auf den letzten Drücker sollen die Krankenkassen doch noch mehr Flexibilität bei ihrer Beitragsgestaltung erhalten.
Wann sollten COVID-19-Patienten intubiert werden? Welche medikamentöse Therapie kommt infrage? Antworten gibt eine neue S2k-Leitlinie für die stationäre Therapie.
Eine Autoimmunthyreoiditis ist häufig mit weiteren Autoimmunerkrankungen verbunden. Auch Depressionen oder Angststörungen können sich manifestieren, außerdem steigt das KHK-Risiko.
Über 90 Prozent Wirksamkeit: Positive Testdaten zu den Impfstoffen von BioNtech und Moderna haben Hoffnung geweckt. Nun ist auch der europäische Rahmenvertrag mit letzterem unter Dach und Fach.
Ob Patienten mit Melanomen an Rumpf und Extremitäten mit Mohs-Chirurgie oder weiter lokaler Exzision versorgt werden, macht einer US-Studie zufolge offenbar keinen Unterschied beim Gesamtüberleben.
Die Lebenserwartung von Menschen mit einer HIV-Infektion hat sich erheblich verbessert. Bei der Betreuung HIV-positiver Patienten muss daher auch an kardiovaskuläre Risikofaktoren gedacht werden.
Die Prävalenz von Gonorrhö, Chlamydien und Syphilis nimmt zu, vor allem in Risikogruppen. Umso wichtiger werden unkomplizierte Screening-Angebote, die möglichst rasch über STI informieren.
Inzwischen ist es möglich, direkt im Anschluss an einen Test auf Hepatitis C die Therapie zu beginnen. Bei Hepatitis B werden aktuell mehrere Ansätze zur funktionellen Heilung geprüft.
Die beiden landeseigenen Berliner Kliniken Charité und der Vivantes-Konzern, haben den Löwenanteil aller stationären Corona-Fälle der Hauptstadt versorgt. Ein 3-Stufen-Plan habe dies möglich gemacht.
Die Alltagsbeschränkungen werden bis nächstes Jahr andauern. Das zeichnet sich im Vorfeld der Beratungen von Bund und Ländern ab. Weihnachten soll es eine kleine Pause vom Corona-Stress geben.
Der Versuch, latente HIV-Reservoirs zu aktivieren und diese Zellen dann gezielt abzutöten, ist erneut gescheitert. Auch das Gespann aus dem Krebsmittel Romidepsin und einem breit neutralisierenden Antikörper hat nicht den erhofften Erfolg.
Bei einer Umfrage der KV Nordrhein haben sehr viele Praxen signalisiert, dass sie Ärzte und MFA für die Impfzentren bereitstellen wollen. Bei manchen Fragen wollen sich die Praxen aber bewusst raushalten.
Neue Antikörper, neue Arzneien zur HIV-Prävention, neue injizierbare long-acting-drugs – zum Thema HIV wird weiter intensiv geforscht. Wir stellen vier Forschungsprojekte vor.
Die S3-Leitlinie zu Hodgkin-Lymphom wurde aktualisiert: Neue Empfehlungen gibt es etwa zu bildgebenden Untersuchungen, zur Therapie von Subgruppen und zur Rehabilitation.
Es gibt offenbar HIV-Patienten, denen es gelingt, das HI-Virus vollständig zu eliminieren. Wissenschaftler haben die zugrunde liegenden Mechanismen in der körpereigenen Abwehr entschlüsselt.
Bisher belegt keine Studie stichhaltig, dass ART-Medikamente gegen SARS-CoV-2 wirken. Hoffnung liegt auf künftigen Kombinationen, etwa mit immunmodulierenden Substanzen.
HIV-Patienten scheinen nicht empfänglicher für SARS-CoV-2 zu sein als andere Menschen. Entscheidend bleiben Alter und der Helferzellstatus. Da letzterer maßgeblich von der ART beeinflusst wird, sollte die HIV-Therapie nicht unterbrochen werden.
Bei vielen Menschen wird die Diagnose HIV erst spät gestellt. Mit vermehrter Aufmerksamkeit für Warnsymptome und Indikatorerkrankungen könnten Ärzte früher auf die richtige Spur kommen.
Der Mangel an Rheumatologen macht eine gute Zusammenarbeit mit Hausärzten notwendig. Die erwarten vor allem zweierlei: Effektive Fortbildungen und schnelle Termine für wirklich dringliche Fälle.
Rheumatologische Fachassistentinnen (RFA) können Ärzte bei der Diagnosestellung unterstützen. Arbeiten sie mit strukturierten Fragebögen, unterscheiden sich ihre Befunde nicht wesentlich von denen der Ärzte.
In einem Richtungspapier loben führende Gesundheitsexperten die Rolle der Hausärzte in der SARS-CoV-2-Pandemie. Reformbedarf machen sie in der heimärztlichen Versorgung aus – und bei den Kliniken.
Allein an britische Kliniken und Arztpraxen sollen 1,1 Milliarden Euro fließen, so die britische Regierung. Weitere 550 Millionen Euro sind für die Behandlung von Patienten mit psychischen Leiden vorgesehen.
Obwohl Patienten mit Vorhofflimmern davon profitieren könnten, wenn eine nicht diagnostizierte Schlafapnoe entdeckt – und behandelt – wird, geschieht dies zu selten, so eine Studie.
Über 1000 Menschen haben sich bislang in das Freiwilligenregister des Landes NRW eingetragen – darunter über 550 Ärzte. Und das Land stellt klar: Freiwillig heißt nicht kostenlos.
Was sagen Werte wie „50 Neuinfektionen binnen sieben Tagen auf 100.000 Einwohner“ aus? Nicht genug, sagt eine Gruppe von Wissenschaftlern und Praktikern: Sie ruft die Regierung zum Umdenken bei Daten und Kommunikation auf.
Mit insgesamt 70 Prozent Wirksamkeit hat der Vektor-Impfstoff AZD1222 den Wirksamkeitsendpunkt für den geforderten COVID-19-Schutz erreicht. Sein Vorteil: Er kann im Kühlschrank gelagert werden.
Der Antikörper-Cocktail Regeneron hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung zur COVID-19-Therapie erhalten. Damit kann es in den USA zur Behandlung von Patienten ab zwölf Jahren eingesetzt werden.
Wann sind SARS-CoV-2-Infizierte besonders ansteckend? Und wie lange sollten sie in Quarantäne? Mit diesen Fragen hat sich eine Metaanalyse beschäftigt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zuversichtlich, dass noch vor Weihnachten mit Impfungen gegen das Coronavirus begonnen werden kann – je nach Impfstoff-Logistik auch in Arztpraxen.
Verschreiben allein nützt nicht, wenn Patienten Medikamente nicht einnehmen. Zwei Studien zeigen, wie sich eine intensivierte Betreuung bei Herzinsuffizienz mit innovativen Lösungen realisieren lässt.
Typ-2-Diabetiker, die DPP-4-Hemmer einnehmen, haben US-Daten zufolge ein höheres Risiko für ein bullöses Pemphigoid als Patienten, die mit Sulfonylharnstoffen der zweiten Generation behandelt werden.