In den USA sind bereits über 300 Myokarditis-Fälle nach einer COVID-19-Impfung bekanntgeworden. Relativ betrachtet sind sie sehr selten – und klingen oft rasch wieder ab. Und: Rekonvaleszenten-Plasma verringert die Mortalität.
Viele Menschen benötigen nach einer COVID-19 eine Behandlung in einer Reha-Klinik. Der Bedarf steigt, wie die Rentenversicherung für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt registriert.
Politik statt Evidenz: Das gilt auch für die Debatte um umfassende Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche. Der STIKO-Chef kritisiert, dass in der Diskussion „praktisch nichts wirklich evidenzbasiert“ war.
Im Münchner Stadion feiern Fußballfans den Sieg der deutschen Mannschaft über Portugal – aber zu Hauf ohne vorgeschriebene Maske. Kurz nach dem Spiel rüffelt der Gesundheitsminister Fans und warnt den DFB. Der will nun beraten.
Heiße Sommermonate sind ältere oder vorerkrankte Menschen eine veritable Gefahr. Selbst im Gesundheitswesen sind viele Einrichtungen nicht auf Hitzewellen eingestellt. Minister Spahn will die Bundesländer zur Nachrüstung in die Pflicht nehmen.
Eine finanzielle Förderung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung und 1500 Euro Corona-Bonus für MFA und Praxisangestellte. Der 31. Sächsische Ärztetag ist mit etlichen Forderungen zu Ende gegangen.
Die KV RLP hat eine Änderung des Honorarverteilungsmaßstabs (HVM) beschlossen, um pandemiebedingte Honorarverluste ab Januar 2021 aufzufangen. Verärgert zeigen sich die Ärzte über einen Impfvertrag zwischen AOK und Apothekern.
Der Versuch der EU-Kommission, Corona-Impfstoff von AstraZeneca einzuklagen, endet wie das sprichwörtliche Hornberger Schießen: Der Hersteller muss liefern – doch lange nicht soviel, wie erhofft.
Die hohe Krankheitslast durch Folgeleiden bei Diabetes kostet Geld und Lebensjahre. Was dazu beiträgt, zeigen aktuelle Daten des Robert Koch-Instituts.
Auch wenn die zur Verfügung stehende gesamte Impfstoffmenge für Praxen zum Monatswechsel von Juni zu Juli nicht steigt: Für Erstimpfungen dürfen Praxen die Bestellungen verdoppeln.
Vor zwei Wochen hat Robert Lawrenz die Terminvergabe für SARS-CoV-2-Impfungen auf eine komplett digitale Lösung umgestellt. Seither ist das Stresslevel in der Praxis deutlich gesunken. Wie das ging.
Welche Stellung Genesene im lokalen Corona-Management haben, ist auf Landesebene zu klären. Mit einer Eingabe gegen die Bundesnotbremse will sich das Verfassungsgericht aktuell nicht mehr befassen.
Weil staatliche Vorgaben fehlten, erarbeiteten medizinische Fachgesellschaften während der COVID-19-Pandemie Empfehlungen zur Triage, die Ärzten mehr Sicherheit bieten – zumindest etwas. Auch in rechtlicher Hinsicht?
Mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist es wohl nicht: Der gestiegene Hygieneaufwand soll mit jährlich 98 Millionen Euro in den EBM eingearbeitet werden.
Das Pillendöschen auszumisten ist bei älteren, multimorbiden Patienten grundsätzlich eine gute Idee. Nicht so gut ist es italienischen Forschern zufolge, dabei ausgerechnet mit den Statinen anzufangen.
Gesundheitsminister Spahn sieht sich wegen der Maskenbeschaffung zu Unrecht an den Pranger gestellt. Die Impfkampagne sieht er auf gutem Weg – auch wegen des Einstiegs der Betriebsärzte.
Bereits im vergangenen Jahrzehnt war die Onkologie die innovativste Disziplin der Medizin. Die Forschungspipelines der führenden Arzneimittelhersteller geben vielen Krebspatienten Grund zur Hoffnung.
Kooperation
|
In Kooperation mit: medizinischen Fachgesellschaften und in der Onkologie aktiven Pharmaunternehmen
Seit April gibt es eine neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Angststörungen. Neu darin aufgenommen wurde beispielsweise die Systemtherapie und internetbasierte Interventionen.
Wie oft gegen COVID-19 impfen? Und was sollten Deutschland und Europa aus anderthalb Jahren Impfstoffentwicklung unter Pandemiebedingungen lernen? Auf dem Hauptstadtkongress wurden Antworten gesucht – und gefunden.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind weniger Fälle von Infektionen mit Hepatitis C und HIV gemeldet worden. Eigentlich eine gute Nachricht, doch beim Hauptstadtkongress zeigte sich das RKI gerade hierüber besorgt.
Zu zaghaft, zu unverbindlich: Ärzte und Kassenvertreter werfen der Politik Versäumnisse in der Diabetesprävention vor. Auf dem Hauptstadtkongress machen sie Vorschläge, wo anzusetzen wäre.
Für rund 60 .000 Ärztinnen und Ärzte steht das Modul für die Erstellung des digitalen Impfzertifikats zur Verfügung. Unter anderem CGM meldet, das Update stehe ab Donnerstag bereit.
Forscher regen ein weltweites Netzwerk zur Überwachung von SARS-CoV-2-Varianten an. So sollen Problemviren schnell erkannt und früh Gegenmaßnahmen entwickelt werden.
Beim digitalen Corona-Impfpass steht die nächste Entwicklungsstufe dazugehöriger Apps an. Die Apotheker kritisieren derweil Pläne, die Vergütung für das Ausstellen des Impfzertifikats abzusenken.
Als Hausarzt, als Betriebsarzt und im Impfzentrum impft Dr. Hans Bürger Patienten gegen COVID-19. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert er, wie er daneben noch die Regelversorgung schafft – und wie er darauf kam, eine Impf-Spendenaktion ins Leben zu rufen.
Um die psychischen Folgen der Pandemie zu untersuchen, haben Forscher über 30.000 Deutsche befragt. Ein Ergebnis: Coronaskeptiker fürchten COVID-19 genauso wie alle anderen.
Der Bundesrechnungshof erhebt schwere Vorwürfe gegen das Bundesgesundheitsministerium: Bei der Masken-Beschaffung sei zu unkonventionell vorgegangen worden, monieren die Prüfer. Das BMG weist die Vorwürfe zurück.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst ist die dritte Säule der Gesundheitsversorgung, sie wird aber auch in der Pandemie nur bedingt als solche wahrgenommen. Könnte eine Dachorganisation helfen?
Bei den Vertragsärzten im Saarland wachsen Misstrauen und Unmut über die Corona-Impfstrategie. Es hat sich in den vergangenen Monaten viel aufgestaut. Einblick in die Situation an der Saar.
Seit über einem Jahr kommt Ärzten und ihren Praxisteams beim Kampf gegen die Pandemie eine Schlüsselrolle zu. Der Umgang mit ihnen spiegelt das nicht wider.
Die KV Schleswig-Holstein bauchpinselt Ärzte im Norden im Zuge der COVID-19-Impfungen. Die KV-Chefin kritisiert dagegen die mediale Schwarzmalerei und eine unrealistische Erwartungshaltung der Öffentlichkeit.
Ärzte sind nicht allwissend. Gerade bei den etwa 8.000 Seltenen Erkrankungen wird das oft deutlich. Dann ist die Expertise von Spezialisten gefragt. Künstliche Intelligenz kann hilfreich sein, die zunehmende Ökonomisierung hingegen ist hinderlich.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Privatbehandlungen mit Cannabis: Eine Idee, die offenbar schnell im Markt Fuß fassen konnte, wie die ärztliche Firmengründung Algea nahelegt. Dabei geht es keineswegs um den schnellen Rezeptservice.
Die AU-Bescheinigung nach telefonischer Anamnese ist nochmals um drei Monate verlängert worden. Der Beschluss des GBA fiel einstimmig, aber mit Zähneknirschen.
Die Corona-Pandemie hat jungen Menschen viel abverlangt, von der „Generation Corona“ ist oft die Rede. Aber stimmt das überhaupt? Eine Umfrage zeigt, wie es jungen Bundesbürgern geht.
Nur 47 Prozent Wirksamkeit kann CureVac bisher für seinen Corona-Impstoff melden. Das wird vor allem auf die Vielzahl der inzwischen grassierenden Mutationen zurückgeführt.
Chronisch unterfinanziert und durch die Pandemie gebeutelt: Deutschlands Oberbürgermeister schlagen ob der Finanzlage der kommunalen Kliniken hörbar Alarm. Was sie fordern.
Der Monitor Patientenberatung der UPD ist auch im Jahr 2020 ein Seismograf, ob das Gesundheitswesen patientenorientiert arbeitet. Corona hat den UPD-Mitarbeitern zusätzliche Arbeit beschert.
Bund und Länder wollen die öffentliche Impf-Infrastruktur über den Sommer hinaus erhalten – wenn auch teilweise im Stand-by-Modus. Zudem fordert die Gesundheitsministerkonferenz eine Enquete-Kommission, um die Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche zu ergründen.
Bei Polyzystischem Ovar-Syndrom sollten nicht nur aktuelle Beschwerden, sondern auch langfristige metabolische Risiken angegangen werden, fordern Endokrinologen.
Inclisiran (Leqvio®) von Novartis ist die erste und einzige small interfering RNA (siRNA) zur Hypercholesterinämie-Behandlung. Sie induziert eine starke und anhaltende Senkung von LDL-Cholesterin (LDL-C). Dabei muss der Wirkstoff in der Dauertherapie nur einmal alle sechs Monate subkutan appliziert werden.
Drei Fraktionen, ein Ansinnen: Der Mannheimer Gesundheitsausschuss soll ausloten, wie die Chancen für Patienten auf Cannabisanbau als Alternative zum teuren Privatrezept stehen. Einblick in das Konzept.
Wo friedlich Kühe grasen oder Kinder mit Ziegen spielen, können ungeahnte Gefahren lauern: Der Erreger des Q-Fiebers ist hochinfektiös und enorm resistent gegenüber Umwelteinflüssen.
Forscher haben die Funktion von Astrozyten im Hypothalamus bei Adipositas-bedingter Hypertonie identifiziert. Zudem wiesen sie nach, dass das Hormon Leptin an der Hypervaskularisierung im Hypothalamus beteiligt ist.
Relugolix, ein GnRH-Rezeptor-Antagonist, ist in den USA bereits zur Therapie bei Prostatakrebs zugelassen. Die Arznei eignet sich auch als Kombi-Partner in einer Tablette für Frauen mit Uterusmyomen.
Der GKV-Spitzenverband fordert Rechenschaft. 686 Millionen Euro haben die Kassen in den Aufbau der Corona-Intensivkapazitäten gesteckt; rund 2000 der geförderten Intensivbetten seien „nicht plausibel“ belegt.
Ab dem 1. Juli sollen Apotheken nur noch sechs statt wie bisher 18 Euro bekommen, wenn sie ein digitales Impfzertifikat ausstellen. Die höhere Vergütung sollte zur Deckung der Anlaufkosten dienen.
Die Corona-Schutzimpfung wird Ärzten mit 20 Euro honoriert. Beim KV-Vorstand keimt Unmut, dass der bürokratische Vorgang der Ausstellung eines digitalen Impfpasses bisher mit 18 Euro vergütet wird.
Bei praxisfremden Patienten dürfen Ärzte den Nachtrag in einen Papier-Impfpass ablehnen, so die KV Nordrhein. Oder aber sich diese Tätigkeit über die GOÄ vergüten lassen.
Neben den krankheitsspezifischen Leistungen können Ärzte bei seltenen Krankheiten Chroniker-Zuschläge geltend machen. Für die Abrechnung gilt die 4-3-2-1-Regel als Voraussetzung.
Brandenburgs Landkreise und kreisfreie Städte haben in der Pandemie bislang rund 1,2 Millionen Euro Bußgelder wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Verordnung eingenommen.
Im laufendem Jahr werden die Optionen der Arzneitherapie bei Patienten mit seltenen Krankheiten erweitert. Davon profitieren zum Beispiel Patienten mit seltenen Cholangiokarzinomen.
Die rasche Impfstoff-Entwicklung und -Zulassung hat gezeigt, was in der Zusammenarbeit von Unternehmen und Behörden möglich ist. So soll es weitergehen, fordern Firmen-Chefs.
Bereichert sich ein Corona-Testanbieter auf Kosten des Steuerzahlers, wenn er Arbeitgebern kostenlose Belegschaftstestungen anbietet? Die Wettbewerbszentrale ist an einem Fall dran.
Deutschland und die EU sind gut für die nächsten Jahre mit dem Coronavirus vorbereitet, heißt es bei der Eröffnung des Hauptstadtkongresses mit prominenten Politikern und Virologen. Jetzt gehe es darum, eine Debatte über die gesellschaftliche Dimension von Corona zu führen.
Das Neugeborenen-Screening ist mit Untersuchungen auf zwei seltene Erkrankungen ergänzt worden. Die Erweiterungen um Tests auf Spinale Muskelatrophie und Sichelzellanämie ergeben mit Blick auf neue Therapieoptionen Sinn.
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin hat im Vorfeld ihrer Jahrestagung Lehren aus der Pandemie diskutiert. Welche das sind.
Die CDU will den Weg in ein „Modernisierungsjahrzehnt“ öffnen. Das ist das Versprechen des Wahlprogramms, das im Entwurf vorliegt. Konkret sagt die Partei auch etwas zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wenn Symptome und Befunde nicht so recht zueinander passen, kann eine seltene Erkrankung dahinterstecken. Gerade bei chronisch Kranken lohnt es sich unter Umständen, die Diagnose zu hinterfragen.
Heute geborene Kinder mit Mukoviszidose können das Rentenalter erreichen – möglich macht das eine umfassende medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie. Aber ein großes Problem gibt es.
Die KV Nordrhein setzt auf eine regionale Imagekampagne, um die Leistungen niedergelassener Ärzte herauszustellen. Darin kommt auch die angebliche Rivalität zwischen Kölnern und Düsseldorfern vor.
Der Corona-Impfnachweis ist gefragt: Apotheken haben technische Probleme am Starttag gemeldet, kurz darauf beziffert Bundesgesundheitsminister Spahn den Andrang am Rande eines Treffens in Luxemburg.
Mit dem Motto „eUrologie“ rückt der Präsident des Urologie-Kongresses 2021 gleich drei Komplexe in den Fokus. Dazu gehört die „Eurologie“ im Sinne einer Vernetzung der Urologie in Deutschland mit den Nachbarländern.
Die Akkreditierten Labore in der Medizin wollen trotz rückläufiger Corona-Neuinfektionen ihre Testkapazität beibehalten. Die Laborärzte vom BDL fordern indes einen Antikörpernachweis als „Türöffner“.
Über weniger Schmerzen und bessere Bewegungsfunktion nach totalendoprothetischen Versorgung des Hüftgelenks ist vieles bekannt – aber nicht, ob sich die sexuelle Zufriedenheit ändert. Ärzte haben bei Frauen nachgefragt.
Ob bei gastrointestinalen Symptomen zum Ausschluss von Krebs direkt koloskopiert werden sollte, lässt sich spanischen Ärzten zufolge mit einem immunologischen Stuhltest abschätzen.
Das Landesinnenministerium sorgt in einer Landtagssitzung mit einer Prognose für Irritation, wonach man sich bereits in Richtung COVID-19-Herdenimmunität bewege. Die Linke etwa grätscht hinein.
Gegen die Spätfolgen einer Corona-Infektion können Ärzte ab 1. Juli Ergo- oder Physiotherapie verordnen, ohne ihr Budget zu belasten. Dafür wird die Diagnoseliste ergänzt.
Europa hat nicht nur Anlaufschwierigkeiten der COVID-19-Impfkampagne bewältigt, sagt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beim Hauptstadtkongress. Und: Nur mit Einigkeit lasse sich eine Pandemie bekämpfen.
Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie haben Krankheitskonzept und Behandlung bei Psoriasis-Arthritis verändert. Man orientiert sich am Befall in verschiedenen Domänen.
Nach "
Westfalen-Lippe hat auch die KV Nordrhein einen Schutzschirm für 2021 über den HVM aufgespannt. Er greift allerdings erst bei Honorarverlusten ab einer bestimmten Grenze. Welche das ist.
Seit Montag ist der Nachweis der Corona-Impfung auch per Smartphone möglich, aber vorerst nur in Apotheken. Impfzentren und Ärzte sind noch nicht überall bereit. Das sorgt für Kritik.
Die Aufhebung der Impfpriorisierung hat das Klima in vielen Praxen verschärft. Personal wird dort zum „Prügelknaben enttäuschter Impfinteressierter“, so die KV Hessen.
Heimbewohner mit Demenz leiden häufig an Schmerzen, die sie nicht adäquat mitteilen können. Auffälliges Verhalten wie Agitation und Reizbarkeit könnte einer Studie zufolge als Hinweis genutzt werden.
Die Langzeitprognose bei Rheumatoider Arthritis hängt wesentlich von der Früherkennung und sofortigen Einleitung einer Basistherapie ab. Wer sich auskennt, sollte ruhig schon einmal damit loslegen.
Nach Auffassung der Kassen muss sich nach der Wahl bei der Klinikfinanzierung vieles ändern. Das Ziel: mehr ambulante Medizin, gleiche Vergütung für gleiche Leistung – egal ob stationär oder ambulant.
Dänemark macht es vor: Seit diesem Montag ist die Maskenpflicht wegen niedriger Corona-Inzidenzen dort weitgehend passé. Die Bundesregierung mahnt zu behutsamer Lockerung.
Junge Krebspatienten bekommen im Zuge eines psychoonkologischen Pilotprojekts gleichaltrige Überlebende als Mentoren für die Krankheitsbewältigung an die Seite gestellt. Was das bringt.
Vor einem Jahr ist die bundesweite Corona-Warn-App an den Start gegangen. Inzwischen würden darüber fast drei Viertel aller Nutzer dort ein positives Testergebnis teilen, so eine Bitkom-Erhebung.
Solriamfetol (Sunosi®) von Jazz Pharmaceuticals verbessert die Wachheit und reduziert eine übermäßige Tagesschläfrigkeit bei Erwachsenen mit obstruktiver Schlafapnoe sowie bei erwachsenen Patienten mit Narkolepsie mit oder ohne Kataplexie. Die Wirkung ist anhaltend und setzt bereits in der ersten Behandlungswoche ein.