Kommentar zur Versorgungsforschung
Die Datenlage könnte Politiker, Kassen- und Ärztefunktionäre dazu verleiten, sich entspannt zurückzulehnen und die Bedarfsplanung einfach mal auf sich zukommen lassen. Die Gewichtung der Bevölkerung nach Alter, Geschlecht und Morbidität macht rund 95 Prozent des medizinischen Versorgungsbedarfes sichtbar.