Die Staatsanwaltschaft Heilbronn ermittelt gegen den Lebensmittel-Discounter Lidl wegen des Umgangs mit einem von ihm verkauften Listerien-verseuchten Käse. Die Behörde ermittele wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch gegen die Neckarsulmer Firma, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Samstag.
Das schreiben die Anderen
Der Auftritt von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler beim Ärztetag in Dresden ist in den Medien auf ein extrem unterschiedliches Echo gestoßen.
Bei der Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbandes haben die Delegierten, wie bereits berichtet, Dipl.-Med. Ingrid Pawlick, bisher Beisitzerin im Bundesvorstand, zur zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Mannheim ist Siegerregion des bundesweiten Wettbewerbs 'Gesundheitsregionen der Zukunft'. Ziel der Mannheimer 'Metropolregion Rhein-Neckar - Raum für Gesundheit' ist die bessere Versorgung chronisch kranker Patienten.
Die Entscheidung des Wissenschaftsrates (WR) über den ersten deutschen Bachelor/ Master-Studiengang für Medizin im Niedersächsischen Oldenburg ist auf Ende Juni verschoben worden.
Die Tag- und Nachtlandungen für Rettungshubschrauber auf dem Landeplatz des Kinderkrankenhauses auf der Bult in Hannover sind weiterhin möglich. Um das zu gewährleisten, wurde der Landeplatz nach Klinikangaben konform zu den neuen EU-Richtlinien umgerüstet.
Der Verband der privaten Krankenversicherungen (PKV) fordert die Regierung auf, die geplante kapitalgedeckte Zusatzversicherung für die Pflege der PKV zu überantworten.
Das Netz aus Hausarzt- und Facharztverträgen in Baden-Württemberg soll wachsen: Die AOK hat die Ausschreibung für einen Facharztvertrag für Neurologie und Psychiatrie nach Paragraf 73 c SGB V gestartet.
Keine Wunsch-Beschneidung als Kassenleistung -Bremer Ärzte starten derzeit eine Wartezimmer-Kampagne mit Aufklärungsflyern für Eltern, die ihre kleinen Jungen aus religiösen oder kulturellen Gründen beschneiden wollen.
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit im Berliner ICC hat auch in seinem dreizehnten Jahr nach Aussagen des Kongresspräsidenten Ulf Fink 'die Erwartungen erfüllt'. Die Teilnehmerzahlen des Vorjahres seien noch einmal leicht übertroffen worden.
In einer Stadtallendorfer Tagesstätte fertigen Menschen Beschläge. Früher arbeiteten sie in der Industrie, das geht jetzt nicht mehr, da sie chronisch psychisch krank sind.
Der Streit in der Bundesregierung geht in die nächste Runde. Dieses Mal torpediert Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) den Kurs seines eigenen Parteikollegen - Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler. In einem Gutachten seines Hauses warnt Brüderle vor der schrittweisen Umstellung der GKV-Finanzierung auf eine einkommensunabhängige Gesundheitsprämie.
Es scheint noch nicht bei allen Ärztetags-Delegierten angekommen zu sein, dass sich das politische Klima geändert und zumindest die Spitze der Bundesärztekammer eine zukunftsgerichtete Offensive eingeleitet hat. Dialog mit der Politik, Ideenwettbewerb mit allen am Gesundheitswesen Beteiligten - das ist für BÄK-Präsident Jörg Hoppe die neue Marschrichtung.
Nach dem Willen der Delegierten des Ärztetages soll die Bundesärztekammer die Einrichtung einer eigenen Rechtsabteilung prüfen. Bislang teilt sich die BÄK mit der KBV eine Rechtsabteilung.
Die Online-Vernetzung der Vertragsärzte macht Fortschritte. Mehr als 11.000 aktive Nutzer seien mittlerweile über das KV-SafeNet an die KVen angebunden, sagte KBV-Vize Dr. Carl-Heinz Müller bei der Vertreterversammlung der KBV in Dresden.
Steht das Gesundheitswesen vor der Zerreißprobe? Heute treten Ärzte an kommunalen Kliniken in den Streik, letzte Woche forderte die KBV neun Prozent Honorarplus - nun will die Koalition auch Vertrags- und Klinikärzte in die Begrenzung der Ausgabenzuwächse einbinden.
Noch kurz vor dem Deutschen Ärztetag hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung neun Prozent mehr Honorar für die Niedergelassenen gefordert. Jetzt macht die schwarz-gelbe Koalition klar: Daraus wird nichts.
Die Delegierten des 113. Deutschen Ärztetages sehen keine Notwendigkeit für ein Gesetz zur Stärkung der Patientenrechte. Vielmehr sollen die Rechte in der bestehenden Gesetzgebung verlässlich gesichert werden. Ferner votierte der Ärztetag dafür, die Versorgungsforschung weiter zu fördern.
Die KBV begrüßt Koalitionspläne für die Arzneiversorgung. Bei den Gesetzesberatungen kommt es darauf an, Hoffnungen der Ärzte zu realisieren: Das Regressende.
Die Bundesregierung hat den deutschen Anteil am 750-Milliarden-Euro-Rettungspaket für den Euro beschlossen. Das Kabinett billigte heute in einer Sondersitzung das Gesetz zur Stabilisierung der Euro-Zone, erfuhr dpa aus Regierungskreisen in Berlin.
Krankenkassen
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hat erneut bestritten, dass es in Deutschland einen Mangel an Ärzten gibt.
Scharfe Kritik an den gesetzlichen Rahmenbedingungen für die spezielle ambulante palliativmedizinische Versorgung (SAPV) hat KBV-Vorstand Dr. Carl-Heinz-Müller geübt.
In der Debatte um ein Patientenrechtegesetz weist der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU), darauf hin, dass er bei der Ahndung von ärztlichen Behandlungsfehlern keine Umkehr der Beweislast plant oder vorschlagen wird.
Es ist an der Zeit, ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen der Ärzteschaft und dem Bundesgesundheitsministerium aufzuschlagen. Die kämpferischen Töne sind den ruhigen Tönen gewichen, in der Hoffnung, gemeinsam die anstehenden Probleme im Gesundheitswesen zu lösen.
Wer zu schnell fährt und dabei geblitzt wird, muss nicht unbedingt dafür bezahlen. Wenn das Knöllchen zu spät kommt, sieht die Behörde kein Geld für den Verstoß.
Union und FDP wollen trotz ihrer Wahlschlappe in Nordrhein-Westfalen an der umstrittenen Gesundheitspauschale festhalten. Die Koalition habe eine 'deutliche Mehrheit im Bundestag und damit auch weiterhin den Gestaltungsauftrag für die Bundespolitik', sagte Unions-Gesundheitsexperte Jens Spahn der 'Ärzte Zeitung'.
Als ein Mittel gegen den Fachärztemangel sehen die HNO-Ärzte die Umstellung der Medizin-Studienabschlüsse auf Bachelor und Master. 'Damit können mehr Fachärzte in kürzerer Zeit weitergebildet werden', so Professor Gerhard Rettinger, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.
Der Ärztetag fordert, dass GKV-Versicherte künftig nicht mehr benachteiligt werden, wenn sie sich für die Kostenerstattung anstelle des Sachleistungsprinzips entscheiden. Bisher darf die betreffende Kasse nur die Kosten erstatten, die bei einer Abrechnung nach dem EBM entstehen.
Damit in der Berliner Bevölkerung die Symptome eines Schlaganfalls besser erkannt werden, hat die Charité die Informationskampagne 'Berlin gegen den Schlaganfall' gestartet.
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) plant am 20. Mai erste Eckpunkte zur Reform der Krankenkassenfinanzierung vorzulegen. Dies erklärte er nach der dritten Sitzung der Regierungskommission am Mittwoch in Berlin.
Die Ärzte an den kommunalen Kliniken streiken ab Montagheute. Schwerpunkte bilden Baden-Württemberg, Bayern und Hessen. Weitere Bundesländer sollen folgen. Die Ärzte fordern vor allem eine bessere Bezahlung ihrer Bereitschafts- und Nachtdienste sowie fünf Prozent mehr Gehalt.
Psychotherapeuten fordern, dass Medizinische Versorgungszentren (MVZ) auch unter ihrer Leitung stehen können sollen - vor allem, wenn die Einrichtungen überwiegend der Versorgung psychisch kranker Menschen dienten.
Der Anspruch telemedizinischer Vorhaben ist es oft, die medizinische Versorgung zu verbessern, ohne dass die Kosten steigen. 'Der gesetzliche Rahmen sieht aber keine fachgerechte Vergütung vor', kritisierte Olaf Winkler vom Bundesverband Medizintechnologie beim Hauptstadtkongress.
Regierung und Opposition im Bundestag waren sich am Freitag bei der Debatte über die Zukunft der GKV nur in einem einig: Beiden mangelt es an einem ausgearbeiteten Reformkonzept. Weil Substanz fehlt, fallen die gegenseitigen Attacken um so heftiger aus.
Der Bremer Hausärzteverband hat am Mittwoch mit einer ungewöhnlichen Aktion auf die hausarztzentrierte Versorgung aufmerksam gemacht. Mit einer Koppel Schafe haben sich Hausärzte und Vertreter der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft vor dem Bremer Hauptbahnhof postiert. Aus Lautsprechern erklingt Schafsgeblöke.
Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Gesundheitsfachberufen soll forciert werden. Und dabei hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung vor allem die Pflege in Heimen, aber auch die Medizinischen Fachangestellten im Blick.
Nach Auskunft des GKV-Spitzenverbands ist eine endgültige Entscheidung über die Neubesetzung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) noch nicht gefallen. 'Das Auswahlverfahren ist noch nicht abgeschlossen', sagte Verbandssprecher Florian Lanz der 'Ärzte Zeitung'.
Leistungsfähige Medizinische Versorgungszentren laufen ohne professionelles Management Gefahr, ihre Existenz aufs Spiel zu setzen. Defizite gibt es im Praxisablauf.
Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) bietet nach eigenen Angaben ab dem Wintersemester 2010 ein neues Master-Studium an.
Die Caritas in der Erzdiözese Münster registriert ein sehr unterschiedliches Bewilligungsverhalten der Krankenkassen, wenn es um die Mutter-Kind-Kuren geht.
Warum laufen Rechte von Patienten manchmal ins Leere? Gesetzeslücken? Vielleicht - aber in der Realität sind es Komplexität und Verantwortungslosigkeit, die Grund dafür sind, dass Patienten allein gelassen werden. Ein Patientenschutzgesetz ist in Wirklichkeit nutzloser Rechtsrokoko - ein Alibi für die Gutmeinenden.
Die privaten Krankenversicherer (PKV) lassen nicht locker. Sie fordern von der Politik einen stabilen Rahmen für Verhandlungen mit der Pharmaindustrie. 'Es ist nicht einzusehen, warum Privatversicherte für Arzneimittel deutlich höhere Preise bezahlen müssen', sagte PKV-Verbandsdirektor Dr. Volker Leienbach der 'Ärzte Zeitung'.
Für KBV-Chef Dr. Andreas Köhler stehen Vollversorgungsverträge des Hausärzteverbands für die Zerschlagung der ambulanten Versorgung. Patienten dagegen fühlen sich im Hausarztprogramm gut aufgehoben, zeigt eine Umfrage.
Wer einen Fernseher oder ein Radio besitzt, muss Rundfunkgebühren zahlen - auch wenn er die Geräte nie einschaltet. Eine Abmeldung bei der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) allein reicht nicht aus, um der Abgabe zu entgehen, man muss auch seinen Empfangsapparat abschaffen.
Kein 'Spitzenverband Land' für die Krankenkassen? Nach der Sitzung der Staatssekretäre der Landesgesundheitsministerien in Osnabrück am Freitag sind die Chancen für den Vorschlag gering.
Berufspolitik
Müssen Patienten gegenüber ihrem Arzt weitere Rechte erhalten, müssen sie gar vor Medizinern geschützt werden? Vehement wehrten sich die Delegierten des Ärztetages gegen die Pläne der Bundesregierung, die ein Gesetz für Patientenrechte vorbereitet.
Der Urologe Manfred Wirth - Urheber der Debatte um Zuweiserprämien - attestiert zuweisenden Ärzten und Kliniken nach knapp einem halben Jahr Lernfähigkeit.
Endlich. Nach achtmonatigem Warten muss die Bundesregierung auf den zentralen innenpolitischen Baustellen nun mit dem Regieren beginnen. Mehr noch: Schwarz-Gelb muss sich neu erfinden. Das aus Sicht der Regierungskoalition desaströse Ergebnis der NRW-Landtagswahl ist ein Katalysator für wichtige Entscheidungen.
Vertrauen auf die Fähigkeit zur Verantwortung und Problemlösungsfähigkeit von Menschen, aber auch Sicherung der Solidarität - das sind die Maximen von Minister Philipp Rösler in der Gesundheitspolitik.
Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland lebt von den Früchten der Forschung und Entwicklung. Der innovative Output schlägt sich auch positiv in Praxen nieder.
Unter völlig neuen Vorzeichen kommt am Mittwoch die Regierungskommission zur Reform der Krankenkassenfinanzen zu ihrer dritten Sitzung zusammen. Die Beratungen finden unter Leitung von Bundesgesundheitsminister Rösler statt.
Kategorisch lehnt der Ärztetag Überlegungen ab, zusätzlich zu den über die ZVS vergebenen Studienplätzen für Humanmedizin weitere Plätze zu schaffen. Eine Landarztquote dürfe bei der Zulassung zum Medizinstudium kein Auswahlkriterium werden, so die Delegierten.
Der nordrhein-westfälischen Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat sich zum Schiedsverfahren zu den Hausarztverträgen geäußert und damit die Krankenkassen auf den Plan gerufen.
Die Diakonie-Kliniken Kassel wollen nach eigenen Angaben mit dem Kauf der ortsansässigen Klinik Dr. Koch das Leistungs-Portfolio der Gruppe optimieren und bald eine der größten Frauenkliniken Hessens werden.
Bis Jahresende werden voraussichtlich etwa 20.000 Ärzte in Hausarztverträgen eingeschrieben sein. Damit rechnet der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt. Für ihn Anlass genug, den eingeschlagenen Weg trotz der Störfeuer aus der KBV fortzusetzen.
Mit einer Impfkampagne will die KV Hessen die Impfbereitschaft der Menschen ankurbeln. Ärzte können sich im Internet Tipps holen, wie sie ihre Patienten im Gespräch vom Sinn von Impfungen überzeugen können.
'Wir sind Papst' - auf diese einfache Formel hätte KBV-Chef Andreas Köhler den Hauptteil seiner Rede bringen können. 'Der große Vorteil des KBV-Systems ist doch, dass darin alle unter einem Dach vereint sind, dass die Führungen der KVen und der KBV von allen gewählt werden und deswegen als einzige über die notwendige Legitimation verfügen.'
Stellt ein Stalker seinem Opfer massiv nach, ist das ein tätlicher Angriff - auch wenn es nicht zu einer körperlichen Berührung kommt. Das geht aus einem Urteil des Landessozialgerichtes (LSG) Niedersachsen-Bremen hervor.
In einer außerordentlichen Vertreterversammlung hat die KBV ein neues Ziel beschlossen: In fünf Jahren soll jeder Arzt in Deutschland für die Lösung des gleichen Patientenproblems die gleiche Vergütung bekommen.
Weniger Bürokratie und mehr Zeit für die Patienten hat KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Köhler bei der Vertreterversammlung der KBV gefordert. 'Es geht darum, knappe ärztliche Zeit nicht an eine aufgeblähte Bürokratie zu verschwenden, sondern Patienten zu behandeln', sagte er.
Behandlungsfehler in Kliniken und Praxen sind die traurige Kehrseite der modernen Medizin. Um sie zu reduzieren, müssten Fehler und Beinah-Schäden gemeldet und ausgewertet werden, raten Experten. Das aber passiere bislang zu wenig.
'Die Entscheidung, sich nicht auf dem Land niederzulassen, ist kaum umkehrbar.' Das ist eine Erkenntnis aus der Vielzahl von Einzelergebnissen zur Versorgungsforschung, die auf dem Deutschen Ärztetag in Dresden exemplarisch vorgestellt wurde.
Rund 15 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen im Alter von drei bis 17 Jahren sind übergewichtig. Auch die motorischen Fähigkeiten junger Menschen haben sich deutlich verschlechtert.
Mit Spannung verfolgen die Ärzte in Nordrhein-Westfalen die politische Zukunft des Landes. Klar ist: Die schwarz-gelbe Mehrheit ist abgewählt. Aber wie geht es weiter?
Der Hauptstadtkongress in Berlin und die Vorstellung des Versorgungsatlasses Rheinland-Pfalz stehen im Mittelpunkt von 'KV TV-Praxis', dem Fernsehmagazin der KV Rheinland-Pfalz.
Berufspolitik
Ärztetag 2009 in Mainz: Einstimmig forderten die Delegierten, sich verstärkt für eine bessere Versorgung von Menschen mit Behinderung einzusetzen. Ein Jahr danach: Das Thema wird diskutiert, doch große Verbesserungen für Patienten gibt es nicht.
Berufspolitik
Der Wirtschaftskrise zum Trotz - wegen gestiegener Kosten und mehr Morbidität fordert die KBV neun Prozent mehr Honorar im kommenden Jahr.
Der Arztberuf steht vor neuen Herausforderungen: Ärztemangel, Ökonomisierung und Feminisierung sind die Stichworte. Jetzt gilt es, Konzepte zu finden, die die ambulante Versorgung flächendeckend sichern.