In zahlreichen Städten in Bayern machen jetzt mobile Abstrich-Stationen Halt, um Patienten auf Corona zu testen. Allerdings nur mit vorheriger Anmeldung.
Ein Busunternehmer aus dem Hunsrück bietet KVen seine Fahrzeuge als mobile Abstrichzentren an. In Schleswig-Holstein ist bereits einer der Busse unterwegs.
Zum ersten Mal in der 130-jährigen Geschichte des „Tags der Arbeit“ werden die Gewerkschaften in diesem Jahr am 1. Mai keine öffentlichen Kundgebungen abhalten.
In einer Videobotschaft richtet sich BÄK-Chef Reinhardt an pensionierte Ärzte und junge Medizinstudierende. Sie könnten bei der Bewältigung der Corona-Pandemie helfen.
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und die Bundeszahnärztekammer arbeiten gemeinsam daran, effizient auf die Entwicklungen beim sich ausbreitenden Coronavirus SARS-CoV-2 reagieren zu können.
Kommt es zu einer bundesweiten Ausgangssperre? Am Sonntag wollen Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten eine solche Einschränkung beraten. Bayern hat indes schon Beschränkungen erlassen.
Mehr Infizierte bedeuten mehr Kontakte von Ärzten und Pflegekräften. Wenn dann immer sofort Quarantäne verhängt wird, wird es eng, warnt die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene.
Die KV Rheinland-Pfalz prescht in Coronazeiten vor und erlaubt Ärzten und Psychotherapeuten auch die Abrechnung von Gesprächen in der Telefonsprechstunde. Das gilt zunächst bis zum 19. April.
Die bayerische Staatsregierung hat weitere finanzielle Hilfen zur Bekämpfung des Coronavirus-Ausbruchs beschlossen. Das Geld soll auch dazu dienen, kommunalen Kliniken einen Schutzschirm zu bieten.
In den Praxen von Kinder- und Jugendärzten fehlt es an Schutzkleidung. Liefert der Senat diese nicht rechtzeitig, müssen die Praxen inmitten der Pandemie schließen.
Unbürokratisch und schnell soll es gehen: Der Pflegerat fordert finanzielle Hilfe für die Pflege und deren Beschäftigte, um die Anforderungen durch das Coronavirus meistern zu können.
In Deutschland steht eine generelle Ausgangssperre für die Bürger im Raum, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 weiter einzudämmen. BÄK-Präsident Reinhardt sieht eine solche Einschränkung kritisch.
Der Arztruf stand Mitte der Woche in Hamburg kurz vor dem Kollaps. Nun entspannt sich die Lage etwas. Auch die dringend benötigte Schutzkleidung für die Praxen ist angekommen.
Eine Befragung von 673 Hausärzten in Berlin und Brandenburg zeigt, dass sich die Ärzte über die Corona-Pandemie nicht ausreichend informiert und unterstützt fühlen.
In der Coronakrise wendet sich die KV mit einer ungewöhnlichen Bitte an die Berliner Unternehmen: Sie sollen Schutzkleidung und Desinfektionsmittel aus ihren Beständen und Lagern spenden.
In Bayern gelten bereits in drei Gemeinden Ausgangssperren. Ministerpräsident Markus Söder droht jetzt mit bayernweitem Hausarrest. Was bedeutet das für die ambulante Pflege? Wir haben nachgeforscht.
Angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland sollten niedergelassene Ärzte besondere Vorkehrungen für die kommenden Wochen treffen, mahnt Virchowbund-Chef Dirk Heinrich.
Die Bundeswehr sichert ihre Unterstützung beim Bewältigen des Coronavirus-Ausbruchs zu. Der Kampf dagegen sei ein Marathon, so Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Organisatorische Gründe rechtfertigen keine Kaiserschnitte und auch keine frühzeitige Einleitung der Geburt, betont die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.
In Rheinland-Pfalz können Praxen befristet bis Ende Juni 2020 Leistungen rund um das SARS-CoV-2 per Videosprechstunde erbringen und abrechnen – ohne spezielle KV-Genehmigung.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert von der Politik einen Rettungsschirm für Arztpraxen. Für das Praxispersonal gibt es eine gute Nachricht: In Kürze schon soll es neue Atemmasken geben.
Das spanische Gesundheitssystem stößt wegen des sich stark ausbreitenden SARS-CoV-2 langsam an seine Grenzen. Die Bevölkerung beklatscht Ärzte, Pflegekräfte und Co für ihren unermüdlichen Einsatz.
Die Zahl der mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen in Deutschland ist über Nacht deutlich angestiegen. Stand 0.00 Uhr am Donnerstag waren 10 .999 im Labor bestätigte Fälle beim RKI gemeldet.
Deutschland steht in großen Teilen still. Arbeitnehmer und Unternehmen verspricht Bundesarbeitsminister Hubertus Heil Unterstützung und kündigt für Montag einen Gesetzentwurf an.
Es dauert, bis die EU ihre Rolle in der SARS-CoV-2-Pandemie fand. Nun aber gehen die EU-Staaten gemeinsam vor – gerade bei medizinischer Ausrüstung, finanzieller Rückendeckung und Forschung.
Der Berliner Senat hat umfangreiche Maßnahmen zur Vorbereitung der Behandlung von COVID-19-Patienten beschlossen. Darunter ist auch die Planung einer Klinik für Corona-Erkrankte auf dem Messeplatz.
Die von der Regierung getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der „Coronakrise“ seien unbedingt einzuhalten, so das RKI. Ansonsten drohten in den nächsten beiden Monaten bis zu zehn Millionen Infizierte.
Mit 70 .000 versorgten Patienten pro Jahr zählt das Med-Center zu den großen ambulanten Gesundheitszentren in Bayern. Nun werden für zwei Wochen alle vier Standorte geschlossen.
400 Kräfte für Gesundheitsämter und Hotlines, strikte Überwachung der Lieferketten von Schutzausrüstung und Einbindung der Rehakliniken: Bayern beschließt in einer Krisensitzung weitere Maßnahmen.
Triage vor der Praxis, wenige Hausbesuche. Ärzte sollen die Patientenkontakte zurückfahren, raten Hausärzte-Chef Ulrich Weigeldt und DEGAM-Präsident Martin Scherer.
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 besorgt offenbar immer mehr Bürger – so auch in Hamburg. Die 116117 ist mit 20.000 Anrufen pro Tag völlig überlastet. Jetzt droht auch die Schutzkleidung auszugehen.
KV und Hausärzteverband in Nordrhein machen sich für Entschädigungen für niedergelassene Ärzte sowie weitere Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Coronavirus-Pandemie stark.
Komplexes Terrain: Mit dem Intensivpflegegesetz sollen Pflegebedürftige besser versorgt, Fehlanreize beseitigt und die Selbstbestimmung gestärkt werden.
Um Engpässen in der Arzneimittelversorgung während der Corona-Epidemie vorzubeugen, sollten Ärzte keine zusätzlichen, medizinisch unnötigen Privatrezepte ausstellen.
SARS-CoV-2: Nicht kranken Menschen darf keine AU ausgestellt werden, betont die KV RLP. Außerdem rät die KV nur in Notfällen ins Krankenhaus einzuweisen.
Trotz Coronavirus hat die Koalition weiter politische Pläne. „Es gibt Restanten aus der Koalitionsvereinbarung“, so die gesundheitspolitische Sprecherin der Union, Karin Maag.
Damit beatmungspflichtige Menschen in den eigenen vier Wänden leben können, setzt ein Projekt in Berlin und Brandenburg auf Vernetzung und Case- Management.
Die RKI-Forscher passen ihre Corona-Risikoeinschätzung an, da es ein „sehr dynamisches“ Infektionsgeschehen gebe. Die von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen hält RKI-Chef Wieler für „absolut angemessen“.
Seit März wird Verweigerern der Telematikinfrastruktur das Honorar stärker gekürzt. Die KVen setzen das ganz unterschiedlich um. Gut zehn Prozent der Kassenärzte sind betroffen. Ein KV-Überblick.
Die neue Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Durchschnittswerten verunsichert Niedergelassene in Berlin. Dafür sieht der Arzt Dr. Georg Lübben keinen Grund.Verordnen wie bisher, lautet seine Empfehlung.
Praxen in Schleswig-Holstein faxen Rezepte an die vom Patienten angegebene Stammapotheke. Von dort soll im Idealfall ein Bote die Arzneimittel ausliefern.
Rabattverträge wegen Corona aussetzen? Einige Apotheker erhoffen sich davon Risikominderung in der Offizin. Die ABDA will sich dem jedoch nicht anschließen.
Das Thüringen-Stipendium für Ärzte in Weiterbildung wird erweitert: Neben Allgemeinmedizin und Augenheilkunde kommen sieben weitere förderfähige Fachgebiete dazu, darunter auch die Pädiatrie.