Ist bei einem Patienten, der als RA-Patient geführt wurde, jahrelang eine Mykobakteriose als eigentliche Ursache der Beschwerden übersehen worden? – Eine beim Rheuma-Kongress präsentierte Kasuistik.
Der Ethikrat rät derzeit von „Corona-Immunitätsausweisen“ ab. Im Interview mit der „Augsburger Allgemeine“ nimmt die Vorsitzende Alena Buyx zum Thema „Corona-Impfpflicht“ Stellung.
Man könne davon ausgehen, dass die Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 auch gegen andere Infektionskrankheiten wirksam sind, so Dr. Markus Beier, der Vorsitzende des bayerischen Hausärzteverbandes.
In großen Städten steigen die Corona-Fallzahlen. Mehrere Ministerpräsidenten richten drastische Appelle vor allem an junge Leute. Und aus Bayern kommt der Ruf nach einheitlichen Bußgeldern.
Die erste Teilpublikation der Nationalen VersorgungsLeitlinie COPD steht ab sofort bis zum 19. November 2020 zur öffentlichen Konsultation bereit. Jeder ist eingeladen, die Leitlinie zu kommentieren.
Ein wichtiges Mittel gegen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 ist Abstand halten. Der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski warnt jetzt vor einer „Epidemie der Einsamkeit“.
Kernfragen der prä-, peri- und postnatalen Betreuung bei SARS-CoV-2 und COVID-19 sind aktualisiert worden. Grundlage sind Publikationen und Registerdaten, die bis Anfang Oktober 2020 verfügbar wurden.
Der Andrang in den Praxen war Anfang 2018 wegen der Influenza-Welle außergewöhnlich hoch. Doch anders als zur Grippewelle 2013 reicht es nicht für einen Honorarnachschlag.
Die neue SARS-CoV-2-Teststrategie der Bundesregierung setzt auf neun Millionen Schnelltests pro Monat in Ergänzung zu den gut eine Million PCR-Tests. Doch beim Testen sollte ein wichtiger Punkt nicht vernachlässigt werden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vertreter der größten Kommunen haben sich auf einen Handlungsrahmen im Kampf gegen die steigenden Corona-Infektionszahlen verständigt. Mehrere Maßnahmen wurden vereinbart.
Bundesweit gibt es zwei bis fünf Prozent notorische Impfgegner unter den Eltern und 14 Prozent Impfskeptiker. Ein STIKO-Mitglied gibt Tipps, wie Ärzte am besten mit ihnen reden.
Der Bewertungsausschuss hat drei EBM-Positionen für Telekonsile erlassen. Der interdisziplinäre Austausch kann nun zu allen denkbaren medizinischen Fragen auf Kasse abgerechnet werden.
Eine große Studie zum klinischen Nutzen des neuartigen Wirkstoffs Omecamtiv-Mecarbil bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist zu einem positiven Ergebnis gekommen, heißt es in einer Topline-Ankündigung.
Die Gesundheitsämter Berlin sind während der Coronavirus-Pandemie nach wie vor deutlich unterbesetzt, berichtet der Regierende Bürgermeister Müller. Genug Geld für neue Mitarbeiter sei da, aber es fehlen die Interessenten.
Die finanzielle Ausstattung der Kinderkrankenhäuser und -abteilungen reicht nicht mehr aus, um den Nachwuchs angemessen zu versorgen, kritisiert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
Das Bundeskartellamt warnt vor gefälschten und manipulierten Nutzerbewertungen im Internet – auch auf Portalen zur Bewertung von Ärzten. In einem Bericht der Behörde kommt aber ein Arzt-Portal relativ gut weg.
Eine SARS-CoV-2-Infektion über die Augenoberfläche erscheint unwahrscheinlich, berichten Augenärzte. Dennoch sei ein Augenschutz für medizinisches Personal im Umgang mit COVID-19-Patienten ratsam, heißt es bei einer DOG-Tagung.
Im August sind laut Statistischem Bundesamt in Deutschland sechs Prozent mehr Menschen als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 gestorben – Grund war aber nicht das Coronavirus.
Die steigenden Corona-Zahlen zwingen die Berliner Charité dazu, planbare Eingriffe wie im Frühjahr wieder zu verschieben. Auch der Chef des Uni-Klinikums Frankfurt warnt.
Mit den ersten „Apps auf Rezept“ ist Deutschland in dieser Hinsicht Vorreiter in der Welt. Digitale Therapien gegen Tinnitus und Angststörungen stehen nun bereit, Ärzte können die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) bald verordnen.
„Zuerst die Spur korrigieren, dann kommen die neuen Reifen drauf“: Was beim Auto gilt, ergibt laut Forschern auch Sinn bei Arthrose: In Arthrose-Frühstadien sollte eine Achsabweichung parallel korrigiert werden.
Der Bundesrat hat grünes Licht für das Krankenhauszukunftsgesetz gegeben. Kliniken erhalten Milliarden Euro für Investitionen in die digitale Infrastruktur. Die Ländervertreter murren dennoch.
Mecklenburg-Vorpommern stellt 26 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für die Krankenhäuser des Landes bereit, um die möglichen Bundesmittel aus dem Krankenhauszukunftsgesetz zu erhalten.
„Vision Zero“ lautet das Motto eines Onkologie-Symposiums am 20. Oktober. Die Idee: Es soll kein einziger Krebstoter mehr akzeptiert werden. Interessierte können per Livestream am Kongress teilnehmen.
Smartphones beeinflussen unseren Alltag immer mehr, auch im Gesundheitsbereich. Nun dürfen Ärzte Apps verordnen. Eine Übersicht, was die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) können – und was beim Verschreiben zu beachten ist.
Ärzte und Pfleger stehen im Arbeitsalltag unter hohem Druck. Und Fehler wie auch gänzlich unverschuldete traumatische Erlebnisse belasten mitunter stark. Wo und wie es Hilfe gibt, erläutert Dr. Andreas Schließl im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Zeit der Hamsterkäufe ist vorbei: Millionen von Verbrauchern waren zu Begin der Coronavirus-Pandemie in Sorge, dass es nicht genügend Toilettenpapier gibt. Das hat sich mittlerweile geändert.
Die ersten Gesundheits-Apps sind am Start, bald können Ärzte die Digitalen Gesundheitsanwendungen verordnen. Im Bundesgesundheitsministerium ist die Freude darüber groß. Ärzte und Kassen haben aber noch Fragen.
An COVID-19 erkranken derzeit deutlich mehr jüngere Menschen. Entscheidend für die Intensivkapazitäten in den Kliniken ist allerdings, wie viele ältere Erkrankte es gibt, betonen Intensivmediziner.
In der Corona-Pandemie müssen regierende Politiker schnell entscheiden – nach bestem Wissen und oft nach medizinethischen Überlegungen. Beim Ärzteforum des Erzbistums Berlin verriet Gesundheitsminister Spahn, welche Entscheidung ihm am schwersten fiel.
Das Auge zählt zu den Organen, auf die Ärzte bei Diabetespatienten besonders achten sollten. Wir haben mit je zwei Experten auf dem Gebiet der Diabetologie und der Ophthalmologie über die interdisziplinäre Versorgung diabetesbedingter Netzhauterkrankungen durch Hausarzt, Diabetologen und Augenarzt gesprochen.
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Schnelltests sollen helfen, SARS-CoV-2-Infizierte mit Atemwegssymptomen schnell zu identifizieren. In einer britischen Klinikambulanz hat das gut funktioniert – allerdings dank spezieller Umstände.
Mehr Arzneiproduktion in Europa ist ein Ziel der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Der Startschuss soll im kommenden Jahr fallen. Die Industrie fordert dafür unternehmerische Beinfreiheit.
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin hat mit einem an Gesundheitsminister Spahn gerichteten Positionspapier interne wie externe Kritik auf sich gezogen. Die Beihilfe zum Suizid wird darin nicht als Aufgabe der Palliativversorgung bezeichnet.
IDT Biologika ist das dritte Unternehmen, das von der Bundesregierung für seine Forschung an einem Impfstoff gegen COVID-19 gefördert wird. Die Fördersumme: 114 Millionen Euro.
Zwei verwandte Viren des Rubellavirus sind bei Tieren nachgewiesen worden. Das wirft die Frage auf, ob der Ursprung des Virus im Tierreich zu finden ist.
Unkritisch gemachte Borrelien-Serologien führen oft zum Rheumatologen. Der muss den Patienten dann die „Borreliose“ wieder ausreden. Dabei gibt es klare Indikationen, wann welche Tests sinnvoll sind.
Der Ärzteverband IPPNW geht davon aus, dass einige Mediziner für Behörden „Gefälligkeitsgutachten“ ausstellen, damit auch Asylsuchende mit gesundheitlichen Problemen abgeschoben werden können.
Einmal mehr trägt die Selbstverwaltung der Innovationskomponente Rechnung: 2021 dürfen die Arzneimittelausgaben in der ambulanten Versorgung um 4,6 Prozent steigen – vorerst.
Spaniens Gesundheitssystem muss dringend reformiert werden, damit es bei der nächsten Pandemie besser läuft. Doch dazu müssen erst einmal die politischen Akteure an einem Strang ziehen.
Die Kritik der wissenschaftlichen Community an Donald Trump und seiner Regierung wird immer massiver: Das Fachblatt „NEJM“ sagt, die Regierung habe bei der Pandemiebewältigung bei „fast jedem Schritt versagt“.
Die kleinste Fraktion im Brandenburger Landtag hätte gerne einen Helikopter in Neuruppin; der Kreis gilt aber schon als versorgt bei der Luftrettung. Die „Ruppiner Kliniken“ finden die Idee auch gut – die CDU nicht.
Der „Kompromiss“ von Bund und Ländern zu Touristen aus inländischen Risikogebieten könnte Arztpraxen neuen Zulauf bescheren. Ärzte können die Corona-Abstriche dann nach GOÄ abrechnen – außer in einem Bundesland.
In vielen Regionen Spaniens ist die Coronavirus-Pandemie außer Kontrolle. Eine Reform des Gesundheitswesens soll eine Wiederholung verhindern. Indes lehnt ein Gerichtshof die Abriegelung Madrids ab.
Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft wendet sich in einem Offenen Brief an die STIKO: Werde ein COVID-19-Impfstoff verfügbar, müssten auch Menschen mit Adipositas prioritär berücksichtigt werden.
In einer gemeinsamen Online-Seminarreihe für Ärzte wollen der Hartmannbund, der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung und das Bündnis Junge Ärzte über DiGA in der Praxis informieren.
Typhus und Paratyphus sind recht seltene Erkrankungen in Europa, berichtet die Seuchenbehörde ECDC. Gut 90 Prozent der Betroffenen haben sich auf Reisen außerhalb Europas infiziert.
Die EU hat ein gewaltiges Konjunkturpaket geschnürt, damit die Mitgliedsstaaten bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Langfristig orientierte Anleger könnten auf das Ende der Treibhausgase setzen.
Auch die PKV nutzt eine Art Rabattverträge, damit Biosimilars vermehrt verordnet werden. Privatversicherer Debeka hat zum 1. Oktober eine Zusammenarbeit mit dem Biotech-Unternehmen Biogen gestartet.
Die Corona-Krise hat Corona-Models und Corona-Quallen erzeugt. Was sich so amüsiert liest, hat auch eine medizinische Schattenseite. Denn die letzten Monate waren für Patienten mit Essstörungen eine harte Belastungsprobe, wie Professor Ulrich Voderholzer im „ÄrzteTag“-Podcast berichtet.
Trump oder Biden? Republikaner oder Demokraten? Die Wahlen in den USA halten auch die Börsen im Bann. In diesem Umfeld sollten sich Anleger besonders breit aufstellen.
Per Telemedizin oder Telefon können COVID-19-Patienten, die zu Hause in Quarantäne sind, überwacht werden, so dass zeitnah eingegriffen werden kann, wenn sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Das zeigen Erfahrungsberichte aus Bayern und Schleswig-Holstein.
Ein Applikator mit 0,7 Prozent Cantharidin konnte in zwei Studien gegen Mollusca contagiosa überzeugen: Die Hautläsionen verschwanden bei vielen Patienten komplett.
Die ärztliche Honorierung muss neu gestaltet werden, fordert die Vertreterversammlung der KV Baden-Wüttemberg in einer Resolution. Zudem sprechen sich die Vertreter klar gegen Grippe-impfende Apotheker aus.
Das Robert Koch-Institut meldet über 4000 neue Corona-Infektionen binnen eines Tages. Politik, Ärzte und Kliniken zeigen sich alarmiert – warnen aber zugleich vor Panikmache.
Die ersten „Apps auf Rezept“ sind zugelassen – verordnen können Ärzte die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) aber erst mit der nächsten Datenbankaktualisierung. Die Kostenregelung stößt bei den Krankenkassen auf Kritik.
Für seine Beiträge zum Verständnis der Wechselwirkungen von Hormonen und Nervensignalen bei Hunger wurde Professor Jens Claus Brüning von der Uniklinik Köln mit dem Diabetespreis 2020 geehrt.
Ab 15. Oktober können Ärzte Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) offiziell verordnen, die ersten „Apps auf Rezept“ sind zugelassen. Aber woher kommt die Evidenz? Es ist eine Herausforderung, sagt Dr. Anne Sophie Geier vom Spitzenverband digitale Gesundheitsanwendungen (SVDGV).
Die Dresdner Universitätsmedizin erhält Fördergelder in Höhe von 7,5 Millionen Euro für das Projekt „EViPan Unimed“ zur Behandlung von COVID-19-Patienten.
Die Homöopathie verliert bei den Landesärztekammern weiter an Rückhalt. Nun hat auch die Ärztekammer des Saarlandes die Globuli-Medizin aus der Weiterbildungsordnung (WBO) ausgeschlossen.
Viele Probleme, aber durchaus auch positive Impulse: Die Pflege steht in Zeiten der Coronavirus-Pandemie vor großen Herausforderungen. Beim 18. Gesundheitspflege-Kongress von Springer Pflege geht es um Handlungsoptionen.
Die KVen Nordrhein und Westfalen-Lippe und die Landesregierung appellieren an niedergelassene Ärzte in NRW, jeden Krebspatienten an das Krebsregister zu melden – und betonen den großen Nutzen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will auf die Finanzreserven der Kassen zugreifen, um Defizite in der GKV zu decken. Der Verwaltungsrat der AOK Nordost sieht darin eine „Bestrafung“.
Bund und Länder versuchen ein einheitliches Vorgehen für den Umgang mit Touristen aus deutschen Corona-Hotspot-Gebieten zu vereinbaren – doch es gibt Abweichler.
Die Bundesrepublik will mit einer neuen Strategie die „globale Gesundheit gemeinsam gestalten“. Schon vor Jahren wollte sie das – passiert ist nichts. Auf was warten wir eigentlich noch?
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt vor einer zunehmend schlechteren Versorgung diabeteskranker Kinder und Jugendlicher. Benötigt werden multiprofessionelle Teams für die ambulante Betreuung.
Schon vor der Coronavirus-Pandemie haben die Kliniken in Deutschland die Zahl der Intensivbetten erhöht – allerdings ist die gesamte Bettenkapazität in den vergangenen drei Jahrzehnten deutlich gesunken, wie eine Analyse zeigt.
Wirkstoffe sollen wieder stärker in Europa hergestellt werden, das möchten auch einige deutsche Gesundheitspolitiker. Eine Studie liefert wichtige Daten – und zeigt, dass das schwierig werden kann.
Weil die neue Heilmittelrichtlinie erst zum Jahreswechsel in Kraft tritt, verzögern sich bei Physiotherapeuten & Co. auch höhere Honorare. Eine Kompensation dafür gibt es nicht.
Wirtschaftsforscher sehen Kliniken auf massive Probleme zusteuern – sobald die nächste Regierung steht. Der Ökonom Professor Boris Augurzky erklärt im „ÄrzteTag“-Podcast, was hinter seiner Vermutung steckt – und wie wir die Krankenhäuser fit für die Zukunft machen.
Infektionskrankheiten wie Ebola oder Corona machen vor Grenzen nicht halt. Umso wichtiger ist der internationale Kampf dagegen, heißt es in einem jetzt vom Bundeskabinett verabschiedeten Strategiepapier.
Die Koalition will vermeiden, dass im Wahljahr 2021 GKV-Zusatzbeiträge und Sozialversicherungsabgaben deutlich steigen. Dazu greift sie unter anderem auf die Kassenreserven zurück – und erregt Widerstand.
Das Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetzes wird von der EU-Kommission nicht beanstandet. Gegen das geplante sozialrechtliche Boni-Verbot haben die Versandapotheken bereits Widerstand angekündigt.
Bei X-chromosomaler Hypophosphatämie (XLH) steigert eine Behandlluung mit Burosumab die Phosphatreabsorption in der Niere. Jetzt können mehr von XLH Betroffene von der Therapieoption profitieren.
Trotz der Coronavirus-Pandemie haben es die Reichsten der Reichen geschafft, ihre Vermögen zu steigern. Der Grund: Viele haben vor dem Crash Aktien verkauft. Später kauften sie günstig zu – auch Gesundheitswerte.
In einer Studie sprachen Melanomkranke, die zuvor mit Checkpointhemmern vorbehandelt waren, auf eine neue RNA-Vakzine an. Am besten wirkte der Impfstoff in Kombination mit erneuten Checkpointhemmern.
Was bringt das E-Rezept den Apothekern? Nichts Gutes, ist manch einer überzeugt. Doch der Gesetzgeber flankiert die Digitalisierung auch mit einem Botendiensthonorar und einem sozialrechtlichen Boni-Verbot.
Im Berliner Bezirk Neukölln soll 2021 ein Familien-Gesundheitszentrum an den Start gehen, das auch sozialarbeiterische Aspekte integriert. Gesucht werden Ärzte als Kooperationspartner.
Zwei von drei Corona-Ampeln stehen in der Hauptstadt auf Rot. In einer Sondersitzung hat der Berliner Senat nun die Corona-Maßnahmen weiter verschärft.
Deutschlands Drogenpolitik setzt zu sehr auf Strafverfolgung statt Betroffenen zu helfen, monieren die Autoren des Alternativen Drogen- und Suchtberichts.
Die Coronavirus-Pandemie lässt Einnahmen der Haushalte einbrechen, die Ausgaben steigen. Zur Jahresmitte addiert sich das Finanzierungsdefizit auf fast 90 Milliarden Euro.
In Hamburg gibt es immer mehr Menschen jenseits der 60, die sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt haben. Auch aus Heimen und einer Klinik werden Infektionsfälle gemeldet.
Die Entdeckerinnen des CRISPR/Cas9-Systems wurden schon länger als Kandidatinnen für den Nobelpreis gehandelt – dieses Jahr ist es so weit: Emanuelle Charpentier und Jennifer Doudna erhalten für ihre Forschung den Nobelpreis für Chemie.
Die Zahl der Corona-Fälle im Profifußball nimmt zu. Dabei verortet DFB-Teamarzt Tim Meyer die größte Gefahrenquelle abseits des Platzes. Das Nationalteam steht vor einer speziellen Herausforderung.