Nach dem der Gemeinsame Bundesausschuss die Weichen dafür gestellt hat, dass Pflegekräfte bald als Leistungserbringer gelten können, warnt die KV Niedersachsen vor den Folgen.
Die frühere schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin leitet den Verein, der bisher rund 15.000 Patienten unterstützt hat. Ärztekammer-Chef Franz-Josef Bartmann verteidigte die Beteiligung der Körperschaft am Patientenombudsverein gegen Kritik aus den eigenen Reihen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hält am Streikverbot in kirchlichen und diakonischen Einrichtungen fest. Das Kirchenparlament verabschiedete auf seiner Jahrestagung in Magdeburg am Mittwoch ein Gesetz, in dem der kirchliche Sonderweg im Arbeitsrecht festgeschrieben wird.
Regionale Versorgungsstrukturen werden auch künftig eine wichtige Rolle spielen, erwartet NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne). Die Akteure vor Ort wüssten am besten, welche Strukturen Sinn machen, sagte sie beim Kongress des Landesverbands Praxisnetze NRW.
An der Spitze des Hausärzteverbandes in Mecklenburg-Vorpommern steht künftig Dr. Dieter Kreye. Größte Herausforderung für den Verband ist der Schwund bei den jungen Mitgliedern.
Wer in der deutschen Hauptstadt lebt, hat eine niedrigere Lebenserwartung als der Bundesdurchschnitt. Laut dem aktuellen Gesundheitsbericht sterben Menschen in Problembezirken früher. Macht Berlin krank?
Das Brandenburgische Gesundheitsministerium will ein landesweites Bündnis für gesundes Älterwerden initiieren. Das hat Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf bei einer Regionalkonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Potsdam angekündigt.
In den westdeutschen Bundesländern wird es 2013 voraussichtlich nicht wie geplant für jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Betreuungsplatz geben. Im März dieses Jahres fanden erst 20 Prozent der Kleinkinder einen Platz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter.
Der NAV-Virchowbund fordert auch bei Einführung der spezialärztlichen Versorgung, den Facharztstatus zu sichern. 'Eine angemessene Behandlungsqualität bei seltenen und besonders verlaufenden Krankheiten kann nur durch den Facharztstatus garantiert werden.
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) solle verschoben werden, fordern die Linken im Bundestag. Über einen entsprechenden Antrag soll der Gesundheitsausschuss am Mittwoch befinden. Die Linken fordern, dass weder die Kassen noch der Staat auf die Gesundheitsdaten zugreifen können.
Buhlen um Versicherte mit Wahltarifen: Manche Krankenkassen reizen die Möglichkeiten weit aus - zu weit, wie jetzt das Bundessozialgericht klargestellt hat.
Im Landkreis Harburg geht diese Woche das Ärztenetz elan - ein Zusammenschluss von niedergelassenen Vertragsärzten aller Fachrichtungen - an den Start. Die Netzärzte haben sich nach eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, die ambulante medizinische Versorgung vor Ort aktiv zu gestalten.
Wer ist verantwortlich? Nachdem der erste Schock über den Tod dreier Frühchen in Bremen, die weiteren Keim-Infektionen und die Versäumnisse bei der Meldung der Fälle überwunden ist, ruft die Politik nach Konsequenzen.
Die Wirtschaftsweisen knöpfen sich das Gesundheitswesen vor - und teilen aus: Lob gibt es für die Finanzen der Krankenkassen, einen Rüffel für die Nachlässigkeit Politik. Die Sachverständigen warnen vor einem Schlendrian.
Zehntausende geistig behinderte und psychisch krnake Menschen wurden in der NS-Zeit in Deutschland ermordert. Bislang gibt es viele einzelne kleinere Gedenkstätten. Nach dem Willen der Bundestagsfraktionen soll sich das ändern.
Bis zum 30. November können Kfz-Versicherungen fristgerecht gekündigt werden. Um vorschnelle Neuabschlüsse zu vermeiden, bietet der Bund der Versicherten (BdV) am 9. November von 16 bis 18 Uhr eine kostenfreie Beratung rund um die Kfz-Policen an.
Drei Frühchen gestorben, drei weitere infiziert: Die Klinik-Holding zieht nach der Infektionsepidemie im Bremer Klinikum Mitte weitere Konsequenzen und screent nun auch Kinder und Mütter. Ärger gibt es um das Vorgehen des Staatsanwalts.
Eine neue Gebührenordnung, die den Namen verdient, und eine Wiederaufnahme der Diskussion über die Substitution ärztlicher Leistungen, hat sich der Berufsverband Deutscher Internisten auf die politische Agenda gesetzt.
In Brandenburg wird der Landeskrankenhausplan fortgeschrieben. Alle bestehenden Standorte sollen erhalten bleiben, kündigte Landesgesundheitsministerin Anita Tack (Linke) an.
Die integrierte Versorgung hat nach dem Auslaufen der Anschubfinanzierung viele Rückschläge erlitten. Doch Experten sind sich einig: Ihr gehört die Zukunft.
Das Cottbuser Carl Thiem Klinikum bietet Eltern von Frühgeborenen jetzt die Möglichkeit, ihr Baby per Videokamera und Onlineübertragung zu sehen. 'Der Videokontakt per Internet mit ihrem Kind soll ihnen Ruhe und Kraft geben', sagt Oberärztin Dr. Ulrike Wetzel.
Neue Wege in Hessen: Ein Pakt zwischen Ärzten, Kliniken und Land soll die Allgemeinmedizin stärken, neue Niederlassungen fördern und besondere Modelle erproben. Das lässt sich der Freistaat einiges kosten. Doch nicht bei allem sind sich die Beteilgten einig.
Der auf Infusionstherapie und klinische Ernährung spezialisierte Anbieter Fresenius Kabi Deutschland spendet der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder e. V. in Würzburg nach eigenen Angaben 30.000 Euro.
Scharfe Geschütze hat Hausarztverbandschef Ulrich Weigeldt kürzlich bei der practica 2011 in Bad Orb gegen das gemeinsame Konzept von ABDA und KBV aufgefahren, mit dem ein Teil der ärztlichen Kompetenz bei der Arzneiverordnung auf die Apotheker übertragen werden soll.
Mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz will die Koalition Medizinische Versorgungszentren stärker reglementieren. In Folge 6 der Serie der 'Ärzte Zeitung' in Kooperation mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank geht es um die Auswirkungen in der Praxis.
Mehr finanzielle Unterstützung für ungewollt kinderlose Paare will die schwarz-gelbe Koalition im kommenden Jahr bereitstellen. Das geht aus einer Pressemitteilung der FDP-Bundestagsfraktion hervor. Insgesamt wolle die Regierungskoalition künstliche Befruchtungen mit sieben Millionen Euro fördern.
'Todesfälle durch Pradaxa', 'Tödliche Pillen' - so haben Medien jüngst den Gerinnungshemmer Dabigatran (Pradaxa®) unter Beschuss genommen. Was an den Meldungen dran ist, erklärt der Kardiologe Professor Michael Böhm im Interview.
Professor Jörg-Dietrich Hoppe ist tot. Er starb am Montagabend nach schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren. Erst im Juni hatte sich Hoppe als Präsident der Bundesärztekammer und Präsident des Ärztetages von der bundespolitischen Bühne verabschiedet - nach Jahrzehnten aufopferungsvoller Arbeit für die Ärzteschaft. Ein Nachruf.
Einzel- oder Isolationshaft sollte höchstens 14 Tage und nur als 'letztes Mittel' eingesetzt werden. Das forderte der Präsident des Antifolterkomitees des Europarates, Latif Hüseynov, am Donnerstag in Straßburg.
Nach dem Tod von drei Säuglingen in Bremen schießen sich die Kritiker auf die Klinikleitung ein. Ihr Vorwurf: Versäumnisse im Management, ohne die die Neugeborenen womöglich noch leben könnten.
Von den 5,02 Milliarden Euro, die deutsche Universitäten im Jahr 2009 an Drittmitteln eingeworben haben, entfielen 1,31 Milliarden Euro (26 Prozent) auf medizinische Einrichtungen, hat der Medizinische Fakultätentag (MFT) mitgeteilt.
Ein Landkreis, so groß wie das Saarland, muss in zwei Monaten ohne Entbindungsstation auskommen. Der Grund: Ärztemangel. Werdende Mütter müssen nun 30 Kilometer bis zum nächsten Kreißsaal fahren.
Ein Projekt der Techniker Krankenkasse in Berlin für eine bessere Betreuung rund um die Geburt kommt gut an. Seit Anfang 2010 sind mehr als 100 Babys mit der besonderen Betreuung im Krankenhaus Maria Heimsuchung Pankow zur Welt gekommen.
Die im Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) organisierten Homecare-Unternehmen startet am Dienstag eine neue Informationskampagne 'Ambulante Perspektiven' zur Bedeutung der ambulanten Patientenversorgung.
Im Norden sorgt ein Hubschrauber für Wirbel. Vier Menschenleben wurden dank KUNO-SH 01 schon gerettet, doch die Kassen wollen nicht für den Notarzt-Hubschrauber zahlen. Jetzt will der Betreiber vor das Sozialgericht ziehen.
Neue Medien bieten Praxen und Kliniken viel Potenzial. Aber sie erfordern auch ein geschultes Personal und spezielles Wissen, sonst geht der Schuss schnell nach hinten los.
Professor Jörg-Dietrich Hoppe, langjähriger Präsident der Bundesärztekammer sowie des Deutschen Ärztetages, starb am 7. November. Die Ärzteschaft trauert - und würdigt die Verdienste des Verstorbenen.
Junge Abgeordnete der Union und die Jugendorganisation der Liberalen (Julis) zeigen sich enttäuscht über den Kompromiss zur Pflegereform. Dass Versicherte keine verpflichtende Rücklagen bilden müssten, nannte der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz einen 'schweren Schlag'.
Die AOK Rheinland/ Hamburg liegt bei der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gut im Zeitplan. Sie hat an 10.000 Versicherte in beiden Regionen neue Karten verschickt. Bis zum Jahresende sollen 300.000 Versicherte der Kasse die eGK in den Händen halten.
Der Betreiber von Krankenhäusern sowie Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen Ameos hat seine Internet-Präsenz einem Relaunch unterzogen. Neben helleren Farben und einer einfacheren Bedienung sei insbesondere der Bereich Karriere stärker in den Vordergrund gerückt.
Der Augenarzt und Privatdozent Werner Hanne aus Bad Salzdetfurth in Niedersachsen ist mit dem Sonderpreis des Deichmann-Förderpreises gegen Jugendarbeitslosigkeit ausgezeichnet worden.
Drei Frühchen sind tot, Dutzende mit Klebsiellen infiziert - das Klinikum Bremen-Mitte kommt nicht zur Ruhe, die Rede ist von der 'Keim-Klinik'. Ein Untersuchungsausschuss soll her, die ersten Stühle fangen an zu wackeln.
Der Intelligenzquotient spielt als Qualifikationsmerkmal bei der Personalsuche zwar eine Rolle. Immer wichtiger wird aber die soziale Kompetenz von Bewerbern.
Baden-Württembergs KV-Chef Dr. Norbert Metke drängt auf eine schnelle Verabschiedung des Versorgungsstruktur-Gesetzes. Die hausärztliche Versorgung sei nicht nur auf dem Land, sondern auch in Ballungszentren wie Stuttgart gefährdet.
Vom Versorgungsgesetz hält er wenig, der schwarz-gelben Koalition wirft er Restauration vor: Der neue baden-württembergische AOK-Chef Dr. Christopher Hermann spricht im Interview über 'Nippes-Wettbewerb', Baustellen und Sparkassen.
Das Brandenburgische Gesundheitsministerium setzt auf hohe Teilnahmequoten beim Mammografie-Screening. Es hat der Arbeitsgemeinschaft Mammographie-Screening Brandenburg kürzlich 5000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt.
Der Hausärzteverband in Baden-Württemberg geht mit Fortbildungen im Rahmen der Hausarztverträge neue Wege. Das nützt den Patienten, schröpft aber die Verbandskasse. Jetzt sucht der Hausärzteverband nach finanziellen Alternativen.
Besetzen Industrie und Krankenkassen das Thema 'Qualitätsmanagement'? ÄZQ-Chef Günter Ollenschläger ist davon überzeugt und rät Ärzten, dagegen zu halten.
Kehrtwende bei der Prävention? Nach Angaben der SPD-Bundestagsfraktion hat Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) davon Abstand genommen, alle wichtigen Haushaltsposten zur Prävention zu kürzen.
Auf Applaus kann die Koalition mit ihren Steuerbeschlüssen nicht zählen. Das liegt nicht nur daran, dass viele Steuerzahler, auch die Ärzte, von der versprochenen Entlastung so gut wie nichts spüren werden.
Das Datenleck bei einem Träger sozialer Einrichtungen in Schleswig-Holstein ist noch nicht aufgearbeitet. Noch ist nicht geklärt, wie lange Patientendaten im Internet abrufbar waren, ob und wie viele Menschen die zum Teil hochsensiblen Informationen eingesehen haben.
Multiresistente Keime sind auf dem Vormarsch - das hat der Frühchentod in Bremen einmal mehr gezeigt. Den Kampf gegen MRSA und Co. nehmen nicht alle gleich ernst, beschwert sich ein Patientenvertreter - und kritisiert auch den GBA.
Der Streit um nicht abgerufene Honorare in Thüringen ist beigelegt. Es geht um 3,5 Millionen Euro, die nach monatelangen Auseinandersetzungen und selbst einem Schiedsspruch im Abrechnungsjahr 2009 übrig geblieben waren.
Die türkische Klinikgruppe Dünyagöz, nach eigenen Angaben eine der größten privaten Augenkliniken weltweit, hat ihre erste Klinik in Deutschland eröffnet.
Die Vergütungssysteme im deutschen Gesundheitswesen stehen der Realisierung des Innovations- und Effizienzpotenzials der Medizintechnik entgegen. Das kritisiert Hans-Peter Bursig, Geschäftsführer des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI).
Für das präventive Sreening möglichst aller Patienten bei der Krankenhausaufnahme plädiert der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) vor dem Hintergrund der durch Keime verstorbenen Bremer Frühchen.
Sparen, sparen, sparen: Mit dieser Devise könnte bei den Kliniken womöglich bald Schluss sein - zumindest ein bisschen. Nach einem Vorschlag aus der Union sollen die Krankenhäuser bald finanziell entlastet werden.
Der GKV-Spitzenverband hat Festbeträge für drei Festbetragsgruppen festgelegt. Diese betreffen Arzneimittel für Patienten mit Depressionen und Epilepsie sowie mit gutartiger Prostatavergrößerung.
Vergütungszuschläge für niedergelassene Ärzte in der geplanten ambulanten spezialärztlichen Versorgung und den Leistungserbringerstatus für Ärzte in Arztnetzen fordert der NAV-Virchow-Bund.
Die Regio Kliniken haben nördlich von Hamburg ein onkologisches, operatives Zentrum gegründet. Unter dem Dach des Zentrums arbeiten künftig fünf bestehende Abteilungen aus den drei Standorten Elmshorn, Pinneberg und Wedel zusammen.
Erstmals ist in Spanien ein Fall von weiblicher Genitalverstümmelung vor Gericht gebracht worden. Ein Ehepaar aus Gambia wird beschuldigt, ihre Tochter beschnitten zu haben, als das Mädchen ein Jahr alt war, wie spanische Medien berichteten.
Kommando zurück: Die Universitätskliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm werden nun doch nicht in eine neue Körperschaft integriert. Der Landtag in Baden-Württemberg nahm das von der Vorgängerregierung noch im Februar verabschiedete Universitäts-Medizin-Gesetz zurück. Die Kliniken freuen sich, die Opposition ätzt.
Ärzte, die sich in Krisengebieten engagieren, müssen gut vorbereitet sein, schließlich sind die Risiken in einigen Regionen der Welt gestiegen. Der Arbeitskreis Humanitäre Hilfe der Ärztekammer Niedersachsen berät Ärzte, die an einem Auslandseinsatz interessiert sind.
Die Bundesregierung sieht in dem Versorgungsstruktur-Gesetz (VSG) eine ausreichende Antwort auf den dramatischen demografischen Wandel in den neuen Bundesländern.
Die Hamburger Gesundheitsbehörde ruft zur Impfung gegen die saisonale Grippe auf - und hat besonders Mitarbeiter in Kliniken und Praxen im Blick. 'Wer geimpft ist, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch die Ansteckung anderer.
Um sich vor Regressen zu schützen, sollten Ärzte Diagnosen genau verschlüsseln. Doch was viele unterschätzen: Jeder Code kann zum Risiko für Patienten werden. Gerade für Hausärzte liegen daher manche Fallstricke in der Kodierung.
Telemedizinische Lösungen finden Befürworter in allen ärztlichen Disziplinen. Doch in den Leitlinien ist die Telemedizin noch nicht flächendeckend integriert. Das könnte sich nun bald ändern.
Zwei Hausärzte betreuen jeweils gemeinsam Pflegeheimbewohner: Dieses Modell aus Mecklenburg-Vorpommern lässt auch die Rate der Klinikeinweisungen sinken.
Wer trägt Schuld am Rebus-Patientendatenleck im Norden? Tausende sensible Informationen waren im Internet zu sehen. Die bange Frage: Wie lange schon?Jetzt knöpft sich Schleswig-Holsteins oberster Datenschützer den vermeintlichen Verursacher vor.
Wer soll künftig MVZ gründen dürfen? Aktiengesellschaften nicht mehr, meint die Regierung und plant die Beschränkung im Versorgungsgesetz zu verankern. Doch ist das verfassungskonform? Manche Experten hegen große Zweifel - das hinterlässt Spuren bei der Regierung.